Kater Brown und die Adventsmorde
Band 5

Kater Brown und die Adventsmorde

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

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Kater Brown und die Adventsmorde

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

48928

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2020

Verlag

Bethrilled

Seitenzahl

260

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

48928

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2020

Verlag

Bethrilled

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

18,6/12,5/1,8 cm

Gewicht

277 g

Auflage

1. Auflage 2020

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7413-0219-0

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3.7

3 Bewertungen

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Paßt wunderbar in die Adventszeit

Bewertung aus Münchweiler am 30.12.2016

Bewertungsnummer: 989943

Bewertet: eBook (ePUB)

Kater Brown, sein Frauchen Alexandra und ihr Kollege Tobias fahren nach Ruhsleben um über das dortige Weihnachtsdorf zu berichten. Der Höhepunkt des Weihnachtsdorfs ist die Aufführung der Adventsmorde, die Ruhsleben sehr bekannt gemacht haben. Doch eines Abends wird aus der Inszenierung ein echter Mord und Kater Brown, Alexandra und Tobias müssen wieder einmal ermitteln. Werden sie den Mörder finden bevor er weiter morden kann... Das Buch war spannend, aber auch ab und an witzig wenn sich Alexandra und Tobias sich gegenseitig aufziehen. Alexandra und Tobias waren mir von Anfang an sympathisch genau wie Kater Brown. Er darf in dem Buch Katze bleiben und auch aus seiner Sicht erzählen. Das macht die Geschichte durchaus interessant, aber nicht kitschig oder überzogen. Der Schreibstil war auch flüssig und gut nachvollziehbar. Ich bin von dem Buch begeistert und werde mir demnächst noch weitere Bücher über Kater Brown zulegen.
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Paßt wunderbar in die Adventszeit

Bewertung aus Münchweiler am 30.12.2016
Bewertungsnummer: 989943
Bewertet: eBook (ePUB)

Kater Brown, sein Frauchen Alexandra und ihr Kollege Tobias fahren nach Ruhsleben um über das dortige Weihnachtsdorf zu berichten. Der Höhepunkt des Weihnachtsdorfs ist die Aufführung der Adventsmorde, die Ruhsleben sehr bekannt gemacht haben. Doch eines Abends wird aus der Inszenierung ein echter Mord und Kater Brown, Alexandra und Tobias müssen wieder einmal ermitteln. Werden sie den Mörder finden bevor er weiter morden kann... Das Buch war spannend, aber auch ab und an witzig wenn sich Alexandra und Tobias sich gegenseitig aufziehen. Alexandra und Tobias waren mir von Anfang an sympathisch genau wie Kater Brown. Er darf in dem Buch Katze bleiben und auch aus seiner Sicht erzählen. Das macht die Geschichte durchaus interessant, aber nicht kitschig oder überzogen. Der Schreibstil war auch flüssig und gut nachvollziehbar. Ich bin von dem Buch begeistert und werde mir demnächst noch weitere Bücher über Kater Brown zulegen.

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Größtenteils unbefriedigend

PMelittaM aus Köln am 25.12.2016

Bewertungsnummer: 988935

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Örtchen Ruhsleben richtet jedes Jahr einen besonderen Weihnachtsmarkt aus, die Wohnhäuser werden miteinbezogen und dienen als „Weihnachtsbuden“, der Aufhänger aber sind immer „Die Adventsmorde“, ein Roman eines aus Ruhsleben stammenden Autors. Die Journalisten Alexandra und Tobias reisen an, um über das Weihnachtsdorf zu berichten, mit dabei Alexandras Kater „Kater Brown“, der seinen Namen bekam, weil er ein Pfötchen dafür hat, beim Aufklären von Kriminalfällen zu helfen. Und auch in Ruhsleben stecken die Drei bald mitten in einem Fall. Kater Brown hat schon öfter ermittelt, für mich war es die erste Begegnung mit dem Kater und den beiden Journalisten – und wird wohl leider auch die letzte gewesen sein, wenn ich das schon einmal vorwegnehmen darf. Gut gefällt mir die Idee des Weihnachtsdorfes, wie es beschrieben wird, macht Lust darauf, es zu besuchen. Auch gut gefällt mir, dass der Kater nicht zu sehr vermenschlicht wird, sondern Tier bleiben darf, seine „Ermittlungen“ sind im Wesentlichen von seinen tierischen Instinkten gelenkt. Durch ihn kommt auch ein bisschen Humor in die Geschichte, vor allem seine Gedanken sind hin und wieder köstlich, am besten gefällt mir, als er darüber nachdenkt, dass, wenn er Menschen hinterher läuft, er extra langsam macht, um sie nicht zu überholen, weil er dann denken kann, sie liefen vor ihm weg. Von allen Charakteren ist der Kater der sympathischste. Nicht sympathisch sind mir seine menschlichen Begleiter, ihre Charakterisierung bleibt oberflächlich und im Laufe der Geschichte handeln sie in meinen Augen mehr als einmal äußerst bedenklich. Genervt haben mich sehr schnell ihre Kabbeleien und Tobias immerwährende Versuche, bei Alexandra zu landen. Der Fall erscheint mir recht konstruiert. Die Aufklärung ist sehr zufallsbedingt und die Motive des Täters für mich nur wenig nachvollziehbar. Leider bietet der Roman keine Möglichkeit für den Leser mitzurätseln, was ich sehr schade finde. Spannung fehlt gänzlich und es braucht lange, bevor der Roman, wenigsten ein bisschen, in Fahrt kommt. Unterm Strich bleibt leider wenig übrig, ich hatte mich auf einen netten Weihnachtskrimi mit tierischem Protagonisten gefreut, doch nach dem Lesen fühle ich mich nicht besonders gut unterhalten. Ich vergebe knappe 2,5 Sterne, zum Aufrunden ist das zu wenig. Eine Leseempfehlung kann ich höchstens für diejenigen aussprechen, die Kater Brown schon kennen und mögen.
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Größtenteils unbefriedigend

PMelittaM aus Köln am 25.12.2016
Bewertungsnummer: 988935
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Örtchen Ruhsleben richtet jedes Jahr einen besonderen Weihnachtsmarkt aus, die Wohnhäuser werden miteinbezogen und dienen als „Weihnachtsbuden“, der Aufhänger aber sind immer „Die Adventsmorde“, ein Roman eines aus Ruhsleben stammenden Autors. Die Journalisten Alexandra und Tobias reisen an, um über das Weihnachtsdorf zu berichten, mit dabei Alexandras Kater „Kater Brown“, der seinen Namen bekam, weil er ein Pfötchen dafür hat, beim Aufklären von Kriminalfällen zu helfen. Und auch in Ruhsleben stecken die Drei bald mitten in einem Fall. Kater Brown hat schon öfter ermittelt, für mich war es die erste Begegnung mit dem Kater und den beiden Journalisten – und wird wohl leider auch die letzte gewesen sein, wenn ich das schon einmal vorwegnehmen darf. Gut gefällt mir die Idee des Weihnachtsdorfes, wie es beschrieben wird, macht Lust darauf, es zu besuchen. Auch gut gefällt mir, dass der Kater nicht zu sehr vermenschlicht wird, sondern Tier bleiben darf, seine „Ermittlungen“ sind im Wesentlichen von seinen tierischen Instinkten gelenkt. Durch ihn kommt auch ein bisschen Humor in die Geschichte, vor allem seine Gedanken sind hin und wieder köstlich, am besten gefällt mir, als er darüber nachdenkt, dass, wenn er Menschen hinterher läuft, er extra langsam macht, um sie nicht zu überholen, weil er dann denken kann, sie liefen vor ihm weg. Von allen Charakteren ist der Kater der sympathischste. Nicht sympathisch sind mir seine menschlichen Begleiter, ihre Charakterisierung bleibt oberflächlich und im Laufe der Geschichte handeln sie in meinen Augen mehr als einmal äußerst bedenklich. Genervt haben mich sehr schnell ihre Kabbeleien und Tobias immerwährende Versuche, bei Alexandra zu landen. Der Fall erscheint mir recht konstruiert. Die Aufklärung ist sehr zufallsbedingt und die Motive des Täters für mich nur wenig nachvollziehbar. Leider bietet der Roman keine Möglichkeit für den Leser mitzurätseln, was ich sehr schade finde. Spannung fehlt gänzlich und es braucht lange, bevor der Roman, wenigsten ein bisschen, in Fahrt kommt. Unterm Strich bleibt leider wenig übrig, ich hatte mich auf einen netten Weihnachtskrimi mit tierischem Protagonisten gefreut, doch nach dem Lesen fühle ich mich nicht besonders gut unterhalten. Ich vergebe knappe 2,5 Sterne, zum Aufrunden ist das zu wenig. Eine Leseempfehlung kann ich höchstens für diejenigen aussprechen, die Kater Brown schon kennen und mögen.

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Kater Brown und die Adventsmorde

von Ralph Sander

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