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Der Tote im Bach Ein Bad-Kleinkirchheim-Krimi

Aus der Reihe

Der Tote im Bach

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

264

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,6 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0240-1

Beschreibung

Rezension

»Der zweite Alpenkrimi von Stefan Maiwald präsentiert sich so spannend und unterhaltsam, wie schon sein erster. *Kleine Zeitung Kärnten,

Die Verbrecherjagd vor spektakulärer Berg-Kulisse ist humorvoll und kurzweilig: ein guter Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und Ortskenntnis. *worldwidewave.de

"Dieser Heimatkrimi verspricht nicht nur beste Unterhaltung, eine ordentliche Prise Witz und Spannung." *Sindelfinger Zeitung

"Dieser Heimatkrimi verspricht nicht nur beste Unterhaltung und jede Menge Gänsehaut." *kulturblick.at

"Dem Autor ist es gelungen politische Dinge eines Touristenortes hervorragend zu vermengen mit Lokal-kolorit, Gier, Polizeiarbeit und der excellenten Schilderung der Protagonisten. Ein sehr lesenswerter Krimi." *binesblog.de

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

264

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,6 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0240-1

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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spannend und unterhaltsam

MeenzerBuuchMeedsche am 21.11.2022

Bewertungsnummer: 1830114

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist der zweite Fall für Chefinspektor Kerschbaumer von Stefan Mailwald aus dem Servus Verlag und da ich bereits den ersten Fall kenne, war ich neugierig, was mich bei diesem Band erwarten würde. Ich kam gut in die Handlung rein und hatte keine Probleme mich zurechtzufinden. Die Charaktere waren mir noch vertraut, so freute ich mich auf ein Wiedersehen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mir mehr Emotionen von ihnen gewünscht hätte. Diese hätten gerne weiterausgeführt werden können. Zum Beispiel fehlten mir, wenn eine Figur aufgeregt war und dies dem Leser mitgeteilt wurde, noch mehr Ausführungen. Da gab es kein Puls, der in die Höhe schießt und näher beschrieben wird, oder der spürbar am Hals pocht. Dadurch hing ich nicht mit Herz und Seele zwischen den Zeilen sondern fühlte mich einfach „nur“ gut unterhalten. Gerne hätte ich mehr mitgefiebert und mehr mitgelitten. Der Schreibstil ist flüssig, hätte aber gerne emotionaler sein können. Erzählt wird dabei aus der auktorialen Sicht. Bei dem Cover sieht man auf Anhieb, dass es sich um einen Regionalkrimi handelt, der in den Alpen spielt. Dadurch passt er zum ersten Fall. Mich konnte dieser Kriminalroman gut unterhalten. Die Handlung wurde schlüssig erklärt, wobei ich den Verlauf nicht hätte vorhersehen können. Von mir gibt es drei Sterne.
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spannend und unterhaltsam

MeenzerBuuchMeedsche am 21.11.2022
Bewertungsnummer: 1830114
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist der zweite Fall für Chefinspektor Kerschbaumer von Stefan Mailwald aus dem Servus Verlag und da ich bereits den ersten Fall kenne, war ich neugierig, was mich bei diesem Band erwarten würde. Ich kam gut in die Handlung rein und hatte keine Probleme mich zurechtzufinden. Die Charaktere waren mir noch vertraut, so freute ich mich auf ein Wiedersehen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mir mehr Emotionen von ihnen gewünscht hätte. Diese hätten gerne weiterausgeführt werden können. Zum Beispiel fehlten mir, wenn eine Figur aufgeregt war und dies dem Leser mitgeteilt wurde, noch mehr Ausführungen. Da gab es kein Puls, der in die Höhe schießt und näher beschrieben wird, oder der spürbar am Hals pocht. Dadurch hing ich nicht mit Herz und Seele zwischen den Zeilen sondern fühlte mich einfach „nur“ gut unterhalten. Gerne hätte ich mehr mitgefiebert und mehr mitgelitten. Der Schreibstil ist flüssig, hätte aber gerne emotionaler sein können. Erzählt wird dabei aus der auktorialen Sicht. Bei dem Cover sieht man auf Anhieb, dass es sich um einen Regionalkrimi handelt, der in den Alpen spielt. Dadurch passt er zum ersten Fall. Mich konnte dieser Kriminalroman gut unterhalten. Die Handlung wurde schlüssig erklärt, wobei ich den Verlauf nicht hätte vorhersehen können. Von mir gibt es drei Sterne.

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Wieder kein ruhiger Urlaub für Wendelin Kerschbaumer

Sikal am 05.02.2022

Bewertungsnummer: 1651626

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach seinem verpatzen Winterurlaub zieht es den Kommissar Wendelin Kerschbaumer auch im Sommer wieder von Wien nach Bad-Kleinkirchheim. Da im Sommer hier weniger los ist, sieht er einige Bekannte rasch wieder. Ein Bekannter stammt jedoch aus Wien – der ermordete Falco. Wendelin Kerschbaumer fühlt sich dem Toten gegenüber verpflichtet, den Mörder zu finden und nimmt sich - wenn auch widerstrebend - dem Fall an. War der Ermordete schließlich ein Informant der Wiener Polizei. Die hiesigen Polizisten freuen sich über den Einsatz von Wendeln – mit einer Ausnahme – nämlich deren Chef Trevisol. Dass Falco in die Machenschaften rund um ein zu errichtendes Casino in Bad-Kleinkirchheim verwickelt war, lässt schnell vermuten aus welchem Umfeld die Täter kommen. Aber auch zwei eben aus dem Gefängnis entlassene Kriminelle hatten durchaus ihre Gründe, sich an Falco zu rächen. Stefan Maiwald lässt seinen Hauptkommissar auch dieses Mal nicht zu seinen eigentlichen Hauptbeschäftigungen kommen – ein wenig auf die Figur zu achten und sich mehr zu bewegen. Stattdessen stößt der Autor seinen Protagonisten in seinen nächsten Fall. In gewohnter Manier ermittelt Kerschbaumer – mehr oder weniger unter dem Radar, um von Trevisol nur wenig wahrgenommen zu werden. Die Geschichte selbst lässt ein wenig an Spannung vermissen, was der Arbeit des Ermittlers aber durchaus entgegen kommt. Kerschbaumer löst seine Fälle eher auf die ruhige Art. Dennoch hält einen das Buch gefesselt und man ist gespannt auf den Ausgang. 4 Sterne
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Wieder kein ruhiger Urlaub für Wendelin Kerschbaumer

Sikal am 05.02.2022
Bewertungsnummer: 1651626
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach seinem verpatzen Winterurlaub zieht es den Kommissar Wendelin Kerschbaumer auch im Sommer wieder von Wien nach Bad-Kleinkirchheim. Da im Sommer hier weniger los ist, sieht er einige Bekannte rasch wieder. Ein Bekannter stammt jedoch aus Wien – der ermordete Falco. Wendelin Kerschbaumer fühlt sich dem Toten gegenüber verpflichtet, den Mörder zu finden und nimmt sich - wenn auch widerstrebend - dem Fall an. War der Ermordete schließlich ein Informant der Wiener Polizei. Die hiesigen Polizisten freuen sich über den Einsatz von Wendeln – mit einer Ausnahme – nämlich deren Chef Trevisol. Dass Falco in die Machenschaften rund um ein zu errichtendes Casino in Bad-Kleinkirchheim verwickelt war, lässt schnell vermuten aus welchem Umfeld die Täter kommen. Aber auch zwei eben aus dem Gefängnis entlassene Kriminelle hatten durchaus ihre Gründe, sich an Falco zu rächen. Stefan Maiwald lässt seinen Hauptkommissar auch dieses Mal nicht zu seinen eigentlichen Hauptbeschäftigungen kommen – ein wenig auf die Figur zu achten und sich mehr zu bewegen. Stattdessen stößt der Autor seinen Protagonisten in seinen nächsten Fall. In gewohnter Manier ermittelt Kerschbaumer – mehr oder weniger unter dem Radar, um von Trevisol nur wenig wahrgenommen zu werden. Die Geschichte selbst lässt ein wenig an Spannung vermissen, was der Arbeit des Ermittlers aber durchaus entgegen kommt. Kerschbaumer löst seine Fälle eher auf die ruhige Art. Dennoch hält einen das Buch gefesselt und man ist gespannt auf den Ausgang. 4 Sterne

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Der Tote im Bach

von Stefan Maiwald

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