Der überschätzte Mensch Anthropologie der Verletzlichkeit
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
27061
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
25.09.2023
Verlag
Zsolnay, PaulSeitenzahl
128
Maße (L/B/H)
20,6/12,9/1,7 cm
Gewicht
228 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-552-07343-2
Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.
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