Fallout

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Der neblige Wald verbirgt ein dunkles Geheimnis.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.10.2022

Verlag

Epubli

Seitenzahl

420

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.10.2022

Verlag

Epubli

Seitenzahl

420

Maße (L/B/H)

21/14,8/2,4 cm

Gewicht

636 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7565-3646-7

Das meinen unsere Kund*innen

5.0

8 Bewertungen

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Tolles Spannedes Endzeit Buch

Bewertung am 16.12.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr schön spannedes Endzeit Buch mit Göttern und Zombies die über die Welt herfallen. Sehr spannend geschrieben. Hoffentlich kommt eine Fortsetzung des Romans. Schön das nicht nur Menschen zu Zombies werden sondern auch Tiere! Sehr spannend und abwechslungsreich.

Tolles Spannedes Endzeit Buch

Bewertung am 16.12.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr schön spannedes Endzeit Buch mit Göttern und Zombies die über die Welt herfallen. Sehr spannend geschrieben. Hoffentlich kommt eine Fortsetzung des Romans. Schön das nicht nur Menschen zu Zombies werden sondern auch Tiere! Sehr spannend und abwechslungsreich.

Ja, das sind Zombies. Ja das ist gut, aber...

Bewertung am 10.12.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also ich habe das Buch vor ca. 2 Wochen gelesen und hoffe, dass ich nun den nötigen Abstand habe um es objektiv zu bewerten. Was mir gefallen hat, sind vor allem die detaillierten Beschreibungen der Situationen und der Örtlichkeiten. Ich finde gerade bei so einem Buch, ist es wichtig sich in die Situation hinein denken zu können. Weiter beschreibt der Autor auch sehr genau einzelne Waffen und anderes Technikspielzeug. Das finde ich klasse. Es macht das Tagebuch auch sehr authentisch, da man dem Soldaten glaubt, es macht spaß zu lesen, wie er die Tage erlebt, was er an den Tagen so vollbringt. Erst hatte ich Angst, dass bei einem Tagebuch nicht die nötige Spannung aufkommt, da ja alle Situationen reflektiert werden. Es besteht also nie ein Risiko für den Protagonisten, da er ja sonst schlecht hätte noch das Tagebuch schreiben können. Dies ist aber nicht so, auch so hat mich das Buch gefesselt und ich habe es trotzdem als sehr spannend erfunden. Weiter hat mir gefallen, dass der Protagonist für mich logisch und nachvollziehbar reagiert, die gesamte Zeit. Das ist nicht immer so. Nicht selten habe ich mich gefragt, warum alle Leute bei "Fallout" und ähnlichen Situationen wie aufgeschlecktes Vieh auf der Straße laufen und sich in möglichst großen, aber gleichzeitig möglichst schlecht zu beschützenden Gruppen zusammen rotten. Hier ist das anders: Der Protagonist bunkert sich ein. Er verstärkt sein Haus, beschafft sich Vorräte und Munition. Er geht nicht raus, wenn es nicht sein muss. Das finde ich gut, denn es ist einfach logisch. Und auch der Moment und das Warum ist sehr gut gewählt, was den Protagonisten dann doch dazu treibt sein sicheres Heim zu verlassen. Der Autor erfindet das Zombiegenre nicht neu. Es sind die selben Zombies mit den selben Eigenschaften wie man es gewohnt ist, ohne irgendwelche Besonderheiten. Langsam, dumm und in der Masse gefährlich. Natürlich geht auch von einzelnen aufgrund des Infektionsrisikos eine hohe Gefahr aus. Diese schafft der Autor auch zu vermitteln. Und obwohl die gesamten Nebendarsteller wirklich nur kurz beschrieben werden und man ansonsten recht wenig von ihnen mitbekommt, hat man trotzdem die gesamte Zeit die Sorge, dass einer von ihnen sterben oder sich infizieren könnte.

Ja, das sind Zombies. Ja das ist gut, aber...

Bewertung am 10.12.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also ich habe das Buch vor ca. 2 Wochen gelesen und hoffe, dass ich nun den nötigen Abstand habe um es objektiv zu bewerten. Was mir gefallen hat, sind vor allem die detaillierten Beschreibungen der Situationen und der Örtlichkeiten. Ich finde gerade bei so einem Buch, ist es wichtig sich in die Situation hinein denken zu können. Weiter beschreibt der Autor auch sehr genau einzelne Waffen und anderes Technikspielzeug. Das finde ich klasse. Es macht das Tagebuch auch sehr authentisch, da man dem Soldaten glaubt, es macht spaß zu lesen, wie er die Tage erlebt, was er an den Tagen so vollbringt. Erst hatte ich Angst, dass bei einem Tagebuch nicht die nötige Spannung aufkommt, da ja alle Situationen reflektiert werden. Es besteht also nie ein Risiko für den Protagonisten, da er ja sonst schlecht hätte noch das Tagebuch schreiben können. Dies ist aber nicht so, auch so hat mich das Buch gefesselt und ich habe es trotzdem als sehr spannend erfunden. Weiter hat mir gefallen, dass der Protagonist für mich logisch und nachvollziehbar reagiert, die gesamte Zeit. Das ist nicht immer so. Nicht selten habe ich mich gefragt, warum alle Leute bei "Fallout" und ähnlichen Situationen wie aufgeschlecktes Vieh auf der Straße laufen und sich in möglichst großen, aber gleichzeitig möglichst schlecht zu beschützenden Gruppen zusammen rotten. Hier ist das anders: Der Protagonist bunkert sich ein. Er verstärkt sein Haus, beschafft sich Vorräte und Munition. Er geht nicht raus, wenn es nicht sein muss. Das finde ich gut, denn es ist einfach logisch. Und auch der Moment und das Warum ist sehr gut gewählt, was den Protagonisten dann doch dazu treibt sein sicheres Heim zu verlassen. Der Autor erfindet das Zombiegenre nicht neu. Es sind die selben Zombies mit den selben Eigenschaften wie man es gewohnt ist, ohne irgendwelche Besonderheiten. Langsam, dumm und in der Masse gefährlich. Natürlich geht auch von einzelnen aufgrund des Infektionsrisikos eine hohe Gefahr aus. Diese schafft der Autor auch zu vermitteln. Und obwohl die gesamten Nebendarsteller wirklich nur kurz beschrieben werden und man ansonsten recht wenig von ihnen mitbekommt, hat man trotzdem die gesamte Zeit die Sorge, dass einer von ihnen sterben oder sich infizieren könnte.

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Fallout

von Jens Möller

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