Der Mond macht keine halben Sachen

Der Mond macht keine halben Sachen Ein Buch über das, was zählt

Der Mond macht keine halben Sachen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

214

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/1,6 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7578-2470-9

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

214

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/1,6 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7578-2470-9

Herstelleradresse

Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
DE

Email: Books on Demand GmbH
Telefon: 040 53433511
Fax: 040 53433584

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Sehr bewegend und nachdenklich stimmend

Nirvia aus Osterholz-Scharmbeck am 08.03.2024

Bewertungsnummer: 2149320

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Philipp hat es im Leben nicht leicht. Ein cholerischer Vater, eine Schwester mit der er nicht klarkommt, ein Außenseiter in der Schule. Als Erwachsener bricht er alles hinter sich ab und lässt sich von einem Ehepaar adoptieren. Doch dann schlägt das Schicksal nochmal zu. Durch einen schlimmen Unfall braucht Philipp eine Lebenstransplantation und ist auf seine Familie angewiesen. Aber können sie nochmal zueinander finden? Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und regt zum Nachdenken an. Viele Sätze gingen mir tief unter die Haut und haben mich lange Zeit nicht losgelassen. Auch wenn Philipp manchmal wirklich etwas jammert, gibt es nun mal Menschen die das genau so empfinden und das sollte man akzeptieren. In diesem Buch wird Nächstenliebe vermittelt, Achtsamkeit. Man überdenkt das Glück zu Leben und wie vergänglich alles ist. Eine wundervolle, wertvolle Geschichte.
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Sehr bewegend und nachdenklich stimmend

Nirvia aus Osterholz-Scharmbeck am 08.03.2024
Bewertungsnummer: 2149320
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Philipp hat es im Leben nicht leicht. Ein cholerischer Vater, eine Schwester mit der er nicht klarkommt, ein Außenseiter in der Schule. Als Erwachsener bricht er alles hinter sich ab und lässt sich von einem Ehepaar adoptieren. Doch dann schlägt das Schicksal nochmal zu. Durch einen schlimmen Unfall braucht Philipp eine Lebenstransplantation und ist auf seine Familie angewiesen. Aber können sie nochmal zueinander finden? Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und regt zum Nachdenken an. Viele Sätze gingen mir tief unter die Haut und haben mich lange Zeit nicht losgelassen. Auch wenn Philipp manchmal wirklich etwas jammert, gibt es nun mal Menschen die das genau so empfinden und das sollte man akzeptieren. In diesem Buch wird Nächstenliebe vermittelt, Achtsamkeit. Man überdenkt das Glück zu Leben und wie vergänglich alles ist. Eine wundervolle, wertvolle Geschichte.

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Wie ist das, wenn man das Gefühl hat, auf den Trümmern des eigenen Lebens zu stehen?

Bewertung aus Genthin am 19.12.2023

Bewertungsnummer: 2091135

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie ist das, wenn man das Gefühl hat, auf den Trümmern des eigenen Lebens zu stehen? Der Autor Felix Leibrock ist Seelsorger bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei, leitet das Evangelische Bildungswerk München und schreibt regelmäßig Texte für Antenne Bayern und den Allgemeinen Anzeiger. Er ist ein fesselnder Geschichtenerzähler, denn er wählt ein sehr sensibles Thema, welches unter die Haut geht. Philipp hat sich nach dem Abitur komplett von seiner Familie losgesagt. Seit 5 Jahren lebt er bei von ihm ausgesuchten Adoptiveltern. Dann geschieht etwas Schreckliches und er ist auf seine alte Familie (Eltern, Schwester) angewiesen. Doch was er bräuchte, ist sehr viel. Wird ihm die alte Familie verzeihen? Gibt es familiäre Bande, die stärker sind als alle Konflikte? Die emotionale Lebensgeschichte wird aus Philipps Sicht in der Ich-Form erzählt. Hier ein Ausschnitt aus dem Buch. "Manchmal passieren Dinge, da ist danach nichts mehr so, wie es vorher war. Bei mir ist das gerade der Fall. Ich habe das Gefühl, alles zerfällt, löst sich auf." Der Schreibstil ist sehr berührend und einfühlsam. Das Cover gefällt mir und der Text passt super dazu. Philipp sehnt sich nach Liebe, Freundschaft und Versöhnung. Eine spannende und gefühlvolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Familien sollten immer zusammen halten und einen Organspendeausweis sollte jeder in der Tasche haben. Die Gesundheit ist doch für alle das Wichtigste!
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Wie ist das, wenn man das Gefühl hat, auf den Trümmern des eigenen Lebens zu stehen?

Bewertung aus Genthin am 19.12.2023
Bewertungsnummer: 2091135
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie ist das, wenn man das Gefühl hat, auf den Trümmern des eigenen Lebens zu stehen? Der Autor Felix Leibrock ist Seelsorger bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei, leitet das Evangelische Bildungswerk München und schreibt regelmäßig Texte für Antenne Bayern und den Allgemeinen Anzeiger. Er ist ein fesselnder Geschichtenerzähler, denn er wählt ein sehr sensibles Thema, welches unter die Haut geht. Philipp hat sich nach dem Abitur komplett von seiner Familie losgesagt. Seit 5 Jahren lebt er bei von ihm ausgesuchten Adoptiveltern. Dann geschieht etwas Schreckliches und er ist auf seine alte Familie (Eltern, Schwester) angewiesen. Doch was er bräuchte, ist sehr viel. Wird ihm die alte Familie verzeihen? Gibt es familiäre Bande, die stärker sind als alle Konflikte? Die emotionale Lebensgeschichte wird aus Philipps Sicht in der Ich-Form erzählt. Hier ein Ausschnitt aus dem Buch. "Manchmal passieren Dinge, da ist danach nichts mehr so, wie es vorher war. Bei mir ist das gerade der Fall. Ich habe das Gefühl, alles zerfällt, löst sich auf." Der Schreibstil ist sehr berührend und einfühlsam. Das Cover gefällt mir und der Text passt super dazu. Philipp sehnt sich nach Liebe, Freundschaft und Versöhnung. Eine spannende und gefühlvolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Familien sollten immer zusammen halten und einen Organspendeausweis sollte jeder in der Tasche haben. Die Gesundheit ist doch für alle das Wichtigste!

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Der Mond macht keine halben Sachen

von Felix Leibrock

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