That's life in Dystopia

That's life in Dystopia Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19216

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.10.2023

Verlag

Muery Salzmann

Seitenzahl

432

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19216

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.10.2023

Verlag

Muery Salzmann

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

18,3/12,4/3,8 cm

Gewicht

486 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99014-246-2

Herstelleradresse

Muery Salzmann Verlag
Rainbergstr. 3c
5020 Salzburg
Österreich
Email: duernberger@muerysalzmann.at
Url: www.muerysalzmann.at
Telephone: +43 662 873721

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Was für ein Debüt!

Bewertung aus Villach am 15.01.2025

Bewertungsnummer: 2386768

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zehn Jahre nach dem „Ereignis“ leben die jungen Erwachsenen in einer Art Kommune im Sonnenhof, einem ehemaligen Hotel – die beiden Frauen haben Sex mit wechselnden Partnern, die Kinder haben unterschiedliche Väter oder sind miteinander gar nicht blutsverwandt. Alle tun alles, um zu überleben und dem Alltag einigermaßen Normalität abzugewinnen. Normalität meint in diesem Roman, so zu leben wie vor dem „Ereignis“. Plötzlich verschwanden damals alle Menschen, nur einige sind übergeblieben – warum gerade sie und was eigentlich passiert ist, wissen sie nicht. Unter den Überlebenden ist Jola, aus deren Sicht hauptsächlich erzählt wird, wie die Arbeitsteilung und die Kinderbetreuung inkl Schule erfolgt, wie Essen beschaffen und gekocht wird, wie Garten und Felder bearbeitet werden und wie sie in umliegende Häuser und Geschäfte einbrechen, um sich Dinge zu beschaffen, die selbst nicht hergestellt werden können. Auch Zusammenhalten, sich abstimmen und vieles bereden ist ein wichtiger Aspekt dieser Gemeinschaft. Die Autorin hat sich gut überlegt, wie sie das Leben von Jola und ihren Freunden darstellt – es ist so nachvollziehbar durchdacht, wie man eine neue Gemeinschaft organisieren könnte, was es zum Überleben braucht, wie Kinder gemeinsam versorgt werden könnten und wie es ist, wenn man unerwartet auf neue Gemeinschaften trifft. Die Spannung in dem Buch entsteht nicht durch dystopische Überlebenskämpfe, sondern durch die Entwicklung von Beziehungen, die Gestaltung des gemeinsamen Lebens und das Mitschwingen von Atmosphäre bei diesen Entwicklungen. Die Gruppe will aber nicht nur überleben: sie richtet sich auf eine Zukunft aus, denn schließlich leben auch Kinder in der Gemeinschaft und es werden immer weitere geboren. Der Roman zeigt zunächst einmal das Leben zehn Jahre nach dem „Ereignis“, in Rückbelenden wird jedoch über das „Ereignis“ und die ersten Jahre danach tiefgründig sinniert. Ich habe so oft Klischees erwartet, die nie gekommen sind – wirklich beeindruckend. Ich fand den Roman großartig, auf eine gewisse Weise außergewöhnlich, weil die Geschichte spannend und interessant ist, ohne den üblichen Spannungselementen. Chapeau! Tolles Debüt.
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Was für ein Debüt!

Bewertung aus Villach am 15.01.2025
Bewertungsnummer: 2386768
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zehn Jahre nach dem „Ereignis“ leben die jungen Erwachsenen in einer Art Kommune im Sonnenhof, einem ehemaligen Hotel – die beiden Frauen haben Sex mit wechselnden Partnern, die Kinder haben unterschiedliche Väter oder sind miteinander gar nicht blutsverwandt. Alle tun alles, um zu überleben und dem Alltag einigermaßen Normalität abzugewinnen. Normalität meint in diesem Roman, so zu leben wie vor dem „Ereignis“. Plötzlich verschwanden damals alle Menschen, nur einige sind übergeblieben – warum gerade sie und was eigentlich passiert ist, wissen sie nicht. Unter den Überlebenden ist Jola, aus deren Sicht hauptsächlich erzählt wird, wie die Arbeitsteilung und die Kinderbetreuung inkl Schule erfolgt, wie Essen beschaffen und gekocht wird, wie Garten und Felder bearbeitet werden und wie sie in umliegende Häuser und Geschäfte einbrechen, um sich Dinge zu beschaffen, die selbst nicht hergestellt werden können. Auch Zusammenhalten, sich abstimmen und vieles bereden ist ein wichtiger Aspekt dieser Gemeinschaft. Die Autorin hat sich gut überlegt, wie sie das Leben von Jola und ihren Freunden darstellt – es ist so nachvollziehbar durchdacht, wie man eine neue Gemeinschaft organisieren könnte, was es zum Überleben braucht, wie Kinder gemeinsam versorgt werden könnten und wie es ist, wenn man unerwartet auf neue Gemeinschaften trifft. Die Spannung in dem Buch entsteht nicht durch dystopische Überlebenskämpfe, sondern durch die Entwicklung von Beziehungen, die Gestaltung des gemeinsamen Lebens und das Mitschwingen von Atmosphäre bei diesen Entwicklungen. Die Gruppe will aber nicht nur überleben: sie richtet sich auf eine Zukunft aus, denn schließlich leben auch Kinder in der Gemeinschaft und es werden immer weitere geboren. Der Roman zeigt zunächst einmal das Leben zehn Jahre nach dem „Ereignis“, in Rückbelenden wird jedoch über das „Ereignis“ und die ersten Jahre danach tiefgründig sinniert. Ich habe so oft Klischees erwartet, die nie gekommen sind – wirklich beeindruckend. Ich fand den Roman großartig, auf eine gewisse Weise außergewöhnlich, weil die Geschichte spannend und interessant ist, ohne den üblichen Spannungselementen. Chapeau! Tolles Debüt.

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Absolute Kaufempfehlung

Bewertung am 25.11.2023

Bewertungsnummer: 2075381

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe es wirklich sehr genossen, endlich wieder ein Buch zu lesen, welches du am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchtest. Bin kein großer Fan von zu vielen übernatürlichen Elementen und war umso glücklicher darüber, wie realistisch diese Dystopie ist. Kaufempfehlung für alle, die auf der Suche nach einem absoluten page-turner sind!
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Absolute Kaufempfehlung

Bewertung am 25.11.2023
Bewertungsnummer: 2075381
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe es wirklich sehr genossen, endlich wieder ein Buch zu lesen, welches du am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchtest. Bin kein großer Fan von zu vielen übernatürlichen Elementen und war umso glücklicher darüber, wie realistisch diese Dystopie ist. Kaufempfehlung für alle, die auf der Suche nach einem absoluten page-turner sind!

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That's life in Dystopia

von Johanna Grillmayer

5.0

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