1. Der Weihnachtsmannkiller (Ungekürzt)
Band 1
Klaus-Peter Wolf
Der Weihnachtsmannkiller [Band 1 (ungekürzt)]
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
4928
Gesprochen von
Klaus-Peter WolfSpieldauer
7 Stunden und 4 Minuten
Family Sharing
Ja
Abo-Fähigkeit
Ja
Erscheinungsdatum
18.10.2023
Hörtyp
Lesung
Die meisten bereiteten sich auf das Weihnachtsfest vor, indem sie Strohsterne bastelten und Plätzchen in den Ofen schoben. Das Haus schmückten, Lämpchen anzündeten oder sich ein Rentier in den Vorgarten stellten. Ihm war das alles zuwider - er hatte andere Pläne. Er würde die Tiefkühltruhe frei machen für eine weitere Leiche. Für den nächsten Weihnachtsmann. In dieser Jahreszeit gab es ohnehin zu viele von ihnen. Er wollte ihre Reihen lichten - das hatte er sich fest vorgenommen. Und dabei würde ihm die größte aller Hexen - Ann Kathrin Klaasen - ganz bestimmt nicht in die Quere kommen. Feiern Sie Weihnachten einmal ganz anders mit der Nummer 1 in der Spannung: Klaus-Peter Wolf.
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Die Erstellung eines etwas anderen Adventskalender
Bewertung aus Landshut am 28.12.2023
Bewertungsnummer: 2095916
Bewertet: Hörbuch-Download
Klaus-Peter Wolf nimmt seine Hörer mit nach Ostfriesland. Er selbst ist der Sprecher des Hörbuchs und kann mit seiner Stimme und den Stimmlagen in den verschiedensten Szenen wirklich den Hörer in einen Bann ziehen. Das Hörbuch ist ohne Angaben von Kapiteln. Der Schreibstil des Buches ist flüssig und angenehm. Das Cover macht gleich klar, dass es sich um Weihnachtsmänner im kalten Ostfriesland dreht.
In Ostfriesland verschwinden in der Adventszeit immer wieder Weihnachtsmänner. Mal findet man später eine Leiche, mal geht man davon aus, dass die Männer einfach genug von ihren Ehen hatten und abgehauen sind. Nur Ann Kathrin Klassen möchte das nicht so recht glauben, auch wenn der neuste Vermisste eine Affaire hatte, diese und seine Ehefrau aber ohne Vorwarnung verlassen hat. Sie findet schnell Zusammenhänge z früher schon verschwundenen Weihnachtsmännern und will die Ermittlungen aufnehmen. Auch wenn ihre Chefin Frau Schwarz und ihre Kollegen nicht wirklich an ihre Theorie glauben, so lassen sie Ann Kathrin die Ermittlungen aufnehmen und werden sogar als verkleidete Weihnachtsmänner selbst Teil des Falls.
Dem Mörder gefällt es gar nicht, dass die Hexe Ann Kathrin Klassen die Ermittlungen aufnimmt und ihn somit das Vollenden seines etwas anderen Adventskalenders im Wege steht. Er hasst Weihnachten und Alles was nur im Entferntesten damit zu tun hat. Er stellt den Weihnachtsmännern nach und hofft das er seine Kühltruhe weiter mit Leichen füllen kann. In seiner Wohnung hat er Trophäen von den Ermordeten aufbewahrt und eine Liste, welcher Weihnachtsmann noch dran glauben muss. Er kann es nicht gutheißen, wenn sich Männer als Weihnachtsmänner verkleiden, aber im eigentlichen Leben ihre Frauen betrügen oder ähnliches. Dass er eine Nachbarin töten muss, um einen vorherigen Mord zu vertuschen bereitet ihn ein schlechtes Gewissen und bringt die Polizei weiter auf seine Spur. Er hat mehrere Pläne, wie es mit ihm zu Ende gehen soll, wenn ihm die Polizei wirklich auf die Spur kommt und es soll nicht nur sein Ende sein. Gerade die zielstrebige Ann Kathrin ist ihm ein Dorn im Auge.
Klaus-Peter Wolf hat einen humorvollen Winter-Krimi erschaffen, der manchmal leider etwas langatmig ist und sich auf Nebenschauplätze fokussiert. Trotz Allem ist es eine gute Ablenkung vom tristen Alltag, der so manchen Lacher beinhaltet – gerade als es um die Challenge geht.
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Sehr humorvoll
Astrid Wergen am 08.12.2023
Bewertungsnummer: 2084580
Bewertet: Hörbuch-Download
An Weihnachten scheiden sich ja die Geister (so ähnlich wie an einem bestimmten Weihnachtslied): man liebt es, oder man hasst es. Zu letzteren Fraktion gehört auch der Weihnachtsmannkiller. Weihnachten ist für ihn die schlimmste Jahreszeit. Der Duft nach Plätzchen oder gar Glühwein. Davon wird ihm ganz schlecht. Und dann auch noch diese Weihnachtsmänner. Überall. Es nimmt kein Ende. Dagegen muss was getan werden. Er weiß: er kann sie nicht alle eliminieren, aber er kann sein Bestes tun, sie aus dem Weg zu schaffen. Die Reihen zu lichten. Es hat schon fast etwas von einem perfiden Adventskalender: für jeden Tag hat der Killer einen Namen. Das letzte Türchen hebt er sich für die Kommissarin auf. Die geht ihm am meisten auf den Keks. Äh Entschuldigung, aufs Plätzchen. Doch leider schnappt ihm diese das letzte Plätzchen vor der Nase weg, denn sie folgt der Krumenspur und legt ihm das Handwerk.
Mit dem Weihnachtskiller ist Klaus-Peter Wolf echt ein sehr humorvoller Krimi gelungen. Die Bücher von Klaus-Peter-Wolf hab ich zwar immer gesehen und wahrgenommen, aber nie zugegriffen. Das hat sich mit diesem Buch geändert, und ich werde sicherlich nicht das letzte mal ein Buch von ihm gehört bzw. gelesen haben.
Klaus-Peter Wolf schreibt sehr humorvoll. Ich bin ein kleiner Weihnachtsjunkie, und liebe Lichterketten, und manchen Weihnachtskitsch. Aber manchmal gibt es doch den Moment, wo man sich denkt: jetzt reichts und es ist zuviel. Manch Nikolaus ist sehr billig angezogen, die Lichterketten blinken zu doll, alles ist im Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht mehr das, was es mal war. Und der Weihnachtsmannkiller hat die Schnauze voll. Er will ein Zeichen setzen. Er will die Reihen lichten und den Menschen zeigen, was wirklich wichtig ist. Weniger ist mehr. Dabei hat er die Rechnung ohne die Polizei gemacht. Die wirkt selbst auch etwas schrullig in sich selbst, hat dafür aber eine echt absolut hohe Aufklärungsrate. Wie die zustande kommt, ist den Kollegen selbst nicht ganz so klar. Zumindest nicht allen.
Hier ist ein Krimi entstanden, der ohne blutrünstige Szenen auskommt. Der Autor hat dafür Weihnachten auf die Schippe genommen, und trotz nordisch-nüchterner Art einen sehr humorvollen (Kriminal-)Roman auf die Beine gestellt. Seine Art, das Buch selbst zu lesen, sorgt für noch mehr Lacher (auch wenn mich das Lispeln am Anfang etwas genervt hat).
Wer Weihnachten auch mit Humor nehmen kann, und etwas zu Lachen haben will während der dunklen Jahreszeit, greift hier bitte getrost zu. Kleiner Spoiler: ja es kommen Leichen vor, etwas Blut und Dynamit. Die beschriebenen Szenen gleichen meiner bescheidenen Meinung nach zum Genre Cosy Crime und ist längst nicht so blutrünstig wie man anderes Buch.
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