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Eine unverschämte Analyse

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

306

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

«Unbedingt lesenswert. Madita Oemings Buch setzt dem aufgeladenen Diskurs über Pornos ein sachliches, lustfreundliches und konsequent feministisches Narrativ entgegen. Gleichzeitig ist es ein Aufklärungsbuch für Erwachsene, das dazu ermutigt, darüber zu sprechen, was uns anmacht – und warum wir uns dafür nicht schämen müssen.» ("Missy Magazin")
«Oeming unterzieht das Schmuddelgenre mit Ruhe, Sachlichkeit und Verve einer ‹unverschämten Analyse› ... ‹Porno› ist keine naive Verteidigungsschrift, sondern zeigt, warum wir alle gut daran täten, entspannter mit unseren innersten Bedürfnissen umzugehen.» ("Buchkultur")
«Eine unverschämt gute Analyse! Wer sich auch nur ein wenig für das weite Themenfeld Pornographie interessiert, findet in diesem kompakten und aufschlussreichen Werk eine hervorragende und nachvollziehbare Grundlage, die einen anderen, offeneren Umgang und Dialog ermöglicht ...» ("erotik-couch.de")
«Madita Oemings Buch setzt dem gefährlichen Halbwissen einen informierten Reality Check entgegen und erklärt vieles, was wir schon immer über Pornos wissen wollten, uns aber nicht zu fragen wagten.» ("Galore")
«Oeming gelingt das Kunststück, nüchtern über ein Genre zu schreiben, das den Rausch und die Ekstase inszeniert. An keiner Stelle klingt das schmierig, aber auch an keiner verschämt.» ("Der Spiegel")
«Ein enorm dichtes, präzises und empowerndes Sachbuch. Ein Gleitgel für die festgefahrene Debatte um Pornografie.» ("netzpolitik.org")
«Rückschrittlichkeit zurückweisen, auch wenn sie feministisch daherkommt, sexuelle Fantasien auch und gerade in ihren Ausflügen in Grenzbereiche des Moralischen nicht tabuisieren, sondern menschenfreundlich interpretieren – das gelingt der Autorin hervorragend.» ("Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"")
«Nach der Lektüre dieses Buchs schaut man Pornos mit anderen Augen.» ("tip Berlin")
«Ich bin so dankbar, dass endlich jemand Sachlichkeit in dieses polarisierende Thema bringt.» ("Fiona Fuchs")
«Ich warte seit Jahren auf dieses Buch! Für mich, für den feministischen Diskurs und für uns als Gesellschaft!» ("Mithu Sanyal")

Details

Verkaufsrang

306

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,9/12,5/2,4 cm

Gewicht

324 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01233-4

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Gregor Schwarzenbrunner

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5/5

Ein wichtiges Sachbuch in der Debatte über dieses tabuisierte Thema

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Madita Oeming räumt in ihrem Sachbuch gründlich mit Mythen und Vorurteilen auf, die in unserer moralischen Vorurteilen verankert sind und oft ein schlechtes Gewissen in uns erzeugen. Sie entlarvt die Panikmache vor der vermeintlichen Degradierung der Frau als irreführend und nicht im krassen Gegensatz zum Feminismus stehend ist, als es der Anschein vorgibt. Ebenso zeigt sie auf, dass die Sorgen vor der Sucht der Männer und der Verrohung der Jugendlichen oft übertrieben sind. Das Einstiegsalter sinkt und in einer Welt, in der der Konsum von „nicht jugendfreien“ Medien unaufhaltsam zunimmt, werden diejenigen, die nicht konsumieren, seltener. Madita Oeming liefert in ihrem Werk einen klaren roten Faden für den enttabuisierten Diskurs und ermöglicht den Lesern, die damit verbundene Scham abzulegen. Ihre wissenschaftliche Herangehensweise ist fundiert, aber dennoch verständlich, was das Buch zu einem wichtigen Beitrag in der Debatte über dieses kontroverse Thema macht.
5/5

Ein wichtiges Sachbuch in der Debatte über dieses tabuisierte Thema

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Madita Oeming räumt in ihrem Sachbuch gründlich mit Mythen und Vorurteilen auf, die in unserer moralischen Vorurteilen verankert sind und oft ein schlechtes Gewissen in uns erzeugen. Sie entlarvt die Panikmache vor der vermeintlichen Degradierung der Frau als irreführend und nicht im krassen Gegensatz zum Feminismus stehend ist, als es der Anschein vorgibt. Ebenso zeigt sie auf, dass die Sorgen vor der Sucht der Männer und der Verrohung der Jugendlichen oft übertrieben sind. Das Einstiegsalter sinkt und in einer Welt, in der der Konsum von „nicht jugendfreien“ Medien unaufhaltsam zunimmt, werden diejenigen, die nicht konsumieren, seltener. Madita Oeming liefert in ihrem Werk einen klaren roten Faden für den enttabuisierten Diskurs und ermöglicht den Lesern, die damit verbundene Scham abzulegen. Ihre wissenschaftliche Herangehensweise ist fundiert, aber dennoch verständlich, was das Buch zu einem wichtigen Beitrag in der Debatte über dieses kontroverse Thema macht.

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