Was glänzt, verschwindet mit uns

Was glänzt, verschwindet mit uns Roman

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Was glänzt, verschwindet mit uns

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.03.2024

Verlag

Leykam

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

22,3/13,9/3,2 cm

Gewicht

397 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8329-6

Beschreibung

Rezension

»Diese Mischung aus Trotz und Trauer gefällt mir sehr.«
Julia Weber, Autorin

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.03.2024

Verlag

Leykam

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

22,3/13,9/3,2 cm

Gewicht

397 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8329-6

Herstelleradresse

Leykam
Dreihackengasse 20
8020 Graz
AT

Email: office@leykamverlag.at

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Gut geschriebene Geschichte, aber die Protagonistin hat mich leider einfach nur deprimiert

nessabo am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2252931

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin voller Erwartungen in diesen Roman gegangen und er hat sich zu Beginn auch vielversprechend gelesen. Dann aber fand ich die Hauptfigur so unfassbar deprimierend und wenig nachvollziehbar, dass ich mich eher geärgert habe. Nola ist Psychotherapeutin und kommt mit dem Tod ihrer älteren Schwester nicht gut zurecht. Sie flüchtet sich in ihre Arbeit, verleugnet die Realität, entwickelt eine regelrechte Obsession für einen ihrer Patienten (den sie schon zu Schulzeiten kannte und gut fand) und befindet sich zunehmend in einem hochgradig depressiven Zustand, den ich persönlich schwer auszuhalten fand. Ihre Partnerschaft erscheint auch einfach grundlegend furchtbar, distanziert und unnötig, ich konnte sie null nachvollziehen. Besonders über ihre Rolle als Therapeutin habe ich mich sehr geärgert, weil sie meiner Meinung nach komplett unverantwortlich mit ihren Patient*innen umgeht und sich im Verlauf der Handlung auf kontrollierende und manipulative Art in deren Leben einmischt. Auch die Katze ihrer Schwester, um die sie sich kümmern wollte, vernachlässigt sie auf die verheerendste Art und Weise. Der Roman ist sehr zugänglich und leicht lesbar geschrieben, ich habe mich auch nicht großartig gelangweilt. Doch für mich persönlich war Nola als Hauptfigur einfach zu problematisch, zu selbstbemitleidend, zu übergriffig. Ein Trauerprozess ist natürlich extrem individuell, aber ich komme mit derartigen Charakteren, die sich auch völlig von anderen isolieren, einfach nicht zurecht. Und über meinen Ärger hinaus konnte ich mich leider auch nicht in die Protagonistin einfühlen und entsprechend kein Mitgefühl für sie aufbringen. Dennoch finde ich, dass der psychische Extremzustand authentisch beschrieben wurde. Menschen, die genau solche schwierigen Figuren mögen und sich gerne von ihnen herausfordern lassen, könnten in diesem Buch etwas sehr Passendes finden, denn literarisch finde ich es durchaus gut. Und sicherlich ist es auch hilfreich mit einer mutmaßlich schwer depressiven Hauptfigur umgehen zu können. Mich hat der Roman leider sehr runtergezogen und er wird mir damit vermutlich auch nicht im Gedächtnis bleiben. 2,5 ⭐️
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Gut geschriebene Geschichte, aber die Protagonistin hat mich leider einfach nur deprimiert

nessabo am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2252931
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin voller Erwartungen in diesen Roman gegangen und er hat sich zu Beginn auch vielversprechend gelesen. Dann aber fand ich die Hauptfigur so unfassbar deprimierend und wenig nachvollziehbar, dass ich mich eher geärgert habe. Nola ist Psychotherapeutin und kommt mit dem Tod ihrer älteren Schwester nicht gut zurecht. Sie flüchtet sich in ihre Arbeit, verleugnet die Realität, entwickelt eine regelrechte Obsession für einen ihrer Patienten (den sie schon zu Schulzeiten kannte und gut fand) und befindet sich zunehmend in einem hochgradig depressiven Zustand, den ich persönlich schwer auszuhalten fand. Ihre Partnerschaft erscheint auch einfach grundlegend furchtbar, distanziert und unnötig, ich konnte sie null nachvollziehen. Besonders über ihre Rolle als Therapeutin habe ich mich sehr geärgert, weil sie meiner Meinung nach komplett unverantwortlich mit ihren Patient*innen umgeht und sich im Verlauf der Handlung auf kontrollierende und manipulative Art in deren Leben einmischt. Auch die Katze ihrer Schwester, um die sie sich kümmern wollte, vernachlässigt sie auf die verheerendste Art und Weise. Der Roman ist sehr zugänglich und leicht lesbar geschrieben, ich habe mich auch nicht großartig gelangweilt. Doch für mich persönlich war Nola als Hauptfigur einfach zu problematisch, zu selbstbemitleidend, zu übergriffig. Ein Trauerprozess ist natürlich extrem individuell, aber ich komme mit derartigen Charakteren, die sich auch völlig von anderen isolieren, einfach nicht zurecht. Und über meinen Ärger hinaus konnte ich mich leider auch nicht in die Protagonistin einfühlen und entsprechend kein Mitgefühl für sie aufbringen. Dennoch finde ich, dass der psychische Extremzustand authentisch beschrieben wurde. Menschen, die genau solche schwierigen Figuren mögen und sich gerne von ihnen herausfordern lassen, könnten in diesem Buch etwas sehr Passendes finden, denn literarisch finde ich es durchaus gut. Und sicherlich ist es auch hilfreich mit einer mutmaßlich schwer depressiven Hauptfigur umgehen zu können. Mich hat der Roman leider sehr runtergezogen und er wird mir damit vermutlich auch nicht im Gedächtnis bleiben. 2,5 ⭐️

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Geschichte über Verlust und Trauer

Bewertung am 16.06.2024

Bewertungsnummer: 2224295

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nola kämpft seit dem Tod ihrer geliebten Schwester Ida mit ihrer Trauer und versucht diese zu bewältigen. Ab dem Zeitpunkt, ab dem Herr Pechmann wieder in ihr Leben tritt, beginnt sich die Abwärtsspirale immer schneller zu drehen. Nola muss sich entscheiden, ob sie entkommen will oder sich von dieser Spirale verschlucken lässt. Ein toll geschriebenes Debüt, welches Lust auf kommende Projekte der Autorin macht.
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Geschichte über Verlust und Trauer

Bewertung am 16.06.2024
Bewertungsnummer: 2224295
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nola kämpft seit dem Tod ihrer geliebten Schwester Ida mit ihrer Trauer und versucht diese zu bewältigen. Ab dem Zeitpunkt, ab dem Herr Pechmann wieder in ihr Leben tritt, beginnt sich die Abwärtsspirale immer schneller zu drehen. Nola muss sich entscheiden, ob sie entkommen will oder sich von dieser Spirale verschlucken lässt. Ein toll geschriebenes Debüt, welches Lust auf kommende Projekte der Autorin macht.

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Was glänzt, verschwindet mit uns

von Caro Reichl

3.5

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