
Als die Dummheit die Forschung erschlug Die schwierige Erfolgsgeschichte der österreichischen Medizin
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
21814
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
20.04.2023
Abbildungen
mit zahlreichen Abbildungen
Verlag
Amalthea SignumSeitenzahl
256
Maße (L/B/H)
21,4/14,1/2,4 cm
Gewicht
442 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-99050-241-9
Seit Jahrhunderten findet sich die österreichische Medizin im internationalen Spitzenfeld: mit weltbekannten Ärzten und Ärztinnen, innovativen Behandlungsmethoden oder der frühen Gründung von Spezialkliniken. Doch viele dieser bahnbrechenden Leistungen scheiterten zunächst: am Kollegenneid, am Unverständnis der Politik oder an fehlendem Geld. Mobbing und Vertreibung von Ärztinnen und Ärzten machten selbst vor Nobelpreisträgern wie Robert Bárány oder Karl Landsteiner nicht halt. Und auch die öffentliche Meinung tat oft ihr Übriges, wie im Fall der Doppelhandtransplantation für Briefbombenopfer Theo Kelz, die als »medizinisch initiierte Oper« scharf kritisiert wurde. Im Spannungsfeld zwischen Pioniergeist und konservativer Ignoranz erzählt Daniela Angetter-Pfeiffer ein lebendiges und informatives Stück Wissenschaftsgeschichte.
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