Ein schreckliches Land

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.06.2021

Verlag

CulturBooks Verlag

Seitenzahl

488

Maße (L/B/H)

20,9/13,1/3,4 cm

Gewicht

596 g

Auflage

1

Originaltitel

A Terrible Country

Übersetzt von

Jan Karsten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95988-151-7

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.06.2021

Verlag

CulturBooks Verlag

Seitenzahl

488

Maße (L/B/H)

20,9/13,1/3,4 cm

Gewicht

596 g

Auflage

1

Originaltitel

A Terrible Country

Übersetzt von

Jan Karsten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95988-151-7

Herstelleradresse

Beck, Zoe u. Jan Karsten
Gärtnerstr. 122
20253 Hamburg
Deutschland
Email: jan.karsten@culturbooks.de
Url: www.culturbooks.de
Telephone: +49 40 31108081

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Gute Geschichte

J. Kaiser am 20.06.2021

Bewertungsnummer: 1509280

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klapptext: Andrej Kaplan, geboren in Russland, aufgewachsen in den USA, steckt beruflich in einer Sackgasse, und auch privat läuft es mies für den unterbezahlten jungen Literaturdozenten. Als ihn sein Bruder um Hilfe bittet, willigt er spontan ein. Andrej lernt, sich in Putins Moskau zurechtzufinden: Es ist immer noch seine Geburtsstadt, nur mit sehr viel teurerem Kaffee. Als er sich in die schöne Aktivistin Yulia verliebt, steht er schliesslich vor einer folgenschweren Entscheidung. Fazit: Es ist ein Buch in welchem ein in Moskau geborener und in den USA aufgewachsenen Mann. Er soll seiner Grossmutter in Moskau behilflich sein. Zuerst ist ihm alles fremd. Erst nach und nach hat er Freunde gefunden. Man liest nicht nur vom Enkel, der seine Grossmutter unterstützt. Er konnte irgendwann die Armut und Hilflosigkeit nicht mehr ertragen und ging deshalb nach Amerika. So wie das Land in diesem Buch beschrieben wird, merkt man als Leser schnell, dass der Autor das Land und die Leute kennen muss. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um einiges besser zu verstehen. Das Lesen lohnt sich.
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Gute Geschichte

J. Kaiser am 20.06.2021
Bewertungsnummer: 1509280
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klapptext: Andrej Kaplan, geboren in Russland, aufgewachsen in den USA, steckt beruflich in einer Sackgasse, und auch privat läuft es mies für den unterbezahlten jungen Literaturdozenten. Als ihn sein Bruder um Hilfe bittet, willigt er spontan ein. Andrej lernt, sich in Putins Moskau zurechtzufinden: Es ist immer noch seine Geburtsstadt, nur mit sehr viel teurerem Kaffee. Als er sich in die schöne Aktivistin Yulia verliebt, steht er schliesslich vor einer folgenschweren Entscheidung. Fazit: Es ist ein Buch in welchem ein in Moskau geborener und in den USA aufgewachsenen Mann. Er soll seiner Grossmutter in Moskau behilflich sein. Zuerst ist ihm alles fremd. Erst nach und nach hat er Freunde gefunden. Man liest nicht nur vom Enkel, der seine Grossmutter unterstützt. Er konnte irgendwann die Armut und Hilflosigkeit nicht mehr ertragen und ging deshalb nach Amerika. So wie das Land in diesem Buch beschrieben wird, merkt man als Leser schnell, dass der Autor das Land und die Leute kennen muss. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um einiges besser zu verstehen. Das Lesen lohnt sich.

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Mit Oma im postkommunistischen Moskau

S. L. aus Berlin am 14.09.2021

Bewertungsnummer: 1566720

Bewertet: eBook (ePUB)

Andrej Kaplan zieht 2008 von New York nach Moskau, um sich um seine Großmutter zu kümmern. Sie ist fast neunzig und auf dem Weg in die Demenz. Für ihn ergibt sich ein ungeschönter Blick auf die Stadt. WLan fast nur in teuren Cafés, Luxusautos, stark gestiegene Preise, Wohnungsprobleme. Natürlich vergleicht er zunächst alles mit New York, die Moskauer kommen dabei nicht immer gut weg. Mit manchmal aufblitzendem Humor und resignierender Akzeptanz passt er sich an. Eishockey spielen zum Auspowern darf er nicht - trinkt er eben ein großes russisches Bier. Missstände werden subtil angeprangert. Langsam gewöhnt er sich ein. Man erfährt Interessantes, besonders sämtliche Interaktion mit der Oma, die Beschreibung der Wohnverhältnisse, der Kleidung, der Möbel, des Gesundheitswesens, der Einkaufsmöglichkeiten in Putins Russland. Begegnungen mit Taxifahrern, Wachleuten oder Prostituierten vermitteln einen Eindruck des Lebens in der berühmten Stadt. Die Vorträge seines Eishockeykumpels oder des marxistischen Studienkreises allerdings langweilen. Chronologisch, selbstkritisch und auf den Punkt schildert Keith Gessen Andrejs Aufenthalt bei seiner Oma. Ein realistischer und anschaulicher Roman aus dem CulturBooks Verlag, aus dem Englischen von Jan Karsten.
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Mit Oma im postkommunistischen Moskau

S. L. aus Berlin am 14.09.2021
Bewertungsnummer: 1566720
Bewertet: eBook (ePUB)

Andrej Kaplan zieht 2008 von New York nach Moskau, um sich um seine Großmutter zu kümmern. Sie ist fast neunzig und auf dem Weg in die Demenz. Für ihn ergibt sich ein ungeschönter Blick auf die Stadt. WLan fast nur in teuren Cafés, Luxusautos, stark gestiegene Preise, Wohnungsprobleme. Natürlich vergleicht er zunächst alles mit New York, die Moskauer kommen dabei nicht immer gut weg. Mit manchmal aufblitzendem Humor und resignierender Akzeptanz passt er sich an. Eishockey spielen zum Auspowern darf er nicht - trinkt er eben ein großes russisches Bier. Missstände werden subtil angeprangert. Langsam gewöhnt er sich ein. Man erfährt Interessantes, besonders sämtliche Interaktion mit der Oma, die Beschreibung der Wohnverhältnisse, der Kleidung, der Möbel, des Gesundheitswesens, der Einkaufsmöglichkeiten in Putins Russland. Begegnungen mit Taxifahrern, Wachleuten oder Prostituierten vermitteln einen Eindruck des Lebens in der berühmten Stadt. Die Vorträge seines Eishockeykumpels oder des marxistischen Studienkreises allerdings langweilen. Chronologisch, selbstkritisch und auf den Punkt schildert Keith Gessen Andrejs Aufenthalt bei seiner Oma. Ein realistischer und anschaulicher Roman aus dem CulturBooks Verlag, aus dem Englischen von Jan Karsten.

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Ein schreckliches Land

von Keith Gessen

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