Einhundert Samstage

Rezension

Frank hat Stella Levi mit diesem Buch noch zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt und beschwört für uns eine Welt herauf, die für immer zerstört wurde und doch niemals vergessen werden soll. ("Brigitte")
Das jüdische Viertel auf Rhodos … Auschwitz … und wie sie in New York neu begann – all das hat Levi dem Autor Michael Frank an 100 Samstagen erzählt: Und man vergisst es nicht mehr. ("Falter")
Mittlerweile ist Stella Levi 100 Jahre alt. Und dank Michael Franks berührendem Buch wird ihre Geschichte noch lange weiterleben. ("Kronen Zeitung")
Eine der letzten Zeuginnen ist Stella Levi, … die viel zu erzählen hat: ‹Einhundert Samstage› ist nicht nur ein tief berührendes Zeitzeugnis, es feiert auch die Vielfalt des Lebens und die Zuversicht. ("ORF")
An einhundert Samstagen hat sich Michael Frank mit der wunderbaren Stella Levi getroffen, um ihr schließlich noch zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen ... Ihre Geschichte wird mit diesem Buch weiterleben. ("Stern")
Es ist dem New Yorker Autor Michael Frank gelungen, ein lebensbejahendes Buch über eine hundertjährige Holocaustüberlebende zu schreiben ... Ein einfühlsamer Bericht. ("kurier.at")
Levis Erinnerungen, in Franks klugem Stil, erwecken die einzigartige Kultur von La Juderia zum Leben … Ein dringend notwendiger, tief menschlicher Blick auf ein dunkles Kapitel des 20. Jahrhunderts. ("Publishers Weekly")
Ein wunderbares Porträt der weisen und bezaubernden, bald hundertjährigen Stella Levi ... «Einhundert Samstage» beschwört eine Welt herauf, die nicht vergessen werden darf. Ein tief berührendes Werk. ("The Wall Street Journal")