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Band 2

Lights of Darkness

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8603

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

448

Beschreibung

Rezension

»Tiefgründig, berührend und mit einer echten Wohlfühlatmosphäre - Abermillionen Sterne für die Geschichte von Frankie und Tyler und Golden Oaks!« miris.momente

Details

Verkaufsrang

8603

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/4,2 cm

Gewicht

513 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-1163-1

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4.2

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Tiefgründig, emotional und einfach toll

between_beautiful_words aus Zweibrücken am 21.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tyler und Frankie haben es mir sowas von angetan! Ich habe diese Geschichte verschlungen und geliebt.. doch umso trauriger bin ich nun, da es scheinbar vorbei ist mit Golden Oaks.. Vorab einmal zum Schreibstil, diesen fand ich super! Sehr leicht, sodass man durch die Seiten fliegt, doch an genau den richtigen Stellen auch emotional und gefühlvoll! Die Charaktere, die hier geschaffen wurden, sind perfektDie beiden sind einfach so echt und sie passen perfekt zueinander! Während die „Beziehung“ der beiden zunächst noch auf der best Friends Basis beruhte und daher sehr locker, amüsant und leicht war, wurde es im Laufe der Geschichte immer holpriger, aufregender, leidenschaftlicher und tiefer! Man hat mit den Charakteren gefühlt und gelacht, denn sie sind so authentisch und echt Frankies Plan fand ich wirklich lustig und gut, und ich bin der vollen Überzeugung, dass dieser einen großen Teil zur Veränderung beigetragen hat! Die Rücksäcke, die die beiden zutragen haben, haben super zueinander gepasst.. beides so tiefe und schwere Themen, doch sie wurden sehr behutsam erzählt. Obwohl ich mir hierbei sogar noch mehr Informationen, Tiefe und Emotionalität gewünscht hätte, denn die Themen sind super heftig und müssen erzählt werden.. Generell hat mir die Zusammensetzung sehr gut gefallen, das Einbinden der bekannten Gesichter und neue Nebencharaktere haben das ganze dynamisch gemacht. Außerdem hat man sich selbst als Teil von Frankies Leben gefühlt und ich konnte die Verbindung zwischen ihr und Tyler absolut spüren. Die Annäherung wurde perfekt beschrieben Spannung, Tiefe, Emotionen, Freundschaft und das alltägliche harte Leben haben dieses Buch zu etwas besonderen gemacht. Es fällt mir sehr schwer, die Freunde gehen zu lassen! Aber ich bin dankbar für diese Reihe und muss gestehen, dass mich Band 2 sogar noch etwas heftiger begeistern konnte schon allein der Titel in Kombination mit den Hintergründen von Ty und Frankie waren herzergreifend

Tiefgründig, emotional und einfach toll

between_beautiful_words aus Zweibrücken am 21.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tyler und Frankie haben es mir sowas von angetan! Ich habe diese Geschichte verschlungen und geliebt.. doch umso trauriger bin ich nun, da es scheinbar vorbei ist mit Golden Oaks.. Vorab einmal zum Schreibstil, diesen fand ich super! Sehr leicht, sodass man durch die Seiten fliegt, doch an genau den richtigen Stellen auch emotional und gefühlvoll! Die Charaktere, die hier geschaffen wurden, sind perfektDie beiden sind einfach so echt und sie passen perfekt zueinander! Während die „Beziehung“ der beiden zunächst noch auf der best Friends Basis beruhte und daher sehr locker, amüsant und leicht war, wurde es im Laufe der Geschichte immer holpriger, aufregender, leidenschaftlicher und tiefer! Man hat mit den Charakteren gefühlt und gelacht, denn sie sind so authentisch und echt Frankies Plan fand ich wirklich lustig und gut, und ich bin der vollen Überzeugung, dass dieser einen großen Teil zur Veränderung beigetragen hat! Die Rücksäcke, die die beiden zutragen haben, haben super zueinander gepasst.. beides so tiefe und schwere Themen, doch sie wurden sehr behutsam erzählt. Obwohl ich mir hierbei sogar noch mehr Informationen, Tiefe und Emotionalität gewünscht hätte, denn die Themen sind super heftig und müssen erzählt werden.. Generell hat mir die Zusammensetzung sehr gut gefallen, das Einbinden der bekannten Gesichter und neue Nebencharaktere haben das ganze dynamisch gemacht. Außerdem hat man sich selbst als Teil von Frankies Leben gefühlt und ich konnte die Verbindung zwischen ihr und Tyler absolut spüren. Die Annäherung wurde perfekt beschrieben Spannung, Tiefe, Emotionen, Freundschaft und das alltägliche harte Leben haben dieses Buch zu etwas besonderen gemacht. Es fällt mir sehr schwer, die Freunde gehen zu lassen! Aber ich bin dankbar für diese Reihe und muss gestehen, dass mich Band 2 sogar noch etwas heftiger begeistern konnte schon allein der Titel in Kombination mit den Hintergründen von Ty und Frankie waren herzergreifend

Schönes Cover, nicht dahinter?

Bewertung am 20.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem mich „Sounds of Silence“ neugierig auf Tylers Hintergrund gemacht hat habe ich mir auch „Lights of Darkness“ gekauft. Allerdings hätte ich wohl besser auf mein Gefühl gehört und doch in ein anderes Buch investiert, da auch „Sounds of Silence“ mich nicht vollständig überzeugen konnte. Zunächst einmal die positiven Sachen: Das Cover und die Farben des Buchs gefallen mir unglaublich gut. Außerdem finde ich die Idee für die Hintergründe der Figuren sehr gut. Auch die wechselnde Perspektive der Protagonisten hat mir gefallen, da man so Einblicke in beide Gefühlswelten bekommen hat. Das war es aber leider auch schon, was ich wirklich gut an dem Buch fand. Achtung ab hier SPOILER möglich: Leider plätschert die ganze Geschichte so vor sich hin und nichts passiert (bis auf ein paar Ausflüge mit Freunden). Irgendwann erzählt Frankie Tyler schließlich, weshalb sie so eine Panik im Dunkeln hat. Allerdings wird darauf dann nicht weiter eingegangen bzw. das Thema aufgearbeitet, was bei einem doch so ernsten Thema sehr schade ist. Zudem ist Frankie vom Verhalten her sehr kindisch. Mit Anfang bis Mitte 20 schaut man sich meiner Meinung nach keine Videos mit Anleitungen an, um aus der Friendzone herauszukommen. Und schon gar nicht führt man dann diese Punkte durch. Das fand ich sehr unrealistisch. Das ist jedoch ein Punkt, den ich gewissermaßen ignorieren kann und den Charakter Frankie halt einfach als unreif/ kindisch einordnen. Zudem tut Frankie alles mit lockeren Sprüchen oder Lachern ab, wodurch mir ein wenig die Tiefe in ihrem Charakter fehlt. Erst ganz am Ende (die letzten 80 Seiten) kommt heraus, was mit Tyler los ist und warum er immer nachts unterwegs ist. Dabei überschlagen sich die Ereignisse. Tyler macht Schluss mit Frankie und das was er verdrängt hat bricht über ihm zusammen. Ich finde es schade, dass es erst so spät behandelt wird. Dadurch gibt es überhaupt nicht die Möglichkeit Tylers Gefühlswelt und eben das Geschehene aufzuarbeiten. Er spricht dann am Felsen gefühlt 5 Minuten mit Frankie und alles ist wieder in Ordnung. Das ist meines Erachtens nach auch sehr unrealistisch und zu oberflächlich abgearbeitet. Als letzten Kritikpunkt komme ich noch auf den Schreibstil zu sprechen: Es werden immer wieder englische Worte/ Redewendungen eingeflochten (ich vermute um zu verdeutlichen, dass die Handlung in den USA stattfindet). Zudem wird viel geflucht (fucking, holy shit, crap, etc.) Außerdem wird viel Jugendsprache verwendet (Bro, crap, fucking, oder auch zu viele Konsonanten in einem Wort). In einem Buch hat sowas meiner Ansicht nach nichts verloren und hat den Lesefluss extrem gestört. Zumal diese Begriffe nicht nur im gesprochenen Wort vorkommen, sondern auch im fortlaufendem Text. Fazit: Leider hat „Lights of Darkness“ meine (nicht allzu hohen) Erwartungen nicht erfüllt. Wobei ich hier anmerken muss, dass ich mir das Buch ja eigentlich nur wegen Tylers Geschichte gekauft habe. Wenn ich gewusst hätte, dass diese nur auf den letzten 80 Seiten angerissen wird, hätte ich mir dieses Buch nie gekauft. Das Buch kann gut um mind. 100 Seiten gekürzt werden, da die Handlung nur schleppend voranschreitet und sich am Ende überschlägt. Die wirklich wichtigen Themen werden nicht gut herausgearbeitet und nur so zwischendurch mal erwähnt. Der Schreibstil sorgt leider nicht für einen guten Lesefluss und man stolpert immer wieder auf die englische Umgangssprache. Ich werde mir keine Bücher von der Autorin mehr kaufen. Und spreche hiermit leider auch keine Leseempfehlung für „Lights of Darkness“ aus.

Schönes Cover, nicht dahinter?

Bewertung am 20.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem mich „Sounds of Silence“ neugierig auf Tylers Hintergrund gemacht hat habe ich mir auch „Lights of Darkness“ gekauft. Allerdings hätte ich wohl besser auf mein Gefühl gehört und doch in ein anderes Buch investiert, da auch „Sounds of Silence“ mich nicht vollständig überzeugen konnte. Zunächst einmal die positiven Sachen: Das Cover und die Farben des Buchs gefallen mir unglaublich gut. Außerdem finde ich die Idee für die Hintergründe der Figuren sehr gut. Auch die wechselnde Perspektive der Protagonisten hat mir gefallen, da man so Einblicke in beide Gefühlswelten bekommen hat. Das war es aber leider auch schon, was ich wirklich gut an dem Buch fand. Achtung ab hier SPOILER möglich: Leider plätschert die ganze Geschichte so vor sich hin und nichts passiert (bis auf ein paar Ausflüge mit Freunden). Irgendwann erzählt Frankie Tyler schließlich, weshalb sie so eine Panik im Dunkeln hat. Allerdings wird darauf dann nicht weiter eingegangen bzw. das Thema aufgearbeitet, was bei einem doch so ernsten Thema sehr schade ist. Zudem ist Frankie vom Verhalten her sehr kindisch. Mit Anfang bis Mitte 20 schaut man sich meiner Meinung nach keine Videos mit Anleitungen an, um aus der Friendzone herauszukommen. Und schon gar nicht führt man dann diese Punkte durch. Das fand ich sehr unrealistisch. Das ist jedoch ein Punkt, den ich gewissermaßen ignorieren kann und den Charakter Frankie halt einfach als unreif/ kindisch einordnen. Zudem tut Frankie alles mit lockeren Sprüchen oder Lachern ab, wodurch mir ein wenig die Tiefe in ihrem Charakter fehlt. Erst ganz am Ende (die letzten 80 Seiten) kommt heraus, was mit Tyler los ist und warum er immer nachts unterwegs ist. Dabei überschlagen sich die Ereignisse. Tyler macht Schluss mit Frankie und das was er verdrängt hat bricht über ihm zusammen. Ich finde es schade, dass es erst so spät behandelt wird. Dadurch gibt es überhaupt nicht die Möglichkeit Tylers Gefühlswelt und eben das Geschehene aufzuarbeiten. Er spricht dann am Felsen gefühlt 5 Minuten mit Frankie und alles ist wieder in Ordnung. Das ist meines Erachtens nach auch sehr unrealistisch und zu oberflächlich abgearbeitet. Als letzten Kritikpunkt komme ich noch auf den Schreibstil zu sprechen: Es werden immer wieder englische Worte/ Redewendungen eingeflochten (ich vermute um zu verdeutlichen, dass die Handlung in den USA stattfindet). Zudem wird viel geflucht (fucking, holy shit, crap, etc.) Außerdem wird viel Jugendsprache verwendet (Bro, crap, fucking, oder auch zu viele Konsonanten in einem Wort). In einem Buch hat sowas meiner Ansicht nach nichts verloren und hat den Lesefluss extrem gestört. Zumal diese Begriffe nicht nur im gesprochenen Wort vorkommen, sondern auch im fortlaufendem Text. Fazit: Leider hat „Lights of Darkness“ meine (nicht allzu hohen) Erwartungen nicht erfüllt. Wobei ich hier anmerken muss, dass ich mir das Buch ja eigentlich nur wegen Tylers Geschichte gekauft habe. Wenn ich gewusst hätte, dass diese nur auf den letzten 80 Seiten angerissen wird, hätte ich mir dieses Buch nie gekauft. Das Buch kann gut um mind. 100 Seiten gekürzt werden, da die Handlung nur schleppend voranschreitet und sich am Ende überschlägt. Die wirklich wichtigen Themen werden nicht gut herausgearbeitet und nur so zwischendurch mal erwähnt. Der Schreibstil sorgt leider nicht für einen guten Lesefluss und man stolpert immer wieder auf die englische Umgangssprache. Ich werde mir keine Bücher von der Autorin mehr kaufen. Und spreche hiermit leider auch keine Leseempfehlung für „Lights of Darkness“ aus.

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Lights of Darkness

von Maren Vivien Haase

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