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Die Bildweberin Historischer Roman | Ein sinnlicher Roman über ein vergessenes Frauenhandwerk - von Bestsellerautorin Beate Maly

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Die Bildweberin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,3/11,9/3 cm

Gewicht

266 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06502-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,3/11,9/3 cm

Gewicht

266 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06502-1

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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spannender, eindrucksvoller historischer Roman über die Bildweberei in Nürnberg

Märchens Bücherwelt aus Königslutter am 07.02.2024

Bewertungsnummer: 2125553

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nürnberg, 1534: Die Autorin nimmt uns in diesem Roman mit in die Welt der Farben und Fäden, denn als Bildweberin, arbeitet die Protagonistin Emilia bei der berühmten Kunigunde Löffelholz, die Aufträge für Tapisserien, kunstvoll gewebte Bildtteppiche herstellt. Emilia liebt die Kunst, die Farben und hat auch die Liebe zur Malerei von ihrem Vater geerbt, was zu der Zeit verpönt und verboten war. Doch nach dem Verlust der Mutter verfällt der Vater immer mehr in Schwermut und so übernimmt Emilia heimlich die Aufträge ihres Vaters, um ihre Familie über Wasser zu halten. Der Tod ihres Vaters, die Geldnot und Eifersucht sorgen dafür, dass Emilia um alles bangen muss, was ihr liebgeworden ist. Zerrissen zwischen Verantwortungsgefühl der kleinen Schwester und dem Ruf des Herzens muss sie eine Entscheidung treffen. Bis der große Verrat kommt… Einblicke in die Arbeit der aufwändigen, schwierigen Bildweberei zu erhalten, mit all den Farben, Zusammensetzungen, Verarbeitungen hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wunderbar miteinander verwoben erlebt man eine Geschichte, die einem wirklich unter die Haut geht. Der Einfluss der Reichen, die Macht der Männer und die Chancenlosigkeit der Frauen zur damaligen Zeit zusammen mit dem immer wieder vorherrschenden Aberglauben lassen einen zeitweise wirklich den Kopf schütteln und innerlich brodeln. Dem Roman fehlt es nicht an Dramatik und mit dem holländischen Künstler Jan Vermeyen, Hofmaler bei Margarete von Österreich, wird gleichzeitig ein lustiger, sympathischer Freigeist und Romantiker gezeichnet, der auch für einigen Humor sorgt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, es war so viel Wendung, Spannung und Unterhaltung vorhanden und durch die Mischung aus Fiktion und historischen Ereignissen und die Charakterzeichnung des Jan Vermeyen ist ein interessanter, eindrucksvoller Roman entstanden, bei dem auch das Ende äußerst überraschend ist und anders als erwartet.
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spannender, eindrucksvoller historischer Roman über die Bildweberei in Nürnberg

Märchens Bücherwelt aus Königslutter am 07.02.2024
Bewertungsnummer: 2125553
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nürnberg, 1534: Die Autorin nimmt uns in diesem Roman mit in die Welt der Farben und Fäden, denn als Bildweberin, arbeitet die Protagonistin Emilia bei der berühmten Kunigunde Löffelholz, die Aufträge für Tapisserien, kunstvoll gewebte Bildtteppiche herstellt. Emilia liebt die Kunst, die Farben und hat auch die Liebe zur Malerei von ihrem Vater geerbt, was zu der Zeit verpönt und verboten war. Doch nach dem Verlust der Mutter verfällt der Vater immer mehr in Schwermut und so übernimmt Emilia heimlich die Aufträge ihres Vaters, um ihre Familie über Wasser zu halten. Der Tod ihres Vaters, die Geldnot und Eifersucht sorgen dafür, dass Emilia um alles bangen muss, was ihr liebgeworden ist. Zerrissen zwischen Verantwortungsgefühl der kleinen Schwester und dem Ruf des Herzens muss sie eine Entscheidung treffen. Bis der große Verrat kommt… Einblicke in die Arbeit der aufwändigen, schwierigen Bildweberei zu erhalten, mit all den Farben, Zusammensetzungen, Verarbeitungen hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wunderbar miteinander verwoben erlebt man eine Geschichte, die einem wirklich unter die Haut geht. Der Einfluss der Reichen, die Macht der Männer und die Chancenlosigkeit der Frauen zur damaligen Zeit zusammen mit dem immer wieder vorherrschenden Aberglauben lassen einen zeitweise wirklich den Kopf schütteln und innerlich brodeln. Dem Roman fehlt es nicht an Dramatik und mit dem holländischen Künstler Jan Vermeyen, Hofmaler bei Margarete von Österreich, wird gleichzeitig ein lustiger, sympathischer Freigeist und Romantiker gezeichnet, der auch für einigen Humor sorgt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, es war so viel Wendung, Spannung und Unterhaltung vorhanden und durch die Mischung aus Fiktion und historischen Ereignissen und die Charakterzeichnung des Jan Vermeyen ist ein interessanter, eindrucksvoller Roman entstanden, bei dem auch das Ende äußerst überraschend ist und anders als erwartet.

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Emilia, eine starke Frau

Bewertung aus Moosburg am 03.02.2024

Bewertungsnummer: 2122476

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nürnberg, 1534: Für Emilia gibt es nichts Schöneres, als vor der Staffelei zu stehen und zu malen, auch wenn ihr das als Frau strengstens verboten ist. Als ihr Vater der Schwermut anheimfällt, muss Emilia nachts heimlich seine Auftragsmalereien zu Ende führen, während sie tagsüber als Bildwirkerin Tapisserien herstellt, um sich und ihre Schwester über Wasser zu halten. Eines Nachts wird sie im Atelier erwischt. Jan Vermeyen schwört, ihr Geheimnis für sich zu behalten, und die beiden verlieben sich ineinander. Doch nach dem tragischen Tod des Vaters werden die Schulden der Familie erdrückend, und in ihrer Not nimmt Emilia den Antrag eines reichen Tuchhändlers an. Jan verlässt die Stadt und erfährt viel zu spät, dass Emilia enttarnt wurde und im Kerker auf ihren Prozess wartet … (Klappentext) Mit diesem Buch wurde ich sehr schnell nach Nürnberg und in die Zeit um 1534 zurückversetzt. Nach wenigen Seiten war ich in der Handlung mitten dabei und an der Seite von Emilia. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und bildgewaltig. Die Seiten fliegen nur so dahin. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch alles passiert und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Wenn auch an manchen Stellen vorhersehbar, so hat das dem Lesegenuss aber nicht geschadet. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und real vorstellbar. Man erfährt viel über die Lebensweise und die Rolle der Frau in der damaligen Zeit. Für mich scheint der Roman gut recherchiert zu sein. Es entstand eine schöne Leseatmosphäre und es waren für mich entspannte, aber auch spannende Lesestunden.
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Emilia, eine starke Frau

Bewertung aus Moosburg am 03.02.2024
Bewertungsnummer: 2122476
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nürnberg, 1534: Für Emilia gibt es nichts Schöneres, als vor der Staffelei zu stehen und zu malen, auch wenn ihr das als Frau strengstens verboten ist. Als ihr Vater der Schwermut anheimfällt, muss Emilia nachts heimlich seine Auftragsmalereien zu Ende führen, während sie tagsüber als Bildwirkerin Tapisserien herstellt, um sich und ihre Schwester über Wasser zu halten. Eines Nachts wird sie im Atelier erwischt. Jan Vermeyen schwört, ihr Geheimnis für sich zu behalten, und die beiden verlieben sich ineinander. Doch nach dem tragischen Tod des Vaters werden die Schulden der Familie erdrückend, und in ihrer Not nimmt Emilia den Antrag eines reichen Tuchhändlers an. Jan verlässt die Stadt und erfährt viel zu spät, dass Emilia enttarnt wurde und im Kerker auf ihren Prozess wartet … (Klappentext) Mit diesem Buch wurde ich sehr schnell nach Nürnberg und in die Zeit um 1534 zurückversetzt. Nach wenigen Seiten war ich in der Handlung mitten dabei und an der Seite von Emilia. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und bildgewaltig. Die Seiten fliegen nur so dahin. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch alles passiert und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Wenn auch an manchen Stellen vorhersehbar, so hat das dem Lesegenuss aber nicht geschadet. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und real vorstellbar. Man erfährt viel über die Lebensweise und die Rolle der Frau in der damaligen Zeit. Für mich scheint der Roman gut recherchiert zu sein. Es entstand eine schöne Leseatmosphäre und es waren für mich entspannte, aber auch spannende Lesestunden.

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Die Bildweberin

von Beate Maly

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