Es war einmal in Hollywood
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Quentin Tarantino

1. Es war einmal in Hollywood

Es war einmal in Hollywood

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Hörbuch

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ab € 19,95

Beschreibung

Details

Sprecher

Gerrit Schmidt-Foss

Spieldauer

12 Stunden und 7 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Erscheinungsdatum

08.07.2021

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Sprecher

Gerrit Schmidt-Foss

Spieldauer

12 Stunden und 7 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

08.07.2021

Verlag

Argon Digital

Hörtyp

Lesung

Originaltitel

TBA

Übersetzer

  • Thomas Melle
  • Stefan Kleiner

Sprache

Deutsch

EAN

9783732419340

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Hollywood History

JessSoul aus Bad Lauterberg am 20.12.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich durfte kürzlich dieses Buch sowie „Cinema Speculation“ lesen und kann wirklich empfehlen beide nacheinander zu lesen. Angefangen habe ich mit “Cinema Speculation“, in welchem Tarantino über einige Hollywood-Filme der 70er schreibt (und was er ggf. dabei anders gemacht hätte) und parallel erzählt, wie er schon als Kind seine Faszination für Kino entwickelte und seine jungen Jahre in Los Angeles erlebt hat. Das Buch zeigt auch auf, wie #kino die Gesellschaft prägte - und umgekehrt. Dabei habe ich gemerkt, dass ich noch einiges an Hollywoodgeschichte und alten Filmklassikern nachholen muss, da es manchmal nicht ganz einfach war, wenn man die Filme nicht kennt, über die er schreibt, aber ich betrachte es jetzt als Leitfaden für die zukünftige Filmauswahl Interessant war es allemal und es gibt sehr lesenswerte Einblicke ins Hollywood der 60er und 70er Jahre, genau wie „Es war einmal in Hollywood“: Viele werden den Film kennen (ich liebe ihn!) und trotzdem kann man das Buch auf jeden Fall nochmal lesen, es ist stellenweise etwas anders und ich fand es total interessant, dass es irgendwie so geschrieben ist, wie man den Film anschaut (ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll, ich glaube ihr müsst es selbst testen). Für Hollywood-Fans, die sich besonders für New Hollywood, Exploitation sowie Blaxploitation interessieren sowie für Tarantino-Fans, sind sie eigentlich beide ein Muss! Für mich war es eine tolle Erweiterung meines Tinseltown-Wissens, das sich sonst eher auf die 20er/30er Jahre konzentrierte (u.a. dank der tollen Krimi-Reihe um Hardy Engel von Christof Weigold, deren erste drei Teile ebenfalls im KiWi-Verlag erschienen sind). Jetzt muss ich nur noch die 40er, 50er und 80er nachholen Vielen Dank an den Verlag Kiepenheuer und Witsch für die beiden kostenlosen Leseexemplare!

Hollywood History

JessSoul aus Bad Lauterberg am 20.12.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich durfte kürzlich dieses Buch sowie „Cinema Speculation“ lesen und kann wirklich empfehlen beide nacheinander zu lesen. Angefangen habe ich mit “Cinema Speculation“, in welchem Tarantino über einige Hollywood-Filme der 70er schreibt (und was er ggf. dabei anders gemacht hätte) und parallel erzählt, wie er schon als Kind seine Faszination für Kino entwickelte und seine jungen Jahre in Los Angeles erlebt hat. Das Buch zeigt auch auf, wie #kino die Gesellschaft prägte - und umgekehrt. Dabei habe ich gemerkt, dass ich noch einiges an Hollywoodgeschichte und alten Filmklassikern nachholen muss, da es manchmal nicht ganz einfach war, wenn man die Filme nicht kennt, über die er schreibt, aber ich betrachte es jetzt als Leitfaden für die zukünftige Filmauswahl Interessant war es allemal und es gibt sehr lesenswerte Einblicke ins Hollywood der 60er und 70er Jahre, genau wie „Es war einmal in Hollywood“: Viele werden den Film kennen (ich liebe ihn!) und trotzdem kann man das Buch auf jeden Fall nochmal lesen, es ist stellenweise etwas anders und ich fand es total interessant, dass es irgendwie so geschrieben ist, wie man den Film anschaut (ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll, ich glaube ihr müsst es selbst testen). Für Hollywood-Fans, die sich besonders für New Hollywood, Exploitation sowie Blaxploitation interessieren sowie für Tarantino-Fans, sind sie eigentlich beide ein Muss! Für mich war es eine tolle Erweiterung meines Tinseltown-Wissens, das sich sonst eher auf die 20er/30er Jahre konzentrierte (u.a. dank der tollen Krimi-Reihe um Hardy Engel von Christof Weigold, deren erste drei Teile ebenfalls im KiWi-Verlag erschienen sind). Jetzt muss ich nur noch die 40er, 50er und 80er nachholen Vielen Dank an den Verlag Kiepenheuer und Witsch für die beiden kostenlosen Leseexemplare!

Eine Ode an das "alte Hollywood"

Eliza am 23.01.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich bereits den Film gesehen hatte und dieser mir sehr gut gefallen hatte, war ich auf die Umsetzung des Buches gespannt gewesen. Leider komme ich zu der Überzeugung, dass bis auf wenige Passagen, dass Buch identisch mit dem Film ist und somit keine neuen Erkenntnisse dazugewonnen wurden. Das Cover ist in bunt gestaltet. Hinter einem pinken Hintergrund ist in schwarzer Farbe der Titel des Buches aufgedruckt. Der Klappentext ist mehr ein Personenverzeichnis als ein kurzer Einführungstext und nach meiner Meinung nicht gut. Im Zentrum der Erzählung steht der Schauspieler Rick Dalton welcher in einer Schaffenskrise steckt. Er versucht sich mit seinen Rollen einen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren und schwelgt immer noch in der Vergangenheit, als er in bedeutsamen Filmen vermeintliche Hauptrollen nur ganz knapp versäumt hatte. Ihm zur Seite steht Cliff Booth, sein bester Freund und gleichzeitig sein Stuntdouble, welcher eine dubiose Vergangenheit aufzeigt. Beide Darsteller überzeugen ähnlich wie auf der Leinwand mit ihren Charaktereigenschaften. Rick Daltons sehr melancholische fast selbst-zerstörenden Art ist im Buch sehr gut umgesetzt, kommt aber im Film durch Leonardo di Caprio noch impulsiver herüber. Cliff Booth ist ein typischer Antiheld, welcher mit seinen Ecken und Kanten sehr gut überzeugt. Neben Roman Polanski treten auch die Schauspielerin Sharon Tate sowie der spätere Serienmörder Charles Manson als Nebendarsteller in Erscheinung. Die Geschichte spielt im Hollywood der späten 60iger Jahre und lebt von der Spannung zwischen den Ereignissen um Rich und Cliff, sowie den Vorgängen auf der Spahn Movie Ranch dem „Hauptquartier“ von Charles Mansion. Der Aufbau der Geschichte ist (relativ) logisch. Etwas verwirrend sind die Schauspielszenen der Filmaufnahmen zu dem neuen Western von Rick Dalton. Der Leser fühlt sich dabei in eine andere Zeitzone versetzt, obwohl die Erzählung nur von den Filmaufnahmen handelt. Der Schreibstil ist dialogorientiert und mit einigen Kraftausdrücken, ähnlich wie im Film, versetzt. Hier versucht der Autor ein klischeehaftes Verhalten im typologisierten Hollywood-Jargon zu implementieren. Dies ist für mich in Ordnung aber nicht für jeden Leser erhaben. Das Buch richtet sich an Fans von Quentin Tarantino, sowie Anhänger vom Film und Freunde der Geschichte Hollywoods. Das Fazit ist etwas gemischt. Mir hat das Buch ganz gut gefallen, allerdings hätte ich mir eine etwas andere Geschichte als im Film gewünscht, welche leider bist auf das gut formulierte Ende (welches zum Film abweicht) identisch ist. Ich kann das Buch jedem empfehlen, welcher den Film noch nicht gesehen hat ansonsten würde ich den Film vorziehen.

Eine Ode an das "alte Hollywood"

Eliza am 23.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich bereits den Film gesehen hatte und dieser mir sehr gut gefallen hatte, war ich auf die Umsetzung des Buches gespannt gewesen. Leider komme ich zu der Überzeugung, dass bis auf wenige Passagen, dass Buch identisch mit dem Film ist und somit keine neuen Erkenntnisse dazugewonnen wurden. Das Cover ist in bunt gestaltet. Hinter einem pinken Hintergrund ist in schwarzer Farbe der Titel des Buches aufgedruckt. Der Klappentext ist mehr ein Personenverzeichnis als ein kurzer Einführungstext und nach meiner Meinung nicht gut. Im Zentrum der Erzählung steht der Schauspieler Rick Dalton welcher in einer Schaffenskrise steckt. Er versucht sich mit seinen Rollen einen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren und schwelgt immer noch in der Vergangenheit, als er in bedeutsamen Filmen vermeintliche Hauptrollen nur ganz knapp versäumt hatte. Ihm zur Seite steht Cliff Booth, sein bester Freund und gleichzeitig sein Stuntdouble, welcher eine dubiose Vergangenheit aufzeigt. Beide Darsteller überzeugen ähnlich wie auf der Leinwand mit ihren Charaktereigenschaften. Rick Daltons sehr melancholische fast selbst-zerstörenden Art ist im Buch sehr gut umgesetzt, kommt aber im Film durch Leonardo di Caprio noch impulsiver herüber. Cliff Booth ist ein typischer Antiheld, welcher mit seinen Ecken und Kanten sehr gut überzeugt. Neben Roman Polanski treten auch die Schauspielerin Sharon Tate sowie der spätere Serienmörder Charles Manson als Nebendarsteller in Erscheinung. Die Geschichte spielt im Hollywood der späten 60iger Jahre und lebt von der Spannung zwischen den Ereignissen um Rich und Cliff, sowie den Vorgängen auf der Spahn Movie Ranch dem „Hauptquartier“ von Charles Mansion. Der Aufbau der Geschichte ist (relativ) logisch. Etwas verwirrend sind die Schauspielszenen der Filmaufnahmen zu dem neuen Western von Rick Dalton. Der Leser fühlt sich dabei in eine andere Zeitzone versetzt, obwohl die Erzählung nur von den Filmaufnahmen handelt. Der Schreibstil ist dialogorientiert und mit einigen Kraftausdrücken, ähnlich wie im Film, versetzt. Hier versucht der Autor ein klischeehaftes Verhalten im typologisierten Hollywood-Jargon zu implementieren. Dies ist für mich in Ordnung aber nicht für jeden Leser erhaben. Das Buch richtet sich an Fans von Quentin Tarantino, sowie Anhänger vom Film und Freunde der Geschichte Hollywoods. Das Fazit ist etwas gemischt. Mir hat das Buch ganz gut gefallen, allerdings hätte ich mir eine etwas andere Geschichte als im Film gewünscht, welche leider bist auf das gut formulierte Ende (welches zum Film abweicht) identisch ist. Ich kann das Buch jedem empfehlen, welcher den Film noch nicht gesehen hat ansonsten würde ich den Film vorziehen.

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Saman Moghaddam

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Hollywood 1969... You shoulda been there!

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Tarantino konnte es einfach nicht seinlassen und wollte uns zu seinem letzten Kinohit kein Detail vorenthalten. Deshalb gibt es nun das gründlich ausgearbeitete Literaturwerk zum Film. Durch und durch eine Sensation!
5/5

Hollywood 1969... You shoulda been there!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tarantino konnte es einfach nicht seinlassen und wollte uns zu seinem letzten Kinohit kein Detail vorenthalten. Deshalb gibt es nun das gründlich ausgearbeitete Literaturwerk zum Film. Durch und durch eine Sensation!

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Sophie Kasper

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch dass die unverkennbare Handschrift des unglaublichen Quentin Tarantino trägt. Mit der detailreichen Beschreibung und Tarantinos Humor ist dieses Buch ein unglaublich facettenreiches neues Werk des Autors.
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Ein Buch dass die unverkennbare Handschrift des unglaublichen Quentin Tarantino trägt. Mit der detailreichen Beschreibung und Tarantinos Humor ist dieses Buch ein unglaublich facettenreiches neues Werk des Autors.

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