• Krieger
  • Krieger

Krieger

Roman

13,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Krieger

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 25,95 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 10,99 €
  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Heyne

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18,6/11,8/4,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Heyne

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18,6/11,8/4,2 cm

Gewicht

418 g

Originaltitel

Warrior

Übersetzt von

Kristof Kurz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-47192-4

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(2)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Rom ohne Macro und Cato

Bewertung am 30.04.2024

Bewertungsnummer: 2191078

Bewertet: eBook (ePUB)

Es war für mich eine große Umstellung, von Scarrow über das Antike Rom zu lesen und dabei nicht über seine beiden Helden Macro und Cato zu stolpern. Nichtsdestotrotz konnte mich die Geschichte rund um den Britannienfeldzug genauso fesseln, wie Scarrows Rom-Reihe und ich hoffe auf mehr!
Melden

Rom ohne Macro und Cato

Bewertung am 30.04.2024
Bewertungsnummer: 2191078
Bewertet: eBook (ePUB)

Es war für mich eine große Umstellung, von Scarrow über das Antike Rom zu lesen und dabei nicht über seine beiden Helden Macro und Cato zu stolpern. Nichtsdestotrotz konnte mich die Geschichte rund um den Britannienfeldzug genauso fesseln, wie Scarrows Rom-Reihe und ich hoffe auf mehr!

Melden

Keltische Karriere

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 17.03.2024

Bewertungsnummer: 2156686

Bewertet: eBook (ePUB)

Krieger – Simon Scarrow/T.J.Andrews Die Kelten - ein altes Volk, das von den Römern „Gallien“ genannt wurde, das heutige Frankreich und Großbritannien. Wir erinnern uns: Gallien wurde von Julius Cäsar mit brutaler militärischer Gewalt erobert. In seinem Werk „Der Gallische Krieg“ berichtet der charismatische Diktator von seinem Feldzug, der ein blutiges Ende fand, als Cäsar die Aufständischen bei Alesia vernichtete und Vercingetorix gefangen nahm. Auf den Britischen Inseln verliefen die Feldzüge der Römer ganz anders. Es gab viele Siege, viele Niederlagen und viele Tote auf beiden Seiten. Die britischen Druiden übten zwar nicht die religiöse Macht über die Stammesfürsten und Könige aus, hatten aber großen Einfluss auf die Politik. Als Stellvertreter oder Diener der verschiedenen keltischen Götter nutzten sie ihre Macht manipulativ, um interne und externe Angriffe zu steuern. Die Römer zerstörten viele ihrer heiligen Stätten und Plätze auf den Britischen Inseln, aber sie konnten die Ideale und den Einfluss der Druiden nicht besiegen. Es gibt keine gesicherten Überlieferungen über die Gräueltaten, die von diesen keltischen „Zauberern“ oder Priestern begangen wurden. Es gab Feldherren, Könige und Heilige, die ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen haben. Einer von ihnen war „Caratacus“, ein britannischer Königssohn. Ihm gelang es, die verschiedenen Stämme zu vereinen. Doch die Macht der römischen Legionen setzte auch seinem Aufstand Grenzen. Als Geiseln wurden er und seine Familie in Rom „eingekerkert“, lebten „frei“, aber der Willkür Neros ausgeliefert und als Barbaren beschimpft. Simon Scarrow und T. J. Andrews erzählen im ersten Band von „Warriors“ von der Ausbildung des jungen Caratacus, der unter der Anleitung von Druiden zu einem der größten Kriegsherren Britanniens wird. Als im Jahr 43 römische Schiffe in Britannien anlanden, rechnen die Befehlshaber mit einem raschen Sieg: Das Imperium wird sich die Insel einverleiben wie viele andere Territorien zuvor. Doch trotz ihrer Disziplin und der überlegenen Waffentechnik gelingt es den Legionen nicht, die über die Insel verstreut lebenden Clans durch einen Handstreich zu unterwerfen. Stattdessen formiert sich heftiger Widerstand gegen die Invasoren. Besonders ein Mann ist den Römern ein Dorn im Auge – Caratacus, der jüngste Sohn eines lokalen Königs, wurde von Kindesbeinen an in der hohen Kunst des Krieges geschult. Unter seinem Schwert versammeln sich die Einwohner Britanniens zur alles entscheidenden Schlacht. (Verlagsinfo) Simon Scarrow und sein Koautor wissen, wovon sie schreiben. Sie präsentieren eine Geschichte, die nicht nur spannend ist, sondern auch die Welt der britischen Druiden auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes und der Quellen ein Stück näher bringt. Ein abschließendes Urteil darüber, ob übertriebene Wahrheit oder Stoff für Legenden, lässt sich nicht fällen. Die Charaktere sind stereotyp aufgebaut, dennoch gibt es hier keine einfache Gut-Böse-Wertung. Die Geschichte ist in zwei Perspektiven aufgeteilt, die Vergangenheit Caratacus und die Gegenwart, in der er einem Historiker seine Lebensgeschichte erzählt. Eine atmosphärische Spannung baut sich schnell auf, ist dann zwar vorhanden, steigert sich aber nicht weiter. Die Autoren konzentrieren sich nicht auf ein klassisches Feindbild. Sie zeigen auch die inneren Konflikte der britannischen Stämme. Das Streben nach Macht und Einfluss wirft die Frage der Instrumentalisierung auf - wollen sich diese Stämme der römischen Macht unterordnen und an ihr teilhaben oder sehen sie sich als Manipulatoren, die mithilfe der römischen Militärmaschinerie ihre Machtposition ausbauen wollen? So oder so - am Ende sind sie in jeder Hinsicht Verlierer, die einen hohen Preis zahlen. Caratacus Lebensgeschichte ist mit diesem Band „Krieger“ aber nicht zu Ende, seine Biographie nicht erzählt. Der Stellvertreterkrieg, der Sieg über die Nachbarclans ist geglückt. Doch nun stehen dem Krieger die römischen Legionen gegenüber, eine Militärmaschinerie, die gnadenlos erobert und ganze Völker vereinnahmen kann. Die eigentliche Geschichte, die uns wohl erst in Band 2 erzählt wird, steht also mit der römischen Bedrohung noch in den Startlöchern. Bei der historischen Analyse gehen die Autoren quellen sicher vor. Natürlich sind sie relativ frei in der Interpretation, aber auch als historischer Roman steht hier die Unterhaltung im Vordergrund. Interessant ist die Beschreibung der Druiden. Die Charaktere werden einfach erzählt - Caratacus sticht hier aber natürlich hervor, wobei sein älteres Ich - in der Beschreibung tiefgründiger ist. Fazit Spannend, was hier erzählt wird. Unterhaltsame historische Geschichte - auf den Punkt gebracht - wird von Historikern hervorragend erzählt. Sehr empfehlenswert. Michael Sterzik
Melden

Keltische Karriere

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156686
Bewertet: eBook (ePUB)

Krieger – Simon Scarrow/T.J.Andrews Die Kelten - ein altes Volk, das von den Römern „Gallien“ genannt wurde, das heutige Frankreich und Großbritannien. Wir erinnern uns: Gallien wurde von Julius Cäsar mit brutaler militärischer Gewalt erobert. In seinem Werk „Der Gallische Krieg“ berichtet der charismatische Diktator von seinem Feldzug, der ein blutiges Ende fand, als Cäsar die Aufständischen bei Alesia vernichtete und Vercingetorix gefangen nahm. Auf den Britischen Inseln verliefen die Feldzüge der Römer ganz anders. Es gab viele Siege, viele Niederlagen und viele Tote auf beiden Seiten. Die britischen Druiden übten zwar nicht die religiöse Macht über die Stammesfürsten und Könige aus, hatten aber großen Einfluss auf die Politik. Als Stellvertreter oder Diener der verschiedenen keltischen Götter nutzten sie ihre Macht manipulativ, um interne und externe Angriffe zu steuern. Die Römer zerstörten viele ihrer heiligen Stätten und Plätze auf den Britischen Inseln, aber sie konnten die Ideale und den Einfluss der Druiden nicht besiegen. Es gibt keine gesicherten Überlieferungen über die Gräueltaten, die von diesen keltischen „Zauberern“ oder Priestern begangen wurden. Es gab Feldherren, Könige und Heilige, die ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen haben. Einer von ihnen war „Caratacus“, ein britannischer Königssohn. Ihm gelang es, die verschiedenen Stämme zu vereinen. Doch die Macht der römischen Legionen setzte auch seinem Aufstand Grenzen. Als Geiseln wurden er und seine Familie in Rom „eingekerkert“, lebten „frei“, aber der Willkür Neros ausgeliefert und als Barbaren beschimpft. Simon Scarrow und T. J. Andrews erzählen im ersten Band von „Warriors“ von der Ausbildung des jungen Caratacus, der unter der Anleitung von Druiden zu einem der größten Kriegsherren Britanniens wird. Als im Jahr 43 römische Schiffe in Britannien anlanden, rechnen die Befehlshaber mit einem raschen Sieg: Das Imperium wird sich die Insel einverleiben wie viele andere Territorien zuvor. Doch trotz ihrer Disziplin und der überlegenen Waffentechnik gelingt es den Legionen nicht, die über die Insel verstreut lebenden Clans durch einen Handstreich zu unterwerfen. Stattdessen formiert sich heftiger Widerstand gegen die Invasoren. Besonders ein Mann ist den Römern ein Dorn im Auge – Caratacus, der jüngste Sohn eines lokalen Königs, wurde von Kindesbeinen an in der hohen Kunst des Krieges geschult. Unter seinem Schwert versammeln sich die Einwohner Britanniens zur alles entscheidenden Schlacht. (Verlagsinfo) Simon Scarrow und sein Koautor wissen, wovon sie schreiben. Sie präsentieren eine Geschichte, die nicht nur spannend ist, sondern auch die Welt der britischen Druiden auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes und der Quellen ein Stück näher bringt. Ein abschließendes Urteil darüber, ob übertriebene Wahrheit oder Stoff für Legenden, lässt sich nicht fällen. Die Charaktere sind stereotyp aufgebaut, dennoch gibt es hier keine einfache Gut-Böse-Wertung. Die Geschichte ist in zwei Perspektiven aufgeteilt, die Vergangenheit Caratacus und die Gegenwart, in der er einem Historiker seine Lebensgeschichte erzählt. Eine atmosphärische Spannung baut sich schnell auf, ist dann zwar vorhanden, steigert sich aber nicht weiter. Die Autoren konzentrieren sich nicht auf ein klassisches Feindbild. Sie zeigen auch die inneren Konflikte der britannischen Stämme. Das Streben nach Macht und Einfluss wirft die Frage der Instrumentalisierung auf - wollen sich diese Stämme der römischen Macht unterordnen und an ihr teilhaben oder sehen sie sich als Manipulatoren, die mithilfe der römischen Militärmaschinerie ihre Machtposition ausbauen wollen? So oder so - am Ende sind sie in jeder Hinsicht Verlierer, die einen hohen Preis zahlen. Caratacus Lebensgeschichte ist mit diesem Band „Krieger“ aber nicht zu Ende, seine Biographie nicht erzählt. Der Stellvertreterkrieg, der Sieg über die Nachbarclans ist geglückt. Doch nun stehen dem Krieger die römischen Legionen gegenüber, eine Militärmaschinerie, die gnadenlos erobert und ganze Völker vereinnahmen kann. Die eigentliche Geschichte, die uns wohl erst in Band 2 erzählt wird, steht also mit der römischen Bedrohung noch in den Startlöchern. Bei der historischen Analyse gehen die Autoren quellen sicher vor. Natürlich sind sie relativ frei in der Interpretation, aber auch als historischer Roman steht hier die Unterhaltung im Vordergrund. Interessant ist die Beschreibung der Druiden. Die Charaktere werden einfach erzählt - Caratacus sticht hier aber natürlich hervor, wobei sein älteres Ich - in der Beschreibung tiefgründiger ist. Fazit Spannend, was hier erzählt wird. Unterhaltsame historische Geschichte - auf den Punkt gebracht - wird von Historikern hervorragend erzählt. Sehr empfehlenswert. Michael Sterzik

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Krieger

von Simon Scarrow, T. J. Andrews

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Krieger
  • Krieger