Die Geschichte der Brauerei Schwechat
Von den Bierbaronen Dreher und Mautner Markhof in die Gegenwart
35,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
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Format
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
09.08.2021
Verlag
Böhlau Verlag
'Schwechater ... recht hat er'. Seit fast 400 Jahren wird in der niederösterreichischen Stadt Schwechat Bier gebraut. Das reich bebilderte Buch 'Die Geschichte der Brauerei Schwechat' beleuchtet deren historische Entwicklung und ihre prägenden Eigentümerfamilien Dreher und Mautner Markhof. Rund die Hälfte ihres Bestehens führten die Familien Dreher und Mautner Markhof die Schwechater Brauerei. In dieser Zeit wurde dort das Lagerbier erfunden, die erste künstliche Kühlung durchgeführt und ein mitteleuropäischer Bierkonzern geschaffen. Einige Jahrzehnte war Schwechat die größte Brauerei des europäischen Festlandes und deren Bierbarone zugleich bedeutende Persönlichkeiten: Anton Dreher der Ältere erfand das Lagerbier, das in der ganzen Welt nachgebraut wurde. Anton Dreher der Jüngere war nicht nur Großindustrieller, Großgrund- und Rennstallbesitzer, sondern auch einer der letzten 'Wiener Kavaliere' der ausgehenden Kaiserzeit. Manfred Mautner Markhof und sein gleichnamiger Sohn gehörten zu den schillerndsten Personen der Nachkriegszeit, die ein Lebensmittelimperium führten und auch als Kunstförderer große Verdienste erwarben. Der Blick bis in die Gegenwart der Brauerei, die sich heute unter dem Dach der Brau Union befindet, komplettiert dieses Werk.
Prof. Mag. Alfred Paleczny hat sich nach 40 Jahren im Bankgeschäft besonders nach seiner Pensionierung intensiv mit den Wiener Brauherrenfamilien beschäftigt und 2014 ein Buch über sie herausgegeben. Er will damit einen Beitrag zur - in diesem Bereich noch ziemlich unerforschten - Wiener Wirtschaftsgeschichte leisten.
Prof. Mag. Alfred Paleczny hat sich nach 40 Jahren im Bankgeschäft besonders nach seiner Pensionierung intensiv mit den Wiener Brauherrenfamilien beschäftigt und 2014 ein Buch über sie herausgegeben. Er will damit einen Beitrag zur - in diesem Bereich noch ziemlich unerforschten - Wiener Wirtschaftsgeschichte leisten.
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