Im Kino des Lebens
Wie Filmkunst uns daran erinnert, wer wir sein könnten
31,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
06.03.2024
Verlag
BüchnerSeitenzahl
226
Maße (L/B/H)
22,3/15,3/2,3 cm
Dieser leidenschaftliche Essay entwirft ein Drehbuch der menschlichen Existenz als (Über-) Lebenskunst und fortwährende Suche nach sich selbst. Der Autor und Psychoanalytiker Otto Teischel bezeugt darin die befreiende Wirkung der (Film-)Kunst mit Schlüsselerlebnissen im Kino seines eigenen Lebens sowie am Beispiel der wahren Geschichte einer irischen Familie im New Yorker Exil der frühen 1980er Jahre.
Auf berührende Weise wird die Magie des Lichtspieltheaters als eines öffentlichen Begegnungsraums lebendig und dabei zu einem Modell solidarischer (Kino-)Kultur. Im Dunkel gesellschaftlicher Entfremdung sehnen sich Menschen nach Schönheit und Wahrhaftigkeit, die sie daran erinnern, wer sie eigentlich sind und was sie gemeinschaftlich sein könnten. Wenn intensive Erlebnisse sich gleichzeitig abspielen und wir uns in einer Leinwandgeschichte ebenso wiederfinden können wie in den Wahrnehmungen unserer Mitmenschen im Kinosaal, geschieht Erstaunliches mit uns.
Ein inspirierendes Buch über die lebensverändernde Kraft wahrhaftiger (Film-)Kunst.
Auf berührende Weise wird die Magie des Lichtspieltheaters als eines öffentlichen Begegnungsraums lebendig und dabei zu einem Modell solidarischer (Kino-)Kultur. Im Dunkel gesellschaftlicher Entfremdung sehnen sich Menschen nach Schönheit und Wahrhaftigkeit, die sie daran erinnern, wer sie eigentlich sind und was sie gemeinschaftlich sein könnten. Wenn intensive Erlebnisse sich gleichzeitig abspielen und wir uns in einer Leinwandgeschichte ebenso wiederfinden können wie in den Wahrnehmungen unserer Mitmenschen im Kinosaal, geschieht Erstaunliches mit uns.
Ein inspirierendes Buch über die lebensverändernde Kraft wahrhaftiger (Film-)Kunst.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Nachricht aus Paris ...
Bewertung am 08.08.2024
Bewertungsnummer: 2262996
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Lieber Otto Teischel,
ich finde kein normales Papier im Haus, um Ihnen zu danken für Ihr Buch zum „Seelenabenteuer von Film“, in Ausnahmefällen, die Sie so herzerwärmend, helldunkel (wie eben „unser“ Kino) vor- und nach- und miterzählen, von Audrey Hepburn bis zu der Jungen im Film von Carlos Saura.
Ich habe mit Ihrem Abenteuerbuch tagelang Paris durchquert – und heute werde ich damit in der Gegend hier streunen, schönstreunen –
Alles Gute Ihrer Person (die so
gut, ansteckend gut erscheint im Buch).
So seien Sie mit den Ihren, samt „(Wulfenia)“
herzlich gegrüßt von
Ihrem Peter Handke
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Ein wunderbares Buch
Bewertung am 03.05.2024
Bewertungsnummer: 2193124
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Otto Teischel hat ein wunderbares Buch über die Faszination der Kinofilme geschrieben, die unser Leben spiegeln und verändern. Jeder von uns erinnert sich ja an die Filme, die man noch nach Jahren im Kopf hat. Ich selbst kann hier meinen ersten überhaupt (das Dschungelbuch als Zeichentrickfilm) und meinen aktuell letzten Film (Civil War) benennen, die mich tief, lebensverändernd beeindruckt haben. Selbst als Psychoanalytikerin habe ich eine Weile gebraucht, um heraus zu deuten, was genau mich so bewegte. Es sind, wie Otto Teischel so richtig schreibt, unsere unbewussten Sehnsüchte, Konflikte und Ängste, die uns plötzlich als Bildergeschichte auf der Leinwand gegenüberstehen und danach nicht mehr verschwinden wollen, sich nicht mehr verdrängen lassen. Man muss dann die Krisen und Wünsche angehen, die einem gezeigt wurden, die Konflikte lösen, die man im Kinosessel und in sich selbst miterlebt hat. So hat der Film wirklich eine therapeutische Relevanz, die auch die Fachleute immer wieder überrascht. Es macht viel Freude das Buch zu lesen, selbst das hat schon eine kontemplative Wirkung, die Erleichterung und neue Ideen über das Leben verschafft.
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