Mord auf der Trabrennbahn

Mord auf der Trabrennbahn

Historischer Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

14,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Mord auf der Trabrennbahn

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 14,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €
  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

900

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2022

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

240

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

900

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2022

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/2,1 cm

Gewicht

284 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1585-1

Weitere Bände von Historischer Kriminalroman

Das meinen unsere Kund*innen

4.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Meine Lieblings Buchreihe

Bewertung am 21.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch dieser Teil ist wieder spannend und unterhaltsam. Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Wer bereits die anderen Bänder/Teile kennt und mag, wird vermutlich auch diesen toll finden. (Auch ohne Vorwissen aus den anderen Büchern empfehlenswert.)

Meine Lieblings Buchreihe

Bewertung am 21.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch dieser Teil ist wieder spannend und unterhaltsam. Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Wer bereits die anderen Bänder/Teile kennt und mag, wird vermutlich auch diesen toll finden. (Auch ohne Vorwissen aus den anderen Büchern empfehlenswert.)

Schöner historischer Roman

Bewertung aus Glauchau am 17.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Die Rennleitung bittet um Entschuldigung. Auf Grund eines tragischen Unfalls kann das geplante Rennen nicht stattfinden...“ Wir schreiben das Jahr 1926. Anton hatte sich von Ernestine überreden lassen, mit auf die Trabrennbahn zu gehen. Nach einer Hutmodenschau soll das Rennen endlich beginnen. Dann aber kommt die obige Ansage. Einer der Jockeys ist tödlich verunglückt. Die Autorin hat einen spannenden und amüsanten historischen Krimi geschrieben. Der Schrifttil passt sich dem Genre an. Sehr detailliert wird das Wien des Jahres 1926 beschrieben. Ich hatte von den Handlungsorten sofort ein Bild vor Augen. Ein Woche nach dem Tod des Jockeys sind die Protagonisten wieder beim Rennen. Anton wäre zwar lieber wo anderes, aber Ernestine hat Blut geleckt und setzt erstmalig eine Wette. Doch es gibt erneut einen Toten. Der Fall landet bei Kriminalkommissar Erich Felsberg, dem künftigen Schwiegersohn von Anton. Ernestine kann es nicht lassen und ermittelt auf eigene Faust. Dabei unterhält sie sich auch mit Pater Severin, der die Jockeys und die Pferde gesegnet hat. Der sagt: „...Leider steckt in uns allen ein Teil von Kan und ein Teil von Abel. Manche von uns werden vom Neid, der Eifersucht, der Habgier getrieben. Die Heftigkeit der Gefühle übermannt Menschen...“ Als Leser darf ich Anton und Ernestine bei ihrem Vorgehen begleiten. Sie vermuten, dass es zwischen dem Mord und dem angeblichen Unfall einen Zusammenhang gibt. Deshalb begeben sie sich in die Vergangenheit des toten Jockeys. Ich mag den trockenen Wiener Humor. „...“Wenn ich groß bin, werde ich Hutmodell“, sagte Rosa. […] Anton wollte etwas erwidern, doch Ernestine hielt ihn davon ab. „Dieser Wunsch ist morgen wieder vergessen“, flüsterte sie leise in sein Ohr. „Gerade eben wollte sie noch Jockey werden und danach Stallbursche.“...“ Natürlich bekommt der Fall am Ende eine überraschende Lösung. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch weil dabei ein Schlaglicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse geworfen wurde.

Schöner historischer Roman

Bewertung aus Glauchau am 17.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Die Rennleitung bittet um Entschuldigung. Auf Grund eines tragischen Unfalls kann das geplante Rennen nicht stattfinden...“ Wir schreiben das Jahr 1926. Anton hatte sich von Ernestine überreden lassen, mit auf die Trabrennbahn zu gehen. Nach einer Hutmodenschau soll das Rennen endlich beginnen. Dann aber kommt die obige Ansage. Einer der Jockeys ist tödlich verunglückt. Die Autorin hat einen spannenden und amüsanten historischen Krimi geschrieben. Der Schrifttil passt sich dem Genre an. Sehr detailliert wird das Wien des Jahres 1926 beschrieben. Ich hatte von den Handlungsorten sofort ein Bild vor Augen. Ein Woche nach dem Tod des Jockeys sind die Protagonisten wieder beim Rennen. Anton wäre zwar lieber wo anderes, aber Ernestine hat Blut geleckt und setzt erstmalig eine Wette. Doch es gibt erneut einen Toten. Der Fall landet bei Kriminalkommissar Erich Felsberg, dem künftigen Schwiegersohn von Anton. Ernestine kann es nicht lassen und ermittelt auf eigene Faust. Dabei unterhält sie sich auch mit Pater Severin, der die Jockeys und die Pferde gesegnet hat. Der sagt: „...Leider steckt in uns allen ein Teil von Kan und ein Teil von Abel. Manche von uns werden vom Neid, der Eifersucht, der Habgier getrieben. Die Heftigkeit der Gefühle übermannt Menschen...“ Als Leser darf ich Anton und Ernestine bei ihrem Vorgehen begleiten. Sie vermuten, dass es zwischen dem Mord und dem angeblichen Unfall einen Zusammenhang gibt. Deshalb begeben sie sich in die Vergangenheit des toten Jockeys. Ich mag den trockenen Wiener Humor. „...“Wenn ich groß bin, werde ich Hutmodell“, sagte Rosa. […] Anton wollte etwas erwidern, doch Ernestine hielt ihn davon ab. „Dieser Wunsch ist morgen wieder vergessen“, flüsterte sie leise in sein Ohr. „Gerade eben wollte sie noch Jockey werden und danach Stallbursche.“...“ Natürlich bekommt der Fall am Ende eine überraschende Lösung. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch weil dabei ein Schlaglicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse geworfen wurde.

Unsere Kund*innen meinen

Mord auf der Trabrennbahn

von Beate Maly

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Mord auf der Trabrennbahn