
Eine deutsche Geschichte
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Beschreibung
Details
Einband
Paperback
Erscheinungsdatum
18.09.2023
Verlag
Erich von Werner VerlagSeitenzahl
280
Maße (L/B/H)
22/17/2 cm
Gewicht
493 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-948621-73-5
Deutschland ist ein zerrissenes Land. Alles wird lauter und schriller. Konflikte dominieren, die Kompromisse werden rarer und die Gegensätze treten deutlich hervor.
In dieser Welt ändert sich für Gregor Michael Asmas, der in jungen Jahren einst in der linken Szene sozialisiert wurde, vieles, als eine Verlagerung des Firmensitzes ihn zwingt, von der norddeutschen Großstadt in eine kleine fränkisches Gemeinde im Süden Deutschlands zu ziehen.
Schnell erkennt Asmas, dass das vielleicht seine letzte Chance ist, die alten Ideale, die der graue Alltag in den Hintergrund gedrängt hat, doch noch zu leben und zu vermitteln. Und zwar allen im scheinbar rückständigen und reaktionären Dorf. Wirklich allen!
Ein noble Idee, wenn da nicht die störrischen Ureinwohner wären, die mit Gregors missionarischem Eifer wenig anfangen können. Doch sein Kampf für eine bessere Welt hat gerade erst begonnen. Werden die Windräder am Ende auch in dem kleinen Dorf erblühen?
Und so ist es daher nicht nur die Geschichte von Gregor Michael Asmas, sondern die des Konfliktes zwischen Stadt und Land. Eine Erzählung des Aufeinandertreffens unterschiedlicher Weltansichten und Selbstverständlichkeiten. Immer zwischen Tragödie und Komödie hangelnd. Es ist die Geschichte unserer Gegenwart. Es ist eine deutsche Geschichte.
In dieser Welt ändert sich für Gregor Michael Asmas, der in jungen Jahren einst in der linken Szene sozialisiert wurde, vieles, als eine Verlagerung des Firmensitzes ihn zwingt, von der norddeutschen Großstadt in eine kleine fränkisches Gemeinde im Süden Deutschlands zu ziehen.
Schnell erkennt Asmas, dass das vielleicht seine letzte Chance ist, die alten Ideale, die der graue Alltag in den Hintergrund gedrängt hat, doch noch zu leben und zu vermitteln. Und zwar allen im scheinbar rückständigen und reaktionären Dorf. Wirklich allen!
Ein noble Idee, wenn da nicht die störrischen Ureinwohner wären, die mit Gregors missionarischem Eifer wenig anfangen können. Doch sein Kampf für eine bessere Welt hat gerade erst begonnen. Werden die Windräder am Ende auch in dem kleinen Dorf erblühen?
Und so ist es daher nicht nur die Geschichte von Gregor Michael Asmas, sondern die des Konfliktes zwischen Stadt und Land. Eine Erzählung des Aufeinandertreffens unterschiedlicher Weltansichten und Selbstverständlichkeiten. Immer zwischen Tragödie und Komödie hangelnd. Es ist die Geschichte unserer Gegenwart. Es ist eine deutsche Geschichte.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Das Leben des Gregor Michael Asmas
Bewertung aus Beucha am 28.12.2023
Bewertungsnummer: 2096515
Bewertet: Buch (Paperback)
Die Geschichte von Gregor von seiner Kindheit an, gefällt mir soweit ganz gut. Zeigt sie doch die Sichtweise eines Natur- und Umweltschützers, der auf Demos geht, sich für Gerechtigkeit und Freiheit einsetzt, links denkt und psychische Probleme in Bezug auf sein Selbstbewusstsein zeigt. Mit Beziehungen scheint er Probleme zu haben und hat anfangs auch die falschen Freunde. Dennoch wirkt er später auch feige, um Harald die volle Meinung zu sagen und ihn an den entstandenen Kosten für das angebliche Windradprojekt zu beteiligen. Er nimmt alles hin, bezahlt brav und gut. Bemerkt aber ziemlich spät, dass er ausgenutzt wurde. Sein Suizidversuch am Ende war nicht durchdacht, zeigt aber seine Auswegslosigkeit, als er von den Dorfbewohnern verspottet wurde. Wird er am Ende dort wieder wegziehen? , wer weiß. Die heutige Jugend ist eher für grün, vegetarisch, möchte viele Freiheiten und Partys, wenig arbeiten, viel Reisen und sich ausprobieren. Aber ist das schlimm? Haben vielleicht die Eltern einen Anteil daran, die ihre Kinder eher antiautoritär erziehen oder sogar überbehüten? Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Schriftgröße, die ist sehr klein und der Wechsel von normaler Druckschrift zur Schrägschrift ist manchmal verwirrend. Es war für mich sehr anstrengend die kleine Schrift zu lesen. Das Buchvover zeigt einen eher trotzigen Jungen, der skeptisch in die Welt schaut. Er wird wohl seine eigene Meinung vertreten und gegen etwas rebellieren möchte. Typisch deutsch, daran glaube ich eher nicht.
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Eine deutsche Geschichte
Bewertung am 29.09.2023
Bewertungsnummer: 2032573
Bewertet: Buch (Paperback)
Deutschland ist heute ein Land der Gegensätze und steht vor eine intensiven Epoche der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Eine Entwicklung, die auch in der Literatur abgebildet werden muss. In seiner neuen Erzählung »Eine deutsche Geschichte« gelingt dies Andreas Herteux unterhaltsam aber auch tiefgründig, wenngleich auch aus ungewöhnlicher, weil ländlicher, Perspektive.
Gerade in schwierigen Zeiten ist es nicht immer einfach, die Stimmungen der Gegenwart einzufangen und sie auf eine fesselnde, aber zugleich eintauchende Art und Weise zu fassen. Andreas Herteux ist dies in seinem neuen #Buch »Eine deutsche Geschichte« trefflich und auf eine originelle Art und Weise gelungen, denn im Gegensatz zu sehr vielen literarischen Versuchen, den Zeitgeist abzubilden, weist sein Werk die Besonderheit auf, dass es keine urbane Perspektive einnimmt, sondern dem ländlichen Blickwinkel einen großen Raum zur Entfaltung anbietet. Eine spannende, manchmal satirische Betrachtungsweise dieser Facette der Wirklichkeit, die allerdings nicht weniger relevant erscheint als der übliche städtische Blickwinkel der die Epochenbeschreibungen rückblickend stets dominierte.
Ja,# Deutschland ist heute ein zerrissenes Land. Alles wird lauter und schriller. Konflikte dominieren, die Kompromisse werden rarer und die Gegensätze treten deutlich hervor. In dieser Welt ändert sich für den Protagonisten des Buches, Gregor Michael Asmas, der in jungen Jahren einst in der urbanen linken Szene der Großstadt sozialisiert wurde, vieles, als eine Verlagerung des Firmensitzes ihn zwingt, von einer norddeutschen Metropole in eine kleine unterfränkisches Gemeinde im Süden Deutschlands zu ziehen. Schnell erkennt Asmas, dass das vielleicht seine letzte Chance ist, die alten Ideale, die der graue Alltag in den Hintergrund gedrängt hat, doch noch zu leben und zu vermitteln. Und zwar allen im scheinbar rückständigen und reaktionären Dorf. Wirklich allen! Ein noble Idee, wenn da nicht die störrischen Ureinwohner wären, die mit Gregors missionarischem Eifer scheinbar wenig anfangen können. Doch sein Kampf für eine bessere Welt hat gerade erst begonnen.
Eine erstaunliche Erzählung, die zwischen den Zeilen weitaus mehr zu berichten hat, als nur eine amüsante Momentaufnahme sowie n die Tiefe geht und so ist es Andreas Herteux nicht nur gelungen, die Geschichte von Gregor Michael Asmas zu erzählen, sondern viel mehr eine von dem modernen Konflikt zwischen Stadt und Land. Es sind die großen Themen unserer Zeit, die sich alle auf engstem Raum bündeln. Eine Erzählung des Aufeinandertreffens unterschiedlicher Weltansichten und Selbstverständlichkeiten. Immer zwischen Tragödie und Komödie hangelnd. Es ist die Geschichte unserer Gegenwart. Es ist eine deutsche #Geschichte.
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