Eiskaltes Erzgebirge

Eiskaltes Erzgebirge Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2023

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/2,8 cm

Gewicht

406 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1845-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2023

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/2,8 cm

Gewicht

406 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1845-6

Herstelleradresse

Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
DE

Email: info@emons-verlag.de

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Winterliche Spannung

Schoko_und_Buch aus Friedberg am 03.02.2025

Bewertungsnummer: 2402146

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Alexander Berghaus hat sich nach einem missglückten Fall in das beschauliche Crottendorf im Erzgebirge zurückgezogen. Dort kümmert er sich neben der Polizeiarbeit auch häufig um die knapp 12jahrige Tochter seines besten Freundes, der beruflich oft lange unterwegs ist. Als eines Tages in der Adventszeit eine Leiche auf der Pyramide des Ortes drapiert ist, kommen alte Zweifel wieder hoch. Zu allem Überfluss muss er mit Anne Keller zusammenarbeiten, die nicht unbedingt für Teamfähigkeit und Empathie bekannt ist. Der Fall fordert ihn, die Erziehung der Tochter des Freundes auch. Bei den Ermittlungen läuft er zunächst ins Leere. Zu allem Überfluss mischt sich der ehemalige Dorfpolizist laufend ein. Ein Zufall führt ihn auf die richtige Fährte und die Lösung geht weiter tiefer als vermutet. Der Krimi hat mich begeistert, eine tolle Region, spannend und überraschend. Toll geschrieben. Für einen Krimi genau das richtige Verhältnis aus Ermittlung und Nebenhandlung. Alexander Berghaus ist zudem ein Ermittler, der mir äußerst sympathisch war, weil er weder extrem mürrisch, noch extrem perfekt war, sondern einfach er selbst mit Macken und Kanten. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Und m. E. Ist das Ende noch vorhersehbar. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich werde Teil 1 sicher nachholen.
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Winterliche Spannung

Schoko_und_Buch aus Friedberg am 03.02.2025
Bewertungsnummer: 2402146
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Alexander Berghaus hat sich nach einem missglückten Fall in das beschauliche Crottendorf im Erzgebirge zurückgezogen. Dort kümmert er sich neben der Polizeiarbeit auch häufig um die knapp 12jahrige Tochter seines besten Freundes, der beruflich oft lange unterwegs ist. Als eines Tages in der Adventszeit eine Leiche auf der Pyramide des Ortes drapiert ist, kommen alte Zweifel wieder hoch. Zu allem Überfluss muss er mit Anne Keller zusammenarbeiten, die nicht unbedingt für Teamfähigkeit und Empathie bekannt ist. Der Fall fordert ihn, die Erziehung der Tochter des Freundes auch. Bei den Ermittlungen läuft er zunächst ins Leere. Zu allem Überfluss mischt sich der ehemalige Dorfpolizist laufend ein. Ein Zufall führt ihn auf die richtige Fährte und die Lösung geht weiter tiefer als vermutet. Der Krimi hat mich begeistert, eine tolle Region, spannend und überraschend. Toll geschrieben. Für einen Krimi genau das richtige Verhältnis aus Ermittlung und Nebenhandlung. Alexander Berghaus ist zudem ein Ermittler, der mir äußerst sympathisch war, weil er weder extrem mürrisch, noch extrem perfekt war, sondern einfach er selbst mit Macken und Kanten. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Und m. E. Ist das Ende noch vorhersehbar. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich werde Teil 1 sicher nachholen.

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Ein spannender Mix aus Lokalkolorit, schaurigem Setting und packendem Kriminalfall

Wandern zwischen Büchern aus Leipzig am 18.04.2024

Bewertungsnummer: 2180874

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ganz im Sinne meines wiederentdeckten Interesses an Regionalkrimis hat es mich mit „Eiskaltes Erzgebirge“ von Danielle Zinn in eine Gegend verschlagen, die nicht allzu weit von meiner Heimat entfernt liegt. Und ich muss sagen: Als Schauplatz ist das Erzgebirge, gerade im eisigen Winter, einfach großartig. Gerne mehr davon! Tatsächlich schließt sich der Krimi auch an zwei vorhergehende Bände an, nämlich „Toter Schacht“ und „Kaltenhaide“ von René Seidenglanz. „Eiskaltes Erzgebirge“ kann man aber trotzdem unabhängig von den Vorgängerbänden lesen – diese stehen jetzt aber natürlich auf meiner Leseliste! Ausgangspunkt für die Handlung in Danielle Zinns Krimi ist ein grausamer Mord in dem verschlafenen Dörfchen Crottendorf (kennt man vielleicht von den berühmten Räucherkerzen) – der Einsiedler des Dorfes wird ermordet und seine Leiche auf der Weihnachtspyramide des Marktplatzes zur Schau gestellt. Der etwas angeschlagene Ermittler Alexander Berghaus, der nach einem Vorfall in Dresden den Posten des hiesigen Dorfpolizisten eingenommen hat, beginnt zu ermitteln und stößt mithilfe der Kommissarin Anne Keller nach und nach auf die dunkle Vergangenheit des Opfers. Danielle Zinn hat in „Eiskaltes Erzgebirge“ ein schauriges Setting und ein interessantes Figuren-Portfolio geschaffen, woraus sich im Zusammenspiel ein spannender Krimi ergibt, der sich hinter „überregionalen“ Romanen des Genres absolut nicht verstecken muss. Das Lokalkolorit und der ein oder andere Exkurs zu erzgebirgischen Traditionen sind da noch das i-Tüpfelchen und für mich als Wahl-Sächsin natürlich besonders interessant und vertraut. Die Handlung hält dabei einige Überraschungen bereit und entpuppt sich im Laufe der Geschichte als wesentlich komplexer und verschlungener, als man vielleicht anfangs erwartet. Etwa ab der Mitte des Buches hatte ich zwar einen starken Verdacht, wer hinter dem Mord stecken könnte, der sich am Ende auch bewahrheitete und bei so manchem Twist die Spannung für mich herausnahm – trotzdem punktet „Eiskaltes Erzgebirge“ vor allem mit komplexen Figuren, guter Ermittlungsarbeit, einem schaurigen Setting und einem gut konstruierten Kriminalfall. Für mich war das Buch glänzende Krimi-Unterhaltung mit Tiefgang und ich wünschte, ich hätte es dick eingekuschelt im Winter gelesen – aber auch so hat die Stimmung mich absolut mitgerissen und mich entführt in die dunklen Abgründe des Erzgebirges. Für mich also insgesamt eine echte Überraschung und ein wirklich guter Regionalkrimi, der definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
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Ein spannender Mix aus Lokalkolorit, schaurigem Setting und packendem Kriminalfall

Wandern zwischen Büchern aus Leipzig am 18.04.2024
Bewertungsnummer: 2180874
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ganz im Sinne meines wiederentdeckten Interesses an Regionalkrimis hat es mich mit „Eiskaltes Erzgebirge“ von Danielle Zinn in eine Gegend verschlagen, die nicht allzu weit von meiner Heimat entfernt liegt. Und ich muss sagen: Als Schauplatz ist das Erzgebirge, gerade im eisigen Winter, einfach großartig. Gerne mehr davon! Tatsächlich schließt sich der Krimi auch an zwei vorhergehende Bände an, nämlich „Toter Schacht“ und „Kaltenhaide“ von René Seidenglanz. „Eiskaltes Erzgebirge“ kann man aber trotzdem unabhängig von den Vorgängerbänden lesen – diese stehen jetzt aber natürlich auf meiner Leseliste! Ausgangspunkt für die Handlung in Danielle Zinns Krimi ist ein grausamer Mord in dem verschlafenen Dörfchen Crottendorf (kennt man vielleicht von den berühmten Räucherkerzen) – der Einsiedler des Dorfes wird ermordet und seine Leiche auf der Weihnachtspyramide des Marktplatzes zur Schau gestellt. Der etwas angeschlagene Ermittler Alexander Berghaus, der nach einem Vorfall in Dresden den Posten des hiesigen Dorfpolizisten eingenommen hat, beginnt zu ermitteln und stößt mithilfe der Kommissarin Anne Keller nach und nach auf die dunkle Vergangenheit des Opfers. Danielle Zinn hat in „Eiskaltes Erzgebirge“ ein schauriges Setting und ein interessantes Figuren-Portfolio geschaffen, woraus sich im Zusammenspiel ein spannender Krimi ergibt, der sich hinter „überregionalen“ Romanen des Genres absolut nicht verstecken muss. Das Lokalkolorit und der ein oder andere Exkurs zu erzgebirgischen Traditionen sind da noch das i-Tüpfelchen und für mich als Wahl-Sächsin natürlich besonders interessant und vertraut. Die Handlung hält dabei einige Überraschungen bereit und entpuppt sich im Laufe der Geschichte als wesentlich komplexer und verschlungener, als man vielleicht anfangs erwartet. Etwa ab der Mitte des Buches hatte ich zwar einen starken Verdacht, wer hinter dem Mord stecken könnte, der sich am Ende auch bewahrheitete und bei so manchem Twist die Spannung für mich herausnahm – trotzdem punktet „Eiskaltes Erzgebirge“ vor allem mit komplexen Figuren, guter Ermittlungsarbeit, einem schaurigen Setting und einem gut konstruierten Kriminalfall. Für mich war das Buch glänzende Krimi-Unterhaltung mit Tiefgang und ich wünschte, ich hätte es dick eingekuschelt im Winter gelesen – aber auch so hat die Stimmung mich absolut mitgerissen und mich entführt in die dunklen Abgründe des Erzgebirges. Für mich also insgesamt eine echte Überraschung und ein wirklich guter Regionalkrimi, der definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat.

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Eiskaltes Erzgebirge

von Danielle Zinn

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