Grundzüge der juristischen Methodenlehre
Band 2782

Grundzüge der juristischen Methodenlehre Bearbeitet von Peter Bydlinski

Aus der Reihe UTB basics Band 2782
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Grundzüge der juristischen Methodenlehre

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.07.2023

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

162

Maße (L/B/H)

18,2/12,2/2 cm

Gewicht

178 g

Auflage

4. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-6145-0

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.07.2023

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

162

Maße (L/B/H)

18,2/12,2/2 cm

Gewicht

178 g

Auflage

4. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-6145-0

Herstelleradresse

UTB GmbH
Industriestr. 2
70565 Stuttgart
Deutschland
Email: hallo-utb@utb.de
Url: www.utb.de
Telephone: +49 711 78295550
Fax: +49 711 7801376

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  • Grundzüge der juristischen Methodenlehre
  • Vorwort zur 4. Auflage 5
    Vorwort zur 1. Auflage 7
    Abkürzungsverzeichnis 13
    Ausgewählte Literaturhinweise 15
    A. Einleitung: Was ist und wozu betreibt man juristische Methodenlehre? 17
    I. Begriff und Aufgabe 17
    II. Die Notwendigkeit der Methodenlehre 18
    III. Gegenmodelle 20
    IV. Methodenlehre für die Rechtsanwendung überhaupt oder für einzelne Rechtsgebiete? 24
    B. Die Auslegung (im engeren Sinn) 27
    I. Die wörtliche („grammatische“) Auslegung 27
    1. Vorklärungen 27
    2. Das Demonstrationsbeispiel 27
    3. Das Auslegungsmaterial 28
    4. Der einfache Fall und die schlichte Subsumtion 28
    II. Die systematisch-logische Auslegung 32
    1. Das Auslegungsmaterial 32
    2. Beispiele 33
    III. Die historische (subjektive) Auslegung 35
    1. Der Streit um das „subjektive“ oder „objektive“ Auslegungsziel 35
    2. Das Auslegungsmaterial 36
    3. Beispiel
    578 ABGB 38
    4. Wer ist „der Gesetzgeber“? 41
    IV. Die objektivteleologische Auslegung 43
    1. „Objektiver Zweck“? 43
    2. Das Grundschema 44
    3. Die teleologisch-systematische Auslegung 46
    4. Die Auslegung entsprechend der „Natur der Sache“ 50
    5. Auslegung mit Hilfe eines argumentum ad absurdum 52
    6. Auslegung entsprechend vorrangigem Recht (vor allem Verfassungsrecht) und Normkollision 56
    7. Die rechtsvergleichende Auslegung 59
    8. Die Bedeutung ökonomischer Gesichtspunkte bei der Auslegung 61
    V. Das junge Phänomen der europarechtskonformen Auslegung 63
    1. Ausgangslage 63
    2. Anwendungsprobleme an einem konkreten Beispiel 64
    VI. Die Auslegung von Einheitsrecht 68
    VII. Die Auslegung in besonders schwierigen Fällen 69
    1. Merkmale 69
    2. Komplexe Streitfragen und juristische Theorien 71
    3. Veranschaulichung an einem Beispiel (mit Ausführungen zu Rechtsprinzipien und deren Kollision) 74
    C. Die ergänzende Rechtsfortbildung (vor allem Analogie und Reduktion) 81
    I. Grundlagen 81
    1. Das Verhältnis zur Auslegung im engeren Sinn 81
    2. Der „allgemeine negative Satz“ 84
    3. Die Gesetzeslücke 86
    II. Analogie und Umkehrschluss 90
    1. Die angebliche „Schaukel“ 90
    2. Arten des Analogieschlusses 94
    3. Die Größenschlüsse als verstärkte Unterarten der Analogie 96
    III. Die teleologische Reduktion (Restriktion) 97
    IV. Die Anwendung allgemeiner Rechtsgrundsätze 99
    1. Allgemeines 99
    2. Ermittlung und Beschaffenheit von Prinzipien 100
    3. Die Prinzipienlücke 103
    4. Beispiele 104
    D. Der Rang der Rechtsfindungsmethoden 109
    I. Die abstrakte Rangfrage 109
    1. Das übliche pragmatische Vorgehen 109
    2. Die theoretische Rechtfertigung der Rangfrage 111
    3. Abweichende Modelle 112
    II. Notwendige Modifikationen 113
    1. Die Lex-lata-Grenze im Speziellen 113
    2. Die Hinausschiebung der Lex-lata-Grenze durch „Funktionswandel“ 117
    3. Konkretisierung von Generalklauseln 119
    III. Besondere Vorrangstellung der europarechtskonformen Auslegung? 122
    E. Die Bedeutung von „Richterrecht“ und seine Anwendung 123
    I. Das Phänomen und seine faktische Bedeutung 123
    II. Der Streit um die rechtliche Bedeutung des
    Richterrechts (mit Überlegungen zum Gewohnheitsrecht) 127
    1. Grundsätzliche Positionierungen 127
    2. Richterrecht und Gewohnheitsrecht 130
    3. Der Vorrang des Gesetzesrechts 132
    III. Unterschiedliche Ansätze zur beschränkten Bindungskraft des Richterrechts 135
    IV. Die Lehre von der subsidiären Bindungskraft 136
    V. Praktische Konsequenzen 144
    VI. Einige Einzelheiten 146
    VII. Rechtsprechungsänderung als isoliertes Problem? 149
    Stichwortverzeichnis 159