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Band 6 Bestseller

Man kann auch in die Höhe fallen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.11.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

»Joachim Meyerhoffs herrliche autobiografische Familienaufstellung geht in die nächste Runde.« ("Buchkultur")
»wortakrobatisch, voller wilder Metaphern und zärtlicher Blicke auf die abgründigen Absurditäten des Künstleralltags« ("Profil")
»Kein Satz ist Zeitverschwendung. Es ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe.« ("ORF 1")
»Es liest sich ganz wunderbar!« ("SPIEGEL Online")
»Meyerhoff findet auch im jüngsten und sechsten Teil seiner Romanreihe jene aberwitzige Mischung aus Selbstentblößung und Menschenfreundlichkeit, die seine Texte für viele unwiderstehlich macht.« ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
»Dichtung? Wahrheit? Gemischt. Eine mitreißende Lektüre.« ("Südwest Presse")
»Besonders lohnt sich die Begegnung mit Meyerhoffs patenter, unkonventioneller und gleichzeitig bodenständiger Mutter. Sie gibt ein wunderbares Role-Model für selbstbestimmtes Altern mit Lebensfreude ab.« ("Newsflix")
»Joachim Meyerhoff hat mit ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ einen anrührend schönen Roman über seine Mutter geschrieben. Ernst und Komik liegen dabei wie immer dicht nebeneinander.« ("NDR Kultur")
»Wenn Meyerhoff erzählt, hat man das Gefühl, als schaue man einem Menschen beim Leben zu. Beim Lieben und Leiden, beim Hinfallen und Aufstehen.« ("stern")
»Er kann's noch, der Meyerhoff.« ("Kölner Stadtanzeiger")

Details

Verkaufsrang

1

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.11.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,7/13,5/3,3 cm

Gewicht

468 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00699-5

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Großartig geschrieben

Bewertung aus Berlin am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2358174

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einem sehr unangenehmen Vorfall auf dem Kindergeburtstag seines Sohnes, beschließt Joachim Meyerhoff Berlin hinter sich zu lassen und bei seiner Mutter auf dem Land Ruhe zu finden. Aber auch die täglichen Gewohnheiten und Eigenarten seiner Mutter bringen ihn schnell an seine Grenzen und strapazieren sein gereiztes Nervenkostüm. Doch nachdem er sich in den Tagesrhythmus seiner Mutter eingefügt hat, findet er zur Ruhe und kann endlich wieder schreiben. Er erzählt uns von Erlebnissen seiner Kindheit, aber auch Anekdoten aus seiner Zeit als Schauspieler am Theater. Ich habe selten bei einem Buch so gleichermaßen gelacht und geweint. Die Geschichten beginnen mit harmlosen Begebenheiten und schaukeln sich zu teilweise absurden und bizarren Ereignissen hoch. Auch die Figur der Mutter ist unglaublich liebenswert dargestellt, hat aber auch etwas skurril-Komisches an sich. Wie er in der mütterlichen Ordnung zu sich selber zurückfindet, hat mich sehr berührt. Und in einige der Szenen konnte ich mich sehr reinfühlen. Besonders in das Streben danach in seinem Leben alles in Ordnung zu halten und die Panik, wenn das Chaos über einem hereinbricht. Dies war bisher mein erstes Buch des Autors, aber es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein. Ich habe die Reise durch seine Anekdoten sehr genossen und bin jederzeit zu einem neuen Abenteuer bereit.
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Großartig geschrieben

Bewertung aus Berlin am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2358174
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einem sehr unangenehmen Vorfall auf dem Kindergeburtstag seines Sohnes, beschließt Joachim Meyerhoff Berlin hinter sich zu lassen und bei seiner Mutter auf dem Land Ruhe zu finden. Aber auch die täglichen Gewohnheiten und Eigenarten seiner Mutter bringen ihn schnell an seine Grenzen und strapazieren sein gereiztes Nervenkostüm. Doch nachdem er sich in den Tagesrhythmus seiner Mutter eingefügt hat, findet er zur Ruhe und kann endlich wieder schreiben. Er erzählt uns von Erlebnissen seiner Kindheit, aber auch Anekdoten aus seiner Zeit als Schauspieler am Theater. Ich habe selten bei einem Buch so gleichermaßen gelacht und geweint. Die Geschichten beginnen mit harmlosen Begebenheiten und schaukeln sich zu teilweise absurden und bizarren Ereignissen hoch. Auch die Figur der Mutter ist unglaublich liebenswert dargestellt, hat aber auch etwas skurril-Komisches an sich. Wie er in der mütterlichen Ordnung zu sich selber zurückfindet, hat mich sehr berührt. Und in einige der Szenen konnte ich mich sehr reinfühlen. Besonders in das Streben danach in seinem Leben alles in Ordnung zu halten und die Panik, wenn das Chaos über einem hereinbricht. Dies war bisher mein erstes Buch des Autors, aber es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein. Ich habe die Reise durch seine Anekdoten sehr genossen und bin jederzeit zu einem neuen Abenteuer bereit.

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Eine Auszeit auf dem Land...

Eskalina aus Hannover am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2349036

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer bereits die vorherigen Bücher von Joachim Meyerhoff kennt, der kennt bereits viele kleine Vorgeschichten aus dem Leben des Schauspielers. Man kann das Buch auch einzeln lesen, doch man bringt sich um ein großes Lesevergnügen, wenn man die Vorgängerbände nicht liest. Im letzten Buch berichtete der Ich-Erzähler von seinem Schlaganfall, den er mit dem ihm eigenen Humor überstanden hat. Nach dieser Erkrankung geht es mit der Familie nach Berlin, wo er sich einen Neuanfang erhofft, doch die Stadt nervt ihn und nichts läuft wie gewünscht. Als er eines Tages auf dem Kindergeburtstag seines Sohnes die Beherrschung verliert, wird ihm bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Er braucht eine Auszeit und die bietet sich bei seiner Mutter und in seiner Heimat Norddeutschland… In einem Interview berichtete der Autor, dass es sich nicht ausschließlich um seine Lebensgeschichte handelt, sondern dass er fiktive Elemente eingebunden hat. In der Hauptsache geht es um seine Mutter, eine positive Frau, die im Laufe ihres Lebens immer glücklicher geworden ist. Allerdings ruht sie nicht in sich, sondern sie hat immer etwas zu tun. Ihr großes Grundstück wird von ihr liebevoll und unermüdlich gepflegt. Immer wieder kann man ihre sehr positive Lebenseinstellung nur bewundern. Genau das ist es, was dem Erzähler so gut tut. Er kümmert sich zusammen mit ihr um den Garten, schreibt tagsüber an kleinen Geschichten und trinkt abends gemeinsam mit der Mutter einen Whisky. Diese kleine heile Welt hilft ihm, wieder zu sich zu kommen. Ich habe bis jetzt alle Bücher des Autors sehr gerne gelesen, denn ich mag seinen Humor und seine Art, mit sich selbst abzurechnen, sehr gerne. In diesem Buch wird die Nähe zu seiner Mutter sehr deutlich. Sie scheint eine wunderbare Frau zu sein; lebensbejahend und anpackend, die ihr Alter ignoriert, im Chor singt, mit dem Aufsitzrasenmäher über das Grundstück rast und sich in der Sauna langweilt. Die Geschichte ist wieder einmal sehr kurzweilig und auch, wenn es mir manchmal ein wenig zu viel Loblied auf Mama war, mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen, bis ich wusste, wie es mit den beiden ausgeht. Ich wünsche Joachim Meyerhoff, dass er, genauso wie seine Mutter, mit zunehmendem Alter immer zufriedener und glücklicher wird und dass er uns noch mit einigen weiteren Büchern erfreut…
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Eine Auszeit auf dem Land...

Eskalina aus Hannover am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2349036
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer bereits die vorherigen Bücher von Joachim Meyerhoff kennt, der kennt bereits viele kleine Vorgeschichten aus dem Leben des Schauspielers. Man kann das Buch auch einzeln lesen, doch man bringt sich um ein großes Lesevergnügen, wenn man die Vorgängerbände nicht liest. Im letzten Buch berichtete der Ich-Erzähler von seinem Schlaganfall, den er mit dem ihm eigenen Humor überstanden hat. Nach dieser Erkrankung geht es mit der Familie nach Berlin, wo er sich einen Neuanfang erhofft, doch die Stadt nervt ihn und nichts läuft wie gewünscht. Als er eines Tages auf dem Kindergeburtstag seines Sohnes die Beherrschung verliert, wird ihm bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Er braucht eine Auszeit und die bietet sich bei seiner Mutter und in seiner Heimat Norddeutschland… In einem Interview berichtete der Autor, dass es sich nicht ausschließlich um seine Lebensgeschichte handelt, sondern dass er fiktive Elemente eingebunden hat. In der Hauptsache geht es um seine Mutter, eine positive Frau, die im Laufe ihres Lebens immer glücklicher geworden ist. Allerdings ruht sie nicht in sich, sondern sie hat immer etwas zu tun. Ihr großes Grundstück wird von ihr liebevoll und unermüdlich gepflegt. Immer wieder kann man ihre sehr positive Lebenseinstellung nur bewundern. Genau das ist es, was dem Erzähler so gut tut. Er kümmert sich zusammen mit ihr um den Garten, schreibt tagsüber an kleinen Geschichten und trinkt abends gemeinsam mit der Mutter einen Whisky. Diese kleine heile Welt hilft ihm, wieder zu sich zu kommen. Ich habe bis jetzt alle Bücher des Autors sehr gerne gelesen, denn ich mag seinen Humor und seine Art, mit sich selbst abzurechnen, sehr gerne. In diesem Buch wird die Nähe zu seiner Mutter sehr deutlich. Sie scheint eine wunderbare Frau zu sein; lebensbejahend und anpackend, die ihr Alter ignoriert, im Chor singt, mit dem Aufsitzrasenmäher über das Grundstück rast und sich in der Sauna langweilt. Die Geschichte ist wieder einmal sehr kurzweilig und auch, wenn es mir manchmal ein wenig zu viel Loblied auf Mama war, mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen, bis ich wusste, wie es mit den beiden ausgeht. Ich wünsche Joachim Meyerhoff, dass er, genauso wie seine Mutter, mit zunehmendem Alter immer zufriedener und glücklicher wird und dass er uns noch mit einigen weiteren Büchern erfreut…

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Man kann auch in die Höhe fallen

von Joachim Meyerhoff

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Sonja Wachauer

Thalia Ried – Weberzeile

Zum Portrait

5/5

Lebenskrise eines Autors

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ja, natürlich! Mir hats gefallen, bin reingefallen und ungern wieder rausgefallen; manche Bücher sind einfach immer zu schnell ausgelesen - wie dieses hier; grandioser Humor, das Ich nimmt sich nicht zu ernst, es ist witzig, ironisch-tragisch-komisch, amüsant, trotzdem keineswegs platt, packt einem geradezu am eigenen Schopf, ich mag die überraschende Sicht auf die Dinge, die alltäglich scheinen aber dann doch so einzigartig sein können; ein wunderbares Buch über das Leben, damit einhergehenden Krisen, Sichverlieren und wiederfinden und über eine ganz besondere Beziehung. Ein Buch bei dem alles stimmt…selbst die Epigraphen ganz zu Beginn trafen mich direkt ins Leserherz…Ein Roman für alle Lebenslagen.
  • Sonja Wachauer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Lebenskrise eines Autors

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ja, natürlich! Mir hats gefallen, bin reingefallen und ungern wieder rausgefallen; manche Bücher sind einfach immer zu schnell ausgelesen - wie dieses hier; grandioser Humor, das Ich nimmt sich nicht zu ernst, es ist witzig, ironisch-tragisch-komisch, amüsant, trotzdem keineswegs platt, packt einem geradezu am eigenen Schopf, ich mag die überraschende Sicht auf die Dinge, die alltäglich scheinen aber dann doch so einzigartig sein können; ein wunderbares Buch über das Leben, damit einhergehenden Krisen, Sichverlieren und wiederfinden und über eine ganz besondere Beziehung. Ein Buch bei dem alles stimmt…selbst die Epigraphen ganz zu Beginn trafen mich direkt ins Leserherz…Ein Roman für alle Lebenslagen.

Edith Berger

Thalia Graz – Murpark

Zum Portrait

5/5

einmal mehr ungemein großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Midlifecrisis ist es wohl keine die Joachim Meyerhoff mit Mitte fünfzig gerade durchlebt. Vielmehr steckt er in einen veritablen Schreib und Lebenskrise . Auch das Zusammenleben mit seiner Familie wird dadurch beeinträchtigt. Diese Überforderung lässt ihn auf der Geburtstagsfeier seines Sohnes die Nerven verlieren. Er zieht zu seiner umwerfenden Mutter aufs Land. Und das ist seine Rettung und für mich einmal mehr ein höchst vergnügliches Leseerlebnis.
  • Edith Berger
  • Buchhändler/-in
5/5

einmal mehr ungemein großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Midlifecrisis ist es wohl keine die Joachim Meyerhoff mit Mitte fünfzig gerade durchlebt. Vielmehr steckt er in einen veritablen Schreib und Lebenskrise . Auch das Zusammenleben mit seiner Familie wird dadurch beeinträchtigt. Diese Überforderung lässt ihn auf der Geburtstagsfeier seines Sohnes die Nerven verlieren. Er zieht zu seiner umwerfenden Mutter aufs Land. Und das ist seine Rettung und für mich einmal mehr ein höchst vergnügliches Leseerlebnis.

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