Sterz und der Mistgabelmord

Sterz und der Mistgabelmord Ein Steiermark-Krimi

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Sterz und der Mistgabelmord

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2022

Verlag

Servus

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,1/13,3/3,1 cm

Gewicht

425 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0308-8

Beschreibung

Rezension

„(…) ein bodenständiger Krimi mit überraschendem Ausgang, Spannung pur, gewürzt mit schwarzem Humor. Ein Buch das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.'' *steiermark.orf.at
„Isabella Archan hat mit ‚Sterz und der Mistgabelmord‘ einen weiteren der locker-flockigen Lokalkrimis aus dem Servus-Verlag vorgelegt, die vom Leser wenig abverlangen, dafür für ein paar Stunden Unterhaltung bieten, Lächeln inklusive, wenn Inspektor Sterz und Gitte Busch ermitteln.'' *Kronen Zeitung Kärnten''Sterz und der Mistgabelmord' von Isabella Archan ist der gelungene Auftakt einer vielversprechenden Reihe und macht Lust auf mehr.'' *SR 3 Krimitipp''Abgründig und äußerst unterhaltsam.'' *meinbezirk.at

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2022

Verlag

Servus

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,1/13,3/3,1 cm

Gewicht

425 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0308-8

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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anfangs alle Protagonisten einmal reihum verdächtigt

RoRezepte.com am 12.11.2023

Bewertungsnummer: 2066881

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“»[…] Das Unbekannte is oft verlockend, solange man es nicht in der Realität erlebt. Und das Altbekannte macht einen manchmal traurig.«” Autorin Isabella Archan ist uns ja bereits mit der Mördermitzi-Reihe gut bekannt. Umso mehr hat mich die neue Steiermark-Krimireihe aus ihrer Feder interessiert. Der Regionalkrimi bietet uns wieder den gleichen Erzählstil mit dem Hang zum schwarzen Humor und eine packende Mörderjagd. Ein nächtlicher Anruf seiner alten Jugendliebe Lena bringt Ferdinand Sterz aus dem Konzept und nach über ein Jahrzehnt zurück in seine alte Heimat Graz. Sein bester Freund, der Stichl, ist tot … ermordet … erstochen … von einer Mistgabel. Doch vor Ort muss er sich fragen, ob er ihn überhaupt noch kannte. “»Wenn eine Liebe geht, behält man die glücklichen Momente im Herzen und lässt los.«” Während der Ermittlungsarbeiten muss sich Sterz auch den eigenen privaten Problemen seiner Vergangenheit stellen. So hat er mit allen Menschen, die ihm mal etwas bedeutet hatten, den Kontakt abgebrochen. Jetzt trifft er sie alle wieder, fast alle, den Stichl nicht mehr. “»Verschlossen und zugeknöpft. Mit einem Hang, dich verdreht auszudrücken.«”, so beschreibt Gitte Busch Sterz’ Persönlichkeit. Die gebürtige Wienerin ist die neue Kollegin von Ferdinand Sterz, welche nicht nur älter als er ist, sondern auch alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Sterz, der einsame Wolf, hat einen für uns Leser tollen Charakter mit einigen Ecken, Kanten und auch Schwächen. Wie so oft, funktioniert eine Reihe nur mit besonderen Protagonisten. Neben Sterz und Gitte, gibt es noch Ferdis Patentante Hannerl, eine schillernde Persönlichkeit, eine rüstige 74erin, die noch immer an der Oper arbeitet. Sowie Ferdis ruhiger und besonnener Vater, dem Gemeinderat Sterz, welcher genauso an der Vergangenheit knabbert, wie Ermittler Sterz selber. “»Vergebung, das is es, was am Ende zählt.«” Der neue Reihenauftakt “Sterz und der Mistgabelmord” von Autorin Isabella Archan bietet viele unterhaltsame und rätselnde Lesestunden. Die spannende Geschichte war anfangs so verzwickt, dass man als Leser einmal alle Protagonisten reihum verdächtigt hat. Als es dann nicht nur bei einer Leiche bleibt, hören die Spekulationen gar nicht mehr auf. Doch für Krimi-Erprobte war der Ausgang noch vor Auflösung erratbar und gern hätte man Sterz den Namen am liebsten zugerufen. Die Rezepte aus "Sterz und der Mistgabelmord" findet ihr unter dem Benutzer.
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anfangs alle Protagonisten einmal reihum verdächtigt

RoRezepte.com am 12.11.2023
Bewertungsnummer: 2066881
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“»[…] Das Unbekannte is oft verlockend, solange man es nicht in der Realität erlebt. Und das Altbekannte macht einen manchmal traurig.«” Autorin Isabella Archan ist uns ja bereits mit der Mördermitzi-Reihe gut bekannt. Umso mehr hat mich die neue Steiermark-Krimireihe aus ihrer Feder interessiert. Der Regionalkrimi bietet uns wieder den gleichen Erzählstil mit dem Hang zum schwarzen Humor und eine packende Mörderjagd. Ein nächtlicher Anruf seiner alten Jugendliebe Lena bringt Ferdinand Sterz aus dem Konzept und nach über ein Jahrzehnt zurück in seine alte Heimat Graz. Sein bester Freund, der Stichl, ist tot … ermordet … erstochen … von einer Mistgabel. Doch vor Ort muss er sich fragen, ob er ihn überhaupt noch kannte. “»Wenn eine Liebe geht, behält man die glücklichen Momente im Herzen und lässt los.«” Während der Ermittlungsarbeiten muss sich Sterz auch den eigenen privaten Problemen seiner Vergangenheit stellen. So hat er mit allen Menschen, die ihm mal etwas bedeutet hatten, den Kontakt abgebrochen. Jetzt trifft er sie alle wieder, fast alle, den Stichl nicht mehr. “»Verschlossen und zugeknöpft. Mit einem Hang, dich verdreht auszudrücken.«”, so beschreibt Gitte Busch Sterz’ Persönlichkeit. Die gebürtige Wienerin ist die neue Kollegin von Ferdinand Sterz, welche nicht nur älter als er ist, sondern auch alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Sterz, der einsame Wolf, hat einen für uns Leser tollen Charakter mit einigen Ecken, Kanten und auch Schwächen. Wie so oft, funktioniert eine Reihe nur mit besonderen Protagonisten. Neben Sterz und Gitte, gibt es noch Ferdis Patentante Hannerl, eine schillernde Persönlichkeit, eine rüstige 74erin, die noch immer an der Oper arbeitet. Sowie Ferdis ruhiger und besonnener Vater, dem Gemeinderat Sterz, welcher genauso an der Vergangenheit knabbert, wie Ermittler Sterz selber. “»Vergebung, das is es, was am Ende zählt.«” Der neue Reihenauftakt “Sterz und der Mistgabelmord” von Autorin Isabella Archan bietet viele unterhaltsame und rätselnde Lesestunden. Die spannende Geschichte war anfangs so verzwickt, dass man als Leser einmal alle Protagonisten reihum verdächtigt hat. Als es dann nicht nur bei einer Leiche bleibt, hören die Spekulationen gar nicht mehr auf. Doch für Krimi-Erprobte war der Ausgang noch vor Auflösung erratbar und gern hätte man Sterz den Namen am liebsten zugerufen. Die Rezepte aus "Sterz und der Mistgabelmord" findet ihr unter dem Benutzer.

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Toller Start einer neuen Krimi-Reihe aus der Steiermark

Martin Schult aus Borken am 31.12.2022

Bewertungsnummer: 1851718

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inspektor Ferdinand Sterz zieht es nach Jahren wieder in seine Heimat der Steiermark zurück. Seine damalige Lebensgefährtin Lena hat sich bei ihm gemeldet und um Hilfe bei der Aufklärung des Mordes an ihren Bruder gebeten. Das Opfer war bevor Ferdinand Sterz beruflich nach Köln gezogen ist sein bester Freund und er fühlt sich beiden gegenüber verpflichtet und tritt den nicht ganz einfachen Weg an. Es gelingt ihm in die Ermittlungen integriert zu werden, obwohl man ihm sicherlich eine Befangenheit unterstellen hätte können. Die Ermittlungen verlaufen aber ein wenig stockend, nach und nach bilden sich dann dennoch einige Verdächtige heraus. Das Puzzle wird immer komplizierter zumal es plötzlich zu einem zweiten Mord kommt... Die österreichische Autorin Isabella Archan konnte mich mit ihren unverkennbaren Kriminalromanen schon sehr oft begeistern, so dass ich mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung in den Auftaktband ihrer neuen Krimi-Reihe gestartet bin. Sie erzählt die Geschichte in ihrem gewohnt temperamentvollen und äußerst lebendigen Schreibstil, und spätestens nach der gelungenen Eingangsszene, in der das Opfer ausschweifend zu Tode kommt, war mir klar, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Der Spannungsbogen wird so auch gleich aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungsarbeiten auf einem aus meiner Sicht ständig hohen Niveau gehalten. Ihr besonderes Talent für interessant gezeichnete Protagonisten hat Isabella Archan natürlich auch wieder in ihrer neuen Krimi-Reihe bewiesen. Nach Willa Stark, Dr. Leocardia KArdiff und der Mördermitzi dürfen wir nun Ferdinand Sterz auf der Verbrecherjagd begleiten. Er war mir von Beginn an mehr als sympathisch, hat eine geheimnisvolle und emotionale Vergangenheit und bildet ein tolle Ermittler-Team mit seiner Kollegin Gitte. Es stellen sich einige Verdächtige heraus, so dass beim Lesen bezüglich Tathintergründe und Täterschaft ordentlich mitgerätselt werden darf. Die sehr gut nachvollziehbare Auflösung rundet den Kriminalroman aus meiner Sicht gelungen ab. Insgesamt ist "Sterz und der Mistgabelmord" für mich ein mehr als vielversprechender Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, bei der ich mich schon jetzt auf die nächste Fortsetzung freue. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es folgerichtig auch mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Toller Start einer neuen Krimi-Reihe aus der Steiermark

Martin Schult aus Borken am 31.12.2022
Bewertungsnummer: 1851718
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inspektor Ferdinand Sterz zieht es nach Jahren wieder in seine Heimat der Steiermark zurück. Seine damalige Lebensgefährtin Lena hat sich bei ihm gemeldet und um Hilfe bei der Aufklärung des Mordes an ihren Bruder gebeten. Das Opfer war bevor Ferdinand Sterz beruflich nach Köln gezogen ist sein bester Freund und er fühlt sich beiden gegenüber verpflichtet und tritt den nicht ganz einfachen Weg an. Es gelingt ihm in die Ermittlungen integriert zu werden, obwohl man ihm sicherlich eine Befangenheit unterstellen hätte können. Die Ermittlungen verlaufen aber ein wenig stockend, nach und nach bilden sich dann dennoch einige Verdächtige heraus. Das Puzzle wird immer komplizierter zumal es plötzlich zu einem zweiten Mord kommt... Die österreichische Autorin Isabella Archan konnte mich mit ihren unverkennbaren Kriminalromanen schon sehr oft begeistern, so dass ich mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung in den Auftaktband ihrer neuen Krimi-Reihe gestartet bin. Sie erzählt die Geschichte in ihrem gewohnt temperamentvollen und äußerst lebendigen Schreibstil, und spätestens nach der gelungenen Eingangsszene, in der das Opfer ausschweifend zu Tode kommt, war mir klar, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Der Spannungsbogen wird so auch gleich aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungsarbeiten auf einem aus meiner Sicht ständig hohen Niveau gehalten. Ihr besonderes Talent für interessant gezeichnete Protagonisten hat Isabella Archan natürlich auch wieder in ihrer neuen Krimi-Reihe bewiesen. Nach Willa Stark, Dr. Leocardia KArdiff und der Mördermitzi dürfen wir nun Ferdinand Sterz auf der Verbrecherjagd begleiten. Er war mir von Beginn an mehr als sympathisch, hat eine geheimnisvolle und emotionale Vergangenheit und bildet ein tolle Ermittler-Team mit seiner Kollegin Gitte. Es stellen sich einige Verdächtige heraus, so dass beim Lesen bezüglich Tathintergründe und Täterschaft ordentlich mitgerätselt werden darf. Die sehr gut nachvollziehbare Auflösung rundet den Kriminalroman aus meiner Sicht gelungen ab. Insgesamt ist "Sterz und der Mistgabelmord" für mich ein mehr als vielversprechender Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, bei der ich mich schon jetzt auf die nächste Fortsetzung freue. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es folgerichtig auch mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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