
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
01.01.2021
Verlag
Boer VerlagSeitenzahl
152
Maße (L/B/H)
21,1/14/1,6 cm
Gewicht
316 g
Auflage
Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Berlin 1927. Textrevision nach der Ausgabe Frankfurt a. Main 1994.
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-96662-184-7
Franz Tunda, 1894 geboren, flieht aus russischer Gefangenschaft und kommt in der Taiga bei dem Polen Baranowicz in Werchne-Udinsk unter. Im Frühjahr 1919 erfährt der Oberleutnant vom Kriegsende und will
nach Wien zu seiner Braut Fräulein Irene Hartmann. Mitten in den russischen Bürgerkriegswirren gerät der Flüchtling erst in die Hände der Weißen und bleibt schließlich bei den Roten. Tunda verliebt sich in seine Vorgesetzte, die Russin Natascha Alexandrowna, wird selbst Revolutionär, hält zündende kommunistische Reden und proklamiert selbstverfasste Aufrufe. In Moskau dann, als der revolutionäre Nachkriegsalltag bewältigt werden muss, und Tunda in die Partei eintreten soll, macht sich der Kandidat nach Grusinien davon und verliebt sich dort in Alja. Das Paar heiratet in Baku. Tunda verläßt seine Ehefrau, erhält in Moskau ohne weiteres einen österreichischen Pass und gelangt ganz legal nach Wien. In Paris trifft er Frau G. Tunda ist pleite. Ein Franzose hilft weiter. Tunda, der ausgezogen war, um Irene zu suchen, könnte in die Irkutsker Gegend zurückkehren.
nach Wien zu seiner Braut Fräulein Irene Hartmann. Mitten in den russischen Bürgerkriegswirren gerät der Flüchtling erst in die Hände der Weißen und bleibt schließlich bei den Roten. Tunda verliebt sich in seine Vorgesetzte, die Russin Natascha Alexandrowna, wird selbst Revolutionär, hält zündende kommunistische Reden und proklamiert selbstverfasste Aufrufe. In Moskau dann, als der revolutionäre Nachkriegsalltag bewältigt werden muss, und Tunda in die Partei eintreten soll, macht sich der Kandidat nach Grusinien davon und verliebt sich dort in Alja. Das Paar heiratet in Baku. Tunda verläßt seine Ehefrau, erhält in Moskau ohne weiteres einen österreichischen Pass und gelangt ganz legal nach Wien. In Paris trifft er Frau G. Tunda ist pleite. Ein Franzose hilft weiter. Tunda, der ausgezogen war, um Irene zu suchen, könnte in die Irkutsker Gegend zurückkehren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Flucht ohne Ende von Joseph Roth
Bewertung aus Bielefeld am 25.01.2021
Bewertungsnummer: 906145
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Druck-on-demand-Buch sieht sehr schön aus, bedauerlicherweise ist der Inhalt nicht komplett, obwohl in der Beschreibung steht: 1927. Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin.
Im Kapitel 11 fehlt z.B. der Brief von Franz Tunda an Joseph Roth.
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