Anleitung zum Unkreativsein

Anleitung zum Unkreativsein

Auf anderen Wegen zu neuen Ideen: Warum es gut ist, auch mal unkreativ zu sein

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Anleitung zum Unkreativsein

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2021

Verlag

Rheinwerk

Seitenzahl

216

Maße (L/B/H)

21,6/15,8/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»In seiner Anleitung zum Unkreativsein erklärt Dirk von Gehlen mit einer gehörigen Portion Witz, wie man seine Gedankengänge auf den Kopf stellt und abseits von bekannten Wegen zu neuen Einfällen und differenzierten Perspektiven gelangt.«
»Wer unkreativ werden möchte, darf dieses Buch nicht verpassen. Und alle anderen sollten es auch gelesen haben!
Ein geniales Buch, das selbst gestandene Kreative noch mal zum verkehrt herum Denken animiert.«
»Das sehr schön illustrierte Buch gibt mit seinem Mix aus persönlichen Erfahrungen, Studienergebnissen und konkreten Übungen eine Anleitung dafür, die Perspektive zu ändern.«
»Das ganze Buch wurde nicht nur über, sondern auch mit unglaublicher Kreativität geschrieben und gestaltet.«
»Dirk von Gehlen regt in diesem Buch auf ironische Weise dazu an, Kreativität einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.«
»Trotz des Umfangs von nur 216 Seiten bietet die „Anleitung zum Unkreativsein“ jede Menge Stoff.«
»Das Gelesene lässt mich nachdenken, wo stecke ich zuviel Energie rein, wo hilft es unkreativ zu sein?
Das Buch ist quasi ein Arbeitsbuch. Vom zwanghaften Kreativsein hin zum Unkreativsein, was das Leben oft erleichtert und zum Erfolg führt.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2021

Verlag

Rheinwerk

Seitenzahl

216

Maße (L/B/H)

21,6/15,8/2,5 cm

Gewicht

458 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8362-8024-2

Weitere Bände von Rheinwerk Design

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Mit Umdenken, die eigene Kreativität trainieren

Bewertung aus Pöcking am 25.10.2021

Bewertungsnummer: 1594050

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf die Schnelle eine Idee haben, aber ratlos sein. Endlich auf etwas kommen, aber nicht wissen, ob es was taugt. Was tun? Sollte man nicht besser auf einen Geistesblitz warten oder den Einfall erzwingen? Gleich zu Beginn gratuliert der Autor Dirk von Gehlen uns Leser:innen, dass wir mit dem Kauf dieses Buches den ersten wichtigen Schritt zum unkreativen Leben getan hätten. Alles weitere wäre kompliziert. Wer Starrsinn, Arroganz und Selbstüberschätzung mitbringt, wird es jedoch leichter haben, neue Idee im Keim zu ersticken. Schließlich ist Kreativität ein Muskel, den man am besten erst gar nicht trainiert. Liest man weiter und wagt es doch, taucht man in das große Spiel ein. Ein Lesevergnügen voller Ironie beginnt. Die eigene Verbissenheit wird von Seite zu Seite aufgelockert. Apokalyptische Reiter und der kindliche Geist der Kreativität begegnen sich. Nicht nur der Autor beschreibt seine Erleuchtungen und wie er scheinbar wie nebenbei zu seinen Erkenntnissen gelangt ist, auch andere Kreative aus vielen Branchen kommen zu Wort. Das ist praxisnah und für Anfänger und Fortgeschrittene anwendbar. Viele Tipps sind verlinkt, mit Literaturhinweisen versehen, sodass für jeden Anlass und Umstand etwas dabei ist. Möglichst Unkreativsein bedeutet, einfach mal das Gegenteil denken, die Perspektive wechseln. Oder eine Lösung haben, aber erst viel später das Problem entdecken! Kreativsein heißt Spielen, was man als Erwachsener leider oft vergisst. Darum gibt es in diesem Buch auch Spielvorschläge, die die eigenen Denkmuster auflockern. Bereichert wird das Ganze nicht mit praktischen Übungen, Hintergrunderläuterungen und Zitaten, die zum Weiterlesen und Eintauchen verführen. Besonders gefällt mir die Gestaltung des Buches, ein übersichtliches zweifarbige Layout mit großartigen Illustrationen von Mai Loan Nguyen Duy. So lernen wir, wie man mit Humor den eigenen Horizont erweitert. Ein Buch, das man immer in Reichweite haben sollte.
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Mit Umdenken, die eigene Kreativität trainieren

Bewertung aus Pöcking am 25.10.2021
Bewertungsnummer: 1594050
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf die Schnelle eine Idee haben, aber ratlos sein. Endlich auf etwas kommen, aber nicht wissen, ob es was taugt. Was tun? Sollte man nicht besser auf einen Geistesblitz warten oder den Einfall erzwingen? Gleich zu Beginn gratuliert der Autor Dirk von Gehlen uns Leser:innen, dass wir mit dem Kauf dieses Buches den ersten wichtigen Schritt zum unkreativen Leben getan hätten. Alles weitere wäre kompliziert. Wer Starrsinn, Arroganz und Selbstüberschätzung mitbringt, wird es jedoch leichter haben, neue Idee im Keim zu ersticken. Schließlich ist Kreativität ein Muskel, den man am besten erst gar nicht trainiert. Liest man weiter und wagt es doch, taucht man in das große Spiel ein. Ein Lesevergnügen voller Ironie beginnt. Die eigene Verbissenheit wird von Seite zu Seite aufgelockert. Apokalyptische Reiter und der kindliche Geist der Kreativität begegnen sich. Nicht nur der Autor beschreibt seine Erleuchtungen und wie er scheinbar wie nebenbei zu seinen Erkenntnissen gelangt ist, auch andere Kreative aus vielen Branchen kommen zu Wort. Das ist praxisnah und für Anfänger und Fortgeschrittene anwendbar. Viele Tipps sind verlinkt, mit Literaturhinweisen versehen, sodass für jeden Anlass und Umstand etwas dabei ist. Möglichst Unkreativsein bedeutet, einfach mal das Gegenteil denken, die Perspektive wechseln. Oder eine Lösung haben, aber erst viel später das Problem entdecken! Kreativsein heißt Spielen, was man als Erwachsener leider oft vergisst. Darum gibt es in diesem Buch auch Spielvorschläge, die die eigenen Denkmuster auflockern. Bereichert wird das Ganze nicht mit praktischen Übungen, Hintergrunderläuterungen und Zitaten, die zum Weiterlesen und Eintauchen verführen. Besonders gefällt mir die Gestaltung des Buches, ein übersichtliches zweifarbige Layout mit großartigen Illustrationen von Mai Loan Nguyen Duy. So lernen wir, wie man mit Humor den eigenen Horizont erweitert. Ein Buch, das man immer in Reichweite haben sollte.

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herrlich kreativ -un-kreativ

Ines Meier aus Berlin am 12.06.2021

Bewertungsnummer: 1505708

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Content erstellen der gesehen, geteilt und geliked wird, ist heute gar nicht mehr so einfach. Social Media machen kann mittlererweile "jede/r". Gesehen und gefunden werden ist wichtig. Mit "Social Storytelling" von Marie Elisabeth Müller, Devadas Rajaram erklären auf 335 Seiten "Wie Storytelling heute in Social Media funktioniert". Welchen Nutzen kann mir Social Storytelling bringen? Wie findet man die richtige Strategie. Das Handbuch bietet unterstützung darin die Chancen richtig wahrzunehmen und Elemente besser zu nutzen. Welchen Content kann und sollte ich nutzen und vor allem was auf welcher Plattform. Mir gefällt dieses Handbuch sehr gut, vor allem der Teil des "Auswertens und einsetzen". Wie Kennzahlen richtig verstehen und Erfolge messen. Als Fotografin ist sichtbarkeit für mich wichtig. Der Bezug und Kontakt zu meinen Kunden umsomehr. Eine Erste Kontaktaufnahme erfolgt oft über Social Media Plattformen. Das Taschenbuchformat gefällt mir hier sehr gut. Die Texte lassen sich sehr gut lesen und verstehen.
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herrlich kreativ -un-kreativ

Ines Meier aus Berlin am 12.06.2021
Bewertungsnummer: 1505708
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Content erstellen der gesehen, geteilt und geliked wird, ist heute gar nicht mehr so einfach. Social Media machen kann mittlererweile "jede/r". Gesehen und gefunden werden ist wichtig. Mit "Social Storytelling" von Marie Elisabeth Müller, Devadas Rajaram erklären auf 335 Seiten "Wie Storytelling heute in Social Media funktioniert". Welchen Nutzen kann mir Social Storytelling bringen? Wie findet man die richtige Strategie. Das Handbuch bietet unterstützung darin die Chancen richtig wahrzunehmen und Elemente besser zu nutzen. Welchen Content kann und sollte ich nutzen und vor allem was auf welcher Plattform. Mir gefällt dieses Handbuch sehr gut, vor allem der Teil des "Auswertens und einsetzen". Wie Kennzahlen richtig verstehen und Erfolge messen. Als Fotografin ist sichtbarkeit für mich wichtig. Der Bezug und Kontakt zu meinen Kunden umsomehr. Eine Erste Kontaktaufnahme erfolgt oft über Social Media Plattformen. Das Taschenbuchformat gefällt mir hier sehr gut. Die Texte lassen sich sehr gut lesen und verstehen.

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Anleitung zum Unkreativsein

von Dirk Gehlen

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  • Anleitung zum Unkreativsein


  •   Sehr geehrte Leserschaft! ... 8

      Einleitende Überlegungen ... 11

           Übung: Gib deinem kreativen Ich einen Namen ... 14

           Kreativität trainieren und das Gegenteil denken ... 16

      1.  Präparation/Vorbereitung ... 21

           Schon in der Vorbereitung lässt sich Kreativität unterdrücken ... 22

           Das Creative Mindset ... 24

           Das Selbstbild des Kreativen: Growth Mindset ... 28

           Warum soll mich Kreativität finden? ... 32

           Ikigai -- bestimme deine Motivation ... 34

           Fehlerfreundlichkeit ... 39

           Ziellose Inspiration ... 40

           Schreibe deine Ideen auf -- täglich ... 41

           Der kreative Imperativ ... 47

           Zusammenfassungs-Akronym Präparation ... 50

      2.  Inkubation/Entstehung ... 53

           Wie die unbewusste Problemlösung nachhaltig gestört werden kann ... 54

           Das Loslassen ... 56

           Der Prozess des Fragens ... 58

           Fragen nach dem Rahmen für die Lösung stellen ... 60

           Fragen nach der Lösung selbst ... 64

           Das Harakiri-Mindset ... 67

           Eine kreative Atmosphäre ... 67

           Lösung ohne Problem ... 70

           Gib dich nicht zu früh zufrieden! ... 73

           Perfektes Erwartungsmanagement ist messy ... 74

           Offene und geschlossene Fragen ... 76

           Pausen verhelfen zu Kreativität ... 78

           Andere Problemperspektiven suchen ... 79

           Fragen stellen wie ein Anfänger ... 80

           Fragen stellen wie ein Experte ... 82

           Fragen mit der Gegenteilmethode ... 84

           Umdeutung -- Reframing ... 86

           In Bildern denken ... 91

           Beispiele für das Reframing ... 94

           Zusammenfassungs-Akronym Inkubation ... 98

      3.  Illumination/Erleuchtung ... 101

           Geistesblitze entstehen zufällig -- lassen sich aber absichtlich verhindern ... 102

           Verirre dich oder: die Badewanne ... 104

           Den Muskel trainieren ... 107

           Kreativität geschehen lassen ... 109

           Das Default Mode Network ... 112

           Design Thinking ... 119

           Empathie: Warum es richtig sein kann, ins tiefe Loch zu klettern ... 121

           Experimente: Wer kein Risiko eingeht, findet keine Lösungen ... 123

           Entwickeln: Wir hören nicht auf, uns zu korrigieren ... 126

           Erfinden, um davon zu erzählen: Über die Kraft des Storytellings im Design Thinking ... 129

           Beispiel »Minutenmarathon« ... 133

           Zusammenfassungs-Akronym Illumination ... 137

      4.  Verifikation/Umsetzung ... 139

           Die Ausarbeitung von Ideen kann oft deren Ende sein ... 140

           Idee und Kontext ... 143

           Bauen, Messen, Lernen ... 145

           Ideen minimieren ... 147

           Bedingungen für das Gelingen der Idee herausfinden ... 148

           Die Modifikation einer Idee ... 150

           Die Bedeutung von Mut für die Ideenfindung ... 152

           Ideen präsentieren ... 156

           Kreativität in der Gruppe: Kooperation und Austausch ... 160

           Hybrides Denken ... 163

           Kreativität mit System ... 166

           Hybrides Denken in der Gruppe ... 167

           Bewertung von Ideen ... 169

           Zusammenfassungs-Akronym Verifikation ... 174

           Nachbemerkung ... 175

      Anhang: Anfangen ... 177

           Wie machen es andere? Unkreative Ratschläge von Kreativen aus verschiedenen Branchen ... 179

           Ideentagebuch: »Jeden Tag eine gute Idee« ... 187

           Danksagung -- in Form von Buchtipps ... 201

           Die Links des Buchs ... 203

      Index ... 211