Faust I und II

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20841

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.08.2021

Verlag

Nikol

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,3/13,6/4,3 cm

Gewicht

502 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86820-633-3

Beschreibung

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Verkaufsrang

20841

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.08.2021

Verlag

Nikol

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,3/13,6/4,3 cm

Gewicht

502 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86820-633-3

Herstelleradresse

Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Barkhausenweg 11
22339 Hamburg
Deutschland
Email: marc.nikol@nikol-verlag.de
Url: www.nikol-verlag.de
Telephone: +49 40 61168310
Fax: +49 40 61168322

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Wieso Weltliteratur?

Bewertung am 13.12.2023

Bewertungsnummer: 2087847

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das gebundene Buch ist wunderschön gestaltet: Roter Stoff mit goldenem Tiefdruck. Man nimmt es gerne zur Hand. Und das ist auch notwendig, 414 Seiten gereimter Theaterdialog praktisch ohne Handlung lesen sich nicht in einem Rutsch. Und als Fazit: Wieso Weltliteratur? Die Reime sind holprig, die Handlung ist dürftig und langweilig, die Beschreibungen sind ungenau und oberflächlich. Sie zeugen nicht von einer genauen Beobachtungsgabe des Autors, sondern beschreiben nur Vorstellungen und Vorurteile seiner Gesellschaftsschicht. Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz haben es deutlich besser gekonnt. Deutlich wird aber beim Lesen, dass Zitate aus dem Faust auch heute noch als eine Art "Geheimsprache" des sogenannten Bildungsbürgertums gelten können. Da kaum jemand sich diesen öden Text privat in Gänze antun wird, wird mit Benutzung der teilweise wirklich platten Reime signalisiert: Ich habe die Oberstufe eines Gymnasiums besucht. Ich komme aus reichem (gutem) Hause. Meine Eltern konnten es sich leisten, mich drei weitere Jahre durchzufüttern, trotz Streichung von Schüler-Bafög. Ich bin so angepasst, dass meine Eltern mich über die Volljährigkeit hinaus bei sich aufgenommen haben. Diese "Geheimsprache" kann niemand sonst lernen, selbst dann nicht, wenn die- oder derjenige im 2. Bildungsweg den Master mit Auszeichnung absolviert hat.
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Wieso Weltliteratur?

Bewertung am 13.12.2023
Bewertungsnummer: 2087847
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das gebundene Buch ist wunderschön gestaltet: Roter Stoff mit goldenem Tiefdruck. Man nimmt es gerne zur Hand. Und das ist auch notwendig, 414 Seiten gereimter Theaterdialog praktisch ohne Handlung lesen sich nicht in einem Rutsch. Und als Fazit: Wieso Weltliteratur? Die Reime sind holprig, die Handlung ist dürftig und langweilig, die Beschreibungen sind ungenau und oberflächlich. Sie zeugen nicht von einer genauen Beobachtungsgabe des Autors, sondern beschreiben nur Vorstellungen und Vorurteile seiner Gesellschaftsschicht. Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz haben es deutlich besser gekonnt. Deutlich wird aber beim Lesen, dass Zitate aus dem Faust auch heute noch als eine Art "Geheimsprache" des sogenannten Bildungsbürgertums gelten können. Da kaum jemand sich diesen öden Text privat in Gänze antun wird, wird mit Benutzung der teilweise wirklich platten Reime signalisiert: Ich habe die Oberstufe eines Gymnasiums besucht. Ich komme aus reichem (gutem) Hause. Meine Eltern konnten es sich leisten, mich drei weitere Jahre durchzufüttern, trotz Streichung von Schüler-Bafög. Ich bin so angepasst, dass meine Eltern mich über die Volljährigkeit hinaus bei sich aufgenommen haben. Diese "Geheimsprache" kann niemand sonst lernen, selbst dann nicht, wenn die- oder derjenige im 2. Bildungsweg den Master mit Auszeichnung absolviert hat.

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Faust die Gewissheit nach Sokrates

Richard Josef Schindler am 10.07.2024

Bewertungsnummer: 2241463

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Goethe war im Gegensatz zu Schiller der Naturforscher. Goethe gilt als Begründer der Farbenlehre und er hatte Thomas Mann angeregt Joseph und seine Brüder zu erzählen, denn er hatte gesagt diese biblische Geschichte des Traumdeuters des Pharaos sei zu kurz erzählt. Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Den Schlüssel dazu gibt Sokrates niedergeschrieben von dessen Schüler Platon es gib keine Wahrheit das ist ein Geltungsanspruch es gibt nur Gewissheit also aus Kenntnis und Erfahrung gebildete Meinung Goethes Faust ist also ein Plädoyer für Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Nach Sokrates dem bedeutestest Pädagogen der europäischen Geschichte muss Schule zum Fragen und Zweifel erziehen und zur Demut das wie Albert Einstein sagte, man kann nie gewiss sein nie sicher sein das in der Zukunft nicht etwas widerlegt wird. Wir sind nicht am Ende einer Zeit Wie Karl Raimund Popper sagt die Zukunft ist offen oder wieder Albert Einstein ich denke nie an die Zukunft sie kommt schon früh genug.
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Faust die Gewissheit nach Sokrates

Richard Josef Schindler am 10.07.2024
Bewertungsnummer: 2241463
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Goethe war im Gegensatz zu Schiller der Naturforscher. Goethe gilt als Begründer der Farbenlehre und er hatte Thomas Mann angeregt Joseph und seine Brüder zu erzählen, denn er hatte gesagt diese biblische Geschichte des Traumdeuters des Pharaos sei zu kurz erzählt. Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Den Schlüssel dazu gibt Sokrates niedergeschrieben von dessen Schüler Platon es gib keine Wahrheit das ist ein Geltungsanspruch es gibt nur Gewissheit also aus Kenntnis und Erfahrung gebildete Meinung Goethes Faust ist also ein Plädoyer für Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Nach Sokrates dem bedeutestest Pädagogen der europäischen Geschichte muss Schule zum Fragen und Zweifel erziehen und zur Demut das wie Albert Einstein sagte, man kann nie gewiss sein nie sicher sein das in der Zukunft nicht etwas widerlegt wird. Wir sind nicht am Ende einer Zeit Wie Karl Raimund Popper sagt die Zukunft ist offen oder wieder Albert Einstein ich denke nie an die Zukunft sie kommt schon früh genug.

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Faust I und II

von Johann Wolfgang von Goethe

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