Der Wind kennt meinen Namen
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Isabel Allende

1. Der Wind kennt meinen Namen

Der Wind kennt meinen Namen

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27,50 €
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Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Der Wind kennt meinen Namen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1370

Gesprochen von

Eva Mattes + weitere

Spieldauer

9 Stunden und 14 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.04.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Rezension

»Zutiefst berührend. In dieser bewegenden Geschichte verknüpft die Bestsellerautorin Gegenwart und Vergangenheit.« ("Neue Welt")
»Ansprechend und berührend erzählt, macht dieses Hörbuch auf das Leid und die Ungerechtigkeit, die Kinder ertragen müssen, ohne dass ihre Stimmen gehört werden, aufmerksam.« ("kpv-hessen.de")

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1370

Gesprochen von

Spieldauer

9 Stunden und 14 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.04.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

122

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

El Viento Conoce mi Nombre (Plaza & Janés)

Übersetzt von

Svenja Becker

Sprache

Deutsch

EAN

9783844550245

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Sehr emotional!

Bani aus Hannover am 07.09.2024

Bewertungsnummer: 2286517

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gut angefangen aber in der Mitte hat es an Kraft verloren. Die Geschichte an sich waren sehr bewegend beonders von Hr.Adler,trozdem konnte nicht kraftvoll bis Ende durchhalten.Mir hat bisschen die Magie gefehlt.Trotzdem sehr gutes Buch.
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Sehr emotional!

Bani aus Hannover am 07.09.2024
Bewertungsnummer: 2286517
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gut angefangen aber in der Mitte hat es an Kraft verloren. Die Geschichte an sich waren sehr bewegend beonders von Hr.Adler,trozdem konnte nicht kraftvoll bis Ende durchhalten.Mir hat bisschen die Magie gefehlt.Trotzdem sehr gutes Buch.

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Man sieht nur mit dem Herzen gut

Joanna am 26.08.2024

Bewertungsnummer: 2276562

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wien im Jahre 1938: Der jüdische Teil der Bevölkerung wird von den Nazi-Besatzern bedroht und grauenvoll gepeinigt. Der sechsjährige Samuel Adler verliert in der Pogromnacht seinen Vater, die Wohnung der Familie wird zerstört. Um den Jungen zu retten schickt ihn seine Mutter in ihrer Verzweiflung mit einem Kindertransport nach England. Samuel überlebt, aber die schrecklichen Erlebnisse, den Verlust und die Einsamkeit im Exil wird er nie vergessen, sie prägen ihn sein Leben lang. Ca. 80 Jahre später, die Vereinigten Staaten von Amerika: Die Aktivistin Selena Durán und der Rechtsanwalt Frank Angileri setzen sich für Rechte von illegalen minderjährigen Einwanderern ein, die nach der Festnahme von ihren Familien getrennt wurden. Franks erste Mandantin wird die siebenjährige Anita Díaz aus San Salvador. Das Mädchen, das bereits in ihrer Heimat viel Schlimmes erleben musste und seit einem Unfall blind ist, wird in einem Heim untergebracht und wartet auf eine Anhörung vor Gericht. Sie fühlt sich allein, vermisst schrecklich ihre Mutter, ihre Oma und all die vertrauten Dinge aus ihrem Land... In ihrem neuesten Roman erzählt Isabel Allende von zwei Menschen, deren Kindheit trotz aller kulturellen, geographischen und zeitlichen Unterschiede deutliche Parallelen aufweist. Die Autorin verwebt die beiden Geschichten zu einer fesselnden Saga, die den Leser von den ersten Seiten an in ihren Bann zieht. Indem sie in ihrer kraftvollen und einfühlsamen Sprache von den traurigen Schicksalen ihrer Protagonisten berichtet erhebt Allende ihre Stimme für all diese, die Ähnliches durchleiden müssen. Sie öffnet unsere Herzen und Augen, damit uns dieses Leid nicht kalt lässt und damit wir die jeden Tag in der Welt geschehenden Ungerechtigkeiten als solche wahrnehmen. Man kann während der Lektüre gar nicht anders, man fühlt und leidet mit. Und man ist fassungslos, dass wir Menschen in all den Jahren offenbar wenig gelernt haben. Dass trotz des ganzen Fortschritts immer noch so viel Krieg und Gewalt in der Welt herrschen und dass sinnlose Gesetze und Machtansprüche von einigen Wenigen oft wichtiger als menschliches Wohl sind. Gleichzeitig gibt uns Allende aber auch Hoffnung, dass sich die Dinge zum Positiven wenden können. Wir müssten nur öfters mit dem Herzen sehen und mehr Courage zeigen, für eine gute Sache auch zu kämpfen wagen. Mutig ist auf jeden Fall die Autorin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, indem sie schonungslos von erschütternden Zuständen in amerikanischen Auffanglagern für illegale Einwanderer berichtet und drastische Folgen des Einwanderungsrechts aufzeigt oder die Männergewalt gegen Frauen und Kinder anprangert. „Der Wind kennt meinen Namen“ ist ein berührender und wichtiger Roman, dessen Botschaft gerade heutzutage, angesichts des Krieges in der Ukraine und des blutigen Konflikts im Gazastreifen von besonderer Brisanz ist. Von mir definitiv eine Leseempfehlung!
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Man sieht nur mit dem Herzen gut

Joanna am 26.08.2024
Bewertungsnummer: 2276562
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wien im Jahre 1938: Der jüdische Teil der Bevölkerung wird von den Nazi-Besatzern bedroht und grauenvoll gepeinigt. Der sechsjährige Samuel Adler verliert in der Pogromnacht seinen Vater, die Wohnung der Familie wird zerstört. Um den Jungen zu retten schickt ihn seine Mutter in ihrer Verzweiflung mit einem Kindertransport nach England. Samuel überlebt, aber die schrecklichen Erlebnisse, den Verlust und die Einsamkeit im Exil wird er nie vergessen, sie prägen ihn sein Leben lang. Ca. 80 Jahre später, die Vereinigten Staaten von Amerika: Die Aktivistin Selena Durán und der Rechtsanwalt Frank Angileri setzen sich für Rechte von illegalen minderjährigen Einwanderern ein, die nach der Festnahme von ihren Familien getrennt wurden. Franks erste Mandantin wird die siebenjährige Anita Díaz aus San Salvador. Das Mädchen, das bereits in ihrer Heimat viel Schlimmes erleben musste und seit einem Unfall blind ist, wird in einem Heim untergebracht und wartet auf eine Anhörung vor Gericht. Sie fühlt sich allein, vermisst schrecklich ihre Mutter, ihre Oma und all die vertrauten Dinge aus ihrem Land... In ihrem neuesten Roman erzählt Isabel Allende von zwei Menschen, deren Kindheit trotz aller kulturellen, geographischen und zeitlichen Unterschiede deutliche Parallelen aufweist. Die Autorin verwebt die beiden Geschichten zu einer fesselnden Saga, die den Leser von den ersten Seiten an in ihren Bann zieht. Indem sie in ihrer kraftvollen und einfühlsamen Sprache von den traurigen Schicksalen ihrer Protagonisten berichtet erhebt Allende ihre Stimme für all diese, die Ähnliches durchleiden müssen. Sie öffnet unsere Herzen und Augen, damit uns dieses Leid nicht kalt lässt und damit wir die jeden Tag in der Welt geschehenden Ungerechtigkeiten als solche wahrnehmen. Man kann während der Lektüre gar nicht anders, man fühlt und leidet mit. Und man ist fassungslos, dass wir Menschen in all den Jahren offenbar wenig gelernt haben. Dass trotz des ganzen Fortschritts immer noch so viel Krieg und Gewalt in der Welt herrschen und dass sinnlose Gesetze und Machtansprüche von einigen Wenigen oft wichtiger als menschliches Wohl sind. Gleichzeitig gibt uns Allende aber auch Hoffnung, dass sich die Dinge zum Positiven wenden können. Wir müssten nur öfters mit dem Herzen sehen und mehr Courage zeigen, für eine gute Sache auch zu kämpfen wagen. Mutig ist auf jeden Fall die Autorin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, indem sie schonungslos von erschütternden Zuständen in amerikanischen Auffanglagern für illegale Einwanderer berichtet und drastische Folgen des Einwanderungsrechts aufzeigt oder die Männergewalt gegen Frauen und Kinder anprangert. „Der Wind kennt meinen Namen“ ist ein berührender und wichtiger Roman, dessen Botschaft gerade heutzutage, angesichts des Krieges in der Ukraine und des blutigen Konflikts im Gazastreifen von besonderer Brisanz ist. Von mir definitiv eine Leseempfehlung!

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Edith Berger

Thalia Graz – Murpark

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5/5

Großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1938 in Wien. Die Nazis haben die Macht übernommen. Die jüdischen Bürger werden schikaniert, enteignet , von den Schulen und Unis verbannt, eingeschüchtert und bedroht. Schweren Herzens entschließt sich Samuels Mama, ihrem Sohn einen Platz für einen der Kindertransporte nach England zu beschaffen. Es ist die einzige und letzte Chance dieser Mörderbande zu entkommen. Samuel ist 6 Jahre alt. 80 Jahre später, ein anderer Kontinent. Um der Gewalt und dem Terror in El Salvador zu entkommen, steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug. Amerika ist das Land der Sehnsucht. Eine sichere und friedliche Zukunft, ohne Gewalt und Angst, das wünschen sie sich. Allerdings hat sich die Einwanderungspolitik dramatisch verändert.
Edith Berger
  • Edith Berger
  • Buchhändler/-in
5/5

Großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1938 in Wien. Die Nazis haben die Macht übernommen. Die jüdischen Bürger werden schikaniert, enteignet , von den Schulen und Unis verbannt, eingeschüchtert und bedroht. Schweren Herzens entschließt sich Samuels Mama, ihrem Sohn einen Platz für einen der Kindertransporte nach England zu beschaffen. Es ist die einzige und letzte Chance dieser Mörderbande zu entkommen. Samuel ist 6 Jahre alt. 80 Jahre später, ein anderer Kontinent. Um der Gewalt und dem Terror in El Salvador zu entkommen, steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug. Amerika ist das Land der Sehnsucht. Eine sichere und friedliche Zukunft, ohne Gewalt und Angst, das wünschen sie sich. Allerdings hat sich die Einwanderungspolitik dramatisch verändert.

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