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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11,4/2,2 cm

Gewicht

261 g

Auflage

1

Originaltitel

Emuna

Übersetzt von

Markus Lemke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24738-1

Beschreibung

Rezension

»Der israelische Autor Dror Mishani beweist mit ›Vertrauen‹, dass es ihm gelungen ist, in die Fußstapfen seiner Vorbilder Simenon und Mankell zu treten.«
»Ein grandioses Sittengemälde unserer Moderne.«
»Ein raffiniertes Geflecht aus Politik, religiösen Wirrungen, nationalen Irrungen und familiären Verstrickungen.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11,4/2,2 cm

Gewicht

261 g

Auflage

1

Originaltitel

Emuna

Übersetzt von

Markus Lemke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24738-1

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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ein ganz anderer Krimi

buckelfips am 18.10.2022

Bewertungsnummer: 1807652

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist typisch für den Verlag Diogenes. Nachdem ich das Buch gelesen habe, macht auch das Mädchen, welches ihr Gesicht abgewandt hat Sinn. Ein Krimi der in Israel angesiedelt ist und von einem vermissten, letztendlich toten Mann und einen ausgesetzten Säugling handelt. Spannend war für mich die Darstellung des Machtgefüges und des Informations"flusses" des Geheimdienstes. Diese subjektive Bedrohung war immer spürbar. Der Krimi selbst blieb für mich blass. Kommissar Avraham als Ermittler beisst sich an dem Vermisstenfall fest und überlässt seiner Kollegin den Fall es ausgesetzten Säuglings. Er lässt uns selten an seinen Gedanken teilhaben. Es werden viel mehr die Verknüpfungen der handelnden Personen beschrieben. Die Kommissarin die die Vernehmung im Fall des ausgesetzten Babys führt, wird als ruhige, emotionsarme Frau beschrieben, die mit der Frau von Avraham befreundet ist und sich aber persönlich um das Baby kümmert. Der Hauptteil des Romanes besteht aus den Gesprächen, Vernehmungen und Rückblenden mit und über die Hauptverdächtigte und die Fragen die Avraham als Ermittler in dem Vermisstenfall aufdeckt. Der Schreibstil war gut lesbar, ich habe mich trotzdem schwer getan mit diesem Buch. Ein besonderer Krimi ohne viel Blutvergießen und Aktion, aber mit extrem vielen Fasetten.
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ein ganz anderer Krimi

buckelfips am 18.10.2022
Bewertungsnummer: 1807652
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist typisch für den Verlag Diogenes. Nachdem ich das Buch gelesen habe, macht auch das Mädchen, welches ihr Gesicht abgewandt hat Sinn. Ein Krimi der in Israel angesiedelt ist und von einem vermissten, letztendlich toten Mann und einen ausgesetzten Säugling handelt. Spannend war für mich die Darstellung des Machtgefüges und des Informations"flusses" des Geheimdienstes. Diese subjektive Bedrohung war immer spürbar. Der Krimi selbst blieb für mich blass. Kommissar Avraham als Ermittler beisst sich an dem Vermisstenfall fest und überlässt seiner Kollegin den Fall es ausgesetzten Säuglings. Er lässt uns selten an seinen Gedanken teilhaben. Es werden viel mehr die Verknüpfungen der handelnden Personen beschrieben. Die Kommissarin die die Vernehmung im Fall des ausgesetzten Babys führt, wird als ruhige, emotionsarme Frau beschrieben, die mit der Frau von Avraham befreundet ist und sich aber persönlich um das Baby kümmert. Der Hauptteil des Romanes besteht aus den Gesprächen, Vernehmungen und Rückblenden mit und über die Hauptverdächtigte und die Fragen die Avraham als Ermittler in dem Vermisstenfall aufdeckt. Der Schreibstil war gut lesbar, ich habe mich trotzdem schwer getan mit diesem Buch. Ein besonderer Krimi ohne viel Blutvergießen und Aktion, aber mit extrem vielen Fasetten.

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3 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 03.08.2022

Bewertungsnummer: 1760170

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.“ Autor Dror Mishani hat sich mit seinem Roman „Drei“ fest bei mir ins Lesergedächtnis eingebrannt. Mit seinem aktuellen Roman „Vertrauen“ gehen wir Leser wieder in die Kategorie Krimi. Ich muss gestehen, man sollte hierbei die ersten Bände der Reihe rund um Ermittler Avi Avraham doch gelesen haben um ein besseres Verständnis für die Person zu erhalten. Ich stand dabei etwas im Regen da ich die andere Bücher der Reihe nicht kannte. Der Plot der Story rund um den Vermisstenfall und alle anderen „Bagatellen“ geben gewisses Futter für eigene Gedanken aber dennoch hält uns der Autor an der Stange. Es gab dennoch langwierige Parts mit für mich mit unverständlichen Aspekten und langweiligen Gesprächen. Der Leser ist bei zwei Fällen gleichzeitig präsent und verfolgt die Arbeit Avrahams mit. Ich konnte trotz allem keine richtige Bindung zu ihm aufbauen und verstand so manches Mal nicht wirklich was Mishani mir damit sagen wollte. Der Krimi war für mich weder Fisch noch Fleisch. Ich bin nicht richtig warm geworden aber schlecht war er wiederum eben auch nicht. Ich reihe mich hier in die Leserschaft ein, die den Roman als „verwirrend“ beschrieben hat, denn genau so habe ich ihn beendet. 3 von 5 Sterne für diesen „Krimi“ der anderen Art.
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3 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 03.08.2022
Bewertungsnummer: 1760170
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.“ Autor Dror Mishani hat sich mit seinem Roman „Drei“ fest bei mir ins Lesergedächtnis eingebrannt. Mit seinem aktuellen Roman „Vertrauen“ gehen wir Leser wieder in die Kategorie Krimi. Ich muss gestehen, man sollte hierbei die ersten Bände der Reihe rund um Ermittler Avi Avraham doch gelesen haben um ein besseres Verständnis für die Person zu erhalten. Ich stand dabei etwas im Regen da ich die andere Bücher der Reihe nicht kannte. Der Plot der Story rund um den Vermisstenfall und alle anderen „Bagatellen“ geben gewisses Futter für eigene Gedanken aber dennoch hält uns der Autor an der Stange. Es gab dennoch langwierige Parts mit für mich mit unverständlichen Aspekten und langweiligen Gesprächen. Der Leser ist bei zwei Fällen gleichzeitig präsent und verfolgt die Arbeit Avrahams mit. Ich konnte trotz allem keine richtige Bindung zu ihm aufbauen und verstand so manches Mal nicht wirklich was Mishani mir damit sagen wollte. Der Krimi war für mich weder Fisch noch Fleisch. Ich bin nicht richtig warm geworden aber schlecht war er wiederum eben auch nicht. Ich reihe mich hier in die Leserschaft ein, die den Roman als „verwirrend“ beschrieben hat, denn genau so habe ich ihn beendet. 3 von 5 Sterne für diesen „Krimi“ der anderen Art.

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von Dror Mishani

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