Würstelmassaker
Band 4

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Palinskis vierter Fall

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.07.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

278

Maße (L/B/H)

20,3/12,1/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.07.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

278

Maße (L/B/H)

20,3/12,1/2,7 cm

Gewicht

290 g

Auflage

2020

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2773-2

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Ein toller Wien-Krimi

Gertie G. aus Wien am 05.08.2020

Bewertungsnummer: 1359931

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem, seinem vierten Fall, bekommt es Mario Palisnki, Berater der Wiener Kriminalpolizei, mit einer Mordserie zu tun. Denn seit einigen Wochen treibt sich ein als „Schlächter von Döbling“ bekannter Serienmörder herum, der bislang acht Personen fein säuberlich in Einzelteile zerlegt und diese in ganz Döbling, einem der Nobelbezirke Wiens, ablegt hat. Nebenbei vermutet Palinskis Wahltante Nettie, die im Seniorenheim Döbling residiert, einen unnatürlichen Tod einer Mitbewohnerin. Die umtriebige Wahltante liefert dann noch ein paar Indizien zum Serienmörder, die - wenn man Pierre Emmes Reihe kennt - Mario Palinski wieder einmal in Gefahr bringen. Meine Meinung: Der Gemeiner-Verlag legt diese Krimi-Reihe vom leider bereits verstorbenen Autor Pierre Emme wieder auf. Dieser 4. Fall ist berits 2006 erschienen. Herrlich sind die Charaktere beschrieben. Palinski hat (außer seiner Wilma) niemanden gegenüber Respekt - nicht einmal Innenminister Fuschee gegenüber (Köstlich, diese Anlehnung an den gefürchteten Polizeiminister Frankreichs Joseph Fouché (1759-1820)). Wilmas Bemühungen um Palinskis „Schwimmreifen“ und Gesundheit, sabotiert der gute Mario am Würstelstand, wo er, wann immer es möglich ist, „a Haaße“ verzehrt. Und überhaupt, die Beziehung zwischen Mario und seiner Wilma, „die Frau an seiner Seite, die er seit Jahre nicht gehreiratet hat“ ist immer für humorige Einlagen gut. Der Schreibstil ist spannend, mit vielen Details zu Wien und der Wiener Lebensart. Für Nicht-Wiener gibt es am Ende des Krimis ein Glossar, das die verwendeten Bezeichnungen erklärt. Um Mario Palinksi genauer kennenzulernen, empfehle ich bei ersten Fal1 „Pastetenlust“ zu beginnen. Bis zu Pierre Emmes Tod sind 12 Palinski-Krimis erschienen. Fazit: Ein Wien-Krimi, mit einem tollen Finale, der immer wieder gelesen werden kann. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.
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Ein toller Wien-Krimi

Gertie G. aus Wien am 05.08.2020
Bewertungsnummer: 1359931
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem, seinem vierten Fall, bekommt es Mario Palisnki, Berater der Wiener Kriminalpolizei, mit einer Mordserie zu tun. Denn seit einigen Wochen treibt sich ein als „Schlächter von Döbling“ bekannter Serienmörder herum, der bislang acht Personen fein säuberlich in Einzelteile zerlegt und diese in ganz Döbling, einem der Nobelbezirke Wiens, ablegt hat. Nebenbei vermutet Palinskis Wahltante Nettie, die im Seniorenheim Döbling residiert, einen unnatürlichen Tod einer Mitbewohnerin. Die umtriebige Wahltante liefert dann noch ein paar Indizien zum Serienmörder, die - wenn man Pierre Emmes Reihe kennt - Mario Palinski wieder einmal in Gefahr bringen. Meine Meinung: Der Gemeiner-Verlag legt diese Krimi-Reihe vom leider bereits verstorbenen Autor Pierre Emme wieder auf. Dieser 4. Fall ist berits 2006 erschienen. Herrlich sind die Charaktere beschrieben. Palinski hat (außer seiner Wilma) niemanden gegenüber Respekt - nicht einmal Innenminister Fuschee gegenüber (Köstlich, diese Anlehnung an den gefürchteten Polizeiminister Frankreichs Joseph Fouché (1759-1820)). Wilmas Bemühungen um Palinskis „Schwimmreifen“ und Gesundheit, sabotiert der gute Mario am Würstelstand, wo er, wann immer es möglich ist, „a Haaße“ verzehrt. Und überhaupt, die Beziehung zwischen Mario und seiner Wilma, „die Frau an seiner Seite, die er seit Jahre nicht gehreiratet hat“ ist immer für humorige Einlagen gut. Der Schreibstil ist spannend, mit vielen Details zu Wien und der Wiener Lebensart. Für Nicht-Wiener gibt es am Ende des Krimis ein Glossar, das die verwendeten Bezeichnungen erklärt. Um Mario Palinksi genauer kennenzulernen, empfehle ich bei ersten Fal1 „Pastetenlust“ zu beginnen. Bis zu Pierre Emmes Tod sind 12 Palinski-Krimis erschienen. Fazit: Ein Wien-Krimi, mit einem tollen Finale, der immer wieder gelesen werden kann. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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Ziemlich verzwickte Geschichte

Sikal am 05.08.2020

Bewertungsnummer: 1360143

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als im sommerlichen Wien immer wieder Körperteile auftauchen, die vom „Schlächter von Döbling“ quer durch die Stadt verteilt werden, werden die Mordkommission und deren Berater Mario Palinski schwer gefordert. Außerdem beordert Palinskis Tante ihn auch zu sich in die Seniorenresidenz, um ihrem Mario von einem mysteriösen Tod einer Mitbewohnerin zu erzählen. Doch wie soll das Team um Inspektor Wallner gemeinsam mit Palinski diese Fälle rasch zu einem Abschluss bringen, wenn die Zeit drängt und die Kapazitätsgrenzen bereits erreicht sind. Immerhin soll bereits eine Pressekonferenz die Öffentlichkeit informieren. Doch vorher muss sich Palinski auch noch bei einem Würstelstand stärken, denn seine Frau Wilma hat ihn auf gesunde Reduktionskost gesetzt. Zum Glück boykottiert Mario ihre Bemühungen und erhält dafür beim Würstelstand gleich noch einen entscheidenden Hinweis. Dass sich dann die Ereignisse überschlagen und Palinski in Gefahr gerät, war so nicht geplant … Der Krimi ist bereits 2006 erschienen und wurde nun vom Gmeiner-Verlag neu aufgelegt. Dem Autor Pierre Emme gelingt es die Atmosphäre Wiens einzufangen und auch einiges an Humor einzuflechten. Das habe ich während des Lesens sehr genossen. Für mich war es der erste Krimi mit dem polizeilichen Berater Mario Palinski und vielleicht waren mir so manche Eigenheiten daher auch nicht geläufig. Ich werde auf jeden Fall noch die Anfängerbände lesen, um auch die Hintergründe besser zu verstehen. Auf jeden Fall ein spannend zu lesender Krimi, der gegen Ende noch an Tempo zulegt und mit einem dramatischen Finale aufwartet. 4 Sterne
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Ziemlich verzwickte Geschichte

Sikal am 05.08.2020
Bewertungsnummer: 1360143
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als im sommerlichen Wien immer wieder Körperteile auftauchen, die vom „Schlächter von Döbling“ quer durch die Stadt verteilt werden, werden die Mordkommission und deren Berater Mario Palinski schwer gefordert. Außerdem beordert Palinskis Tante ihn auch zu sich in die Seniorenresidenz, um ihrem Mario von einem mysteriösen Tod einer Mitbewohnerin zu erzählen. Doch wie soll das Team um Inspektor Wallner gemeinsam mit Palinski diese Fälle rasch zu einem Abschluss bringen, wenn die Zeit drängt und die Kapazitätsgrenzen bereits erreicht sind. Immerhin soll bereits eine Pressekonferenz die Öffentlichkeit informieren. Doch vorher muss sich Palinski auch noch bei einem Würstelstand stärken, denn seine Frau Wilma hat ihn auf gesunde Reduktionskost gesetzt. Zum Glück boykottiert Mario ihre Bemühungen und erhält dafür beim Würstelstand gleich noch einen entscheidenden Hinweis. Dass sich dann die Ereignisse überschlagen und Palinski in Gefahr gerät, war so nicht geplant … Der Krimi ist bereits 2006 erschienen und wurde nun vom Gmeiner-Verlag neu aufgelegt. Dem Autor Pierre Emme gelingt es die Atmosphäre Wiens einzufangen und auch einiges an Humor einzuflechten. Das habe ich während des Lesens sehr genossen. Für mich war es der erste Krimi mit dem polizeilichen Berater Mario Palinski und vielleicht waren mir so manche Eigenheiten daher auch nicht geläufig. Ich werde auf jeden Fall noch die Anfängerbände lesen, um auch die Hintergründe besser zu verstehen. Auf jeden Fall ein spannend zu lesender Krimi, der gegen Ende noch an Tempo zulegt und mit einem dramatischen Finale aufwartet. 4 Sterne

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von Pierre Emme

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