• Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge

Dear Oxbridge Liebesbrief an England

8

16,90 €

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

240

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2020

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,6/13,7/2,5 cm

Gewicht

300 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86971-203-1

Beschreibung

Rezension

Pollatscheks Portrait von Cambridge und Oxford, verschmolzen zu Oxbridge, ist einfühlsam und intensiv. (...) Ihr kenntnisreicher Blick von innen und von außen auf England in dieser das Land zerreißenden Zeit ist faszinierend. Und sie belegt, welche Vorteile das Aufeinandertreffen von Kulturen bringt und wie bereichernd Unterschiede sein können. (...) Sie hat es mit einem furiosen Spagat geschafft, eine objektive, ausgewogene Liebeserklärung zu schreiben. Ein Muss nicht nur für jeden England-Fan! ("literaturkritik.de")
Wahnsinnig elegant, nach wie vor sehr, sehr spannend zu lesen (...) Diese Verbindung aus Länderportrait, Biografie und sehr authentischem Erfahrungsbericht fand ich sehr, sehr gelungen. ("Podcast Seite an Seite (Hugendubel)")
Wie alle klugen Liebenden hat Pollatschek ihr Oxbridge mit all dessen Stärken und Schwächen erfasst.(..) Es geht um tiefere Einsichten der interkulturellen Existenz. Und natürlich um den funkelnden Geistesblitz. Dafür bekommt sie von der Rezensentin die Bestnote. Oder wie es im Cambridge hieße: ein First. ("Der Falter")
Die Geschichten sind auch dann interessant, wenn man sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat, warum manche Menschen unbedingt in England studieren wollen. Denn die Autorin schildert zwar den dortigen Wissenschafts- und Unibetrieb, aber sie führt dahin aus dem Alltag mit Mitbewohnern und Freunden, mit Therapeuten und in Pubs (...) Sie verbindet Anekdoten mit Menschen und Fakten mit den entsprechenden Quellen (...) Nele Pollatschek schreibt wirklich so, dass man ihr begeistert folgt. ("Berliner Zeitung")
Ein Studien-, ein Kulturvergleich, eine Mentalitätsstudie, eine Ich-Findung, ein Abschied. Hot stuff! ("In München Stadtmagazin")
"Dear Oxbridge" erzählt von einem System, das brillante Denker und empathielose Politiker hervorbringt. Es erzählt aber auch von den herrlich verschrobenen Inselbewohnern, ihren fragwürdigen Sanitärinstallationen und dem Ort auf der Welt, an dem man wirklich gut fluchen lernt. ("taz")
Ein besonderes Buch im Reigen der Brexit-Bücher. Wut und Verärgerung sind spürbar, doch dahinter steht die Bereitschaft, immer neu zuzuhören und nachzufragen. ("Deutschlandfunk")
Nele Pollatschek analysiert klug, komisch und frech ihre turbulente Liebesbeziehung zu einer verwirrenden Insel, auf der alles ein bisschen anders ist als auf dem Kontinent. ("SRF Kultur Literatur im Gespräch")
Nele Pollatschek hat ein Buch geschrieben, das wirklich toll ist. (...) Ich freue mich, wenn Sie sich ganz genauso in dieses Buch verlieben wie ich. ("radio eins")
Sowohl der erste und persönlichere Teil des Buches als auch der zweite politisch-analytische sind sehr unterhaltsam und lustig. Thank you so much dafür, Nele Pollatschek! ("FluxFM")

Details

Verkaufsrang

240

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2020

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,6/13,7/2,5 cm

Gewicht

300 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86971-203-1

Herstelleradresse

Galiani, Verlag
Friedrichstraße 119
10117 Berlin
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.1

8 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Wo Oscar Wilde, J. R. R. Tolkin und Bill Clinton zur Uni gingen

Libertine Literatur am 16.08.2021

Bewertungsnummer: 1551203

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxbridge – ein Schachtelwort, bestehend aus den Namen der beiden ältesten und wohl auch bekanntesten Universitäten im Vereinigten Königreich: Oxford und Cambridge, die zu den Eliteschmieden des Landes gehören und von denen ›Dear Oxbridge‹ erzählt. Namhafte Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, J. R. R. Tolkin, Stephen Hawking, John Locke, Tony Blair, Bill Clinton oder Thomas Morus haben dort bereits ihre universitäre Ausbildung genossen. Auch aus Film und Fernsehen bekannte Persönlichkeiten wie Rowan Atkinson, Kate Beckinsale und Emma Watson waren dort. Selbst bekannte fiktive Personen wie Indiana Jones sind in Oxbridge gewesen oder haben dort ihren Arbeitsplatz. »In Großbritannien gilt: Manchmal regieren die Konservativen und manchmal regiert Labour, aber fast immer regiert Oxbridge.« Da überrascht es nicht, dass Oxbridge eine über die Jahrhunderte fortbestehende Faszination auf viele Menschen ausgeübt hat und noch immer ausübt: darunter auch Nele Pollatschek. Ihr Weg nach Oxbridge, den sie in ›Dear Oxbridge‹ schildert, war zwar keineswegs gradlinig, frustrations- oder enttäuschungsfrei, aber sie hat es geschafft, dort zu studieren. Und das, obwohl sie nicht bereits auf eine der Eliteschulen Englands gegangen war, oder eine lange Familientradition vorweisen kann, die allesamt in den alten Hallen gelernt hatten. Mit viel Fleiß, Zähnezusammenbeißen und Tränen. Dass sie so in dem Moment in England sein würde, als der Brexit offiziell verkündet wird, hatte sie zu Beginn ihres Studiums nicht vorausgesehen. Umso wichtiger ist ihre Erfahrung dieses Augenblicks, denn in Deutschland absolvierte sie ihren Bachelor, in England ihren Master. »Wir schwiegen. Eine Mitbewohnerin stand auf und nahm mich in den Arm. Keiner musste es sagen, aber es lag so ein Gefühl im Raum: Wir fühlten uns mit Großbritannien zutiefst verbunden und gleichzeitig vollkommen fremd.« In ›Dear Oxbridge‹ beschreibt Pollatschek ihren vergleichsweise unkonventionellen, doch erfolgreichen Weg nach Oxbridge. Erfrischend ehrlich, ohne die Höhen und Tiefen ihrer Erfahrungen auszusparen, blickt sie auf die Besonderheiten von Deutschland und England. Oft vergleichend, ohne damit die immer gleichen Klischees aufzuwärmen, sondern eher, um die vielen, wunderbar unterschiedlichen und ähnlichen Facetten ihrer beiden Studienländer zum Vorschein zu bringen. So beschreibt Pollatschek in ›Dear Oxbridge‹ nicht nur die Kuriositäten ihres Alltags, der zu einer innigen Liebe für isolierte Thermofenster und einwandfrei funktionierende Rohrleitungen führte. Auch die Momente, in denen Pollatschek einen Blick auf die Geschehnisse erhaschen konnte, während sie Geschichte schrieben, teilt sie mit den Lesern. »In Oxford habe ich einen Master in Englischer Literatur des 19. Jahrhunderts gemacht und über das Problem des Bösen im viktorianischen Realismus promoviert. Ich habe also sehr viel über englische Literatur gelernt. Aber noch mehr über englische Toiletten.« Und dabei gelingt es Pollatschek in ›Dear Oxbridge‹, kein verklärendes Traktat für das eine und gegen das andere Land zu schreiben, sondern vielmehr die Menschlichkeit hinter und in den großen und kleinen Momenten sichtbar zu machen. Mit ihren Beobachtungen, die voller Sinn fürs Detail, Humor und das Miteinander sind, kann Pollatschek in ihrem ›Liebesbrief an England‹ nicht nur eingefleischte Großbritannien-Fans unterhalten und begeistern: Für alle, die mehr von Großbritannien erfahren wollen, als durch die Brexit-Nachrichten derzeit zu hören ist.
Melden

Wo Oscar Wilde, J. R. R. Tolkin und Bill Clinton zur Uni gingen

Libertine Literatur am 16.08.2021
Bewertungsnummer: 1551203
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxbridge – ein Schachtelwort, bestehend aus den Namen der beiden ältesten und wohl auch bekanntesten Universitäten im Vereinigten Königreich: Oxford und Cambridge, die zu den Eliteschmieden des Landes gehören und von denen ›Dear Oxbridge‹ erzählt. Namhafte Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, J. R. R. Tolkin, Stephen Hawking, John Locke, Tony Blair, Bill Clinton oder Thomas Morus haben dort bereits ihre universitäre Ausbildung genossen. Auch aus Film und Fernsehen bekannte Persönlichkeiten wie Rowan Atkinson, Kate Beckinsale und Emma Watson waren dort. Selbst bekannte fiktive Personen wie Indiana Jones sind in Oxbridge gewesen oder haben dort ihren Arbeitsplatz. »In Großbritannien gilt: Manchmal regieren die Konservativen und manchmal regiert Labour, aber fast immer regiert Oxbridge.« Da überrascht es nicht, dass Oxbridge eine über die Jahrhunderte fortbestehende Faszination auf viele Menschen ausgeübt hat und noch immer ausübt: darunter auch Nele Pollatschek. Ihr Weg nach Oxbridge, den sie in ›Dear Oxbridge‹ schildert, war zwar keineswegs gradlinig, frustrations- oder enttäuschungsfrei, aber sie hat es geschafft, dort zu studieren. Und das, obwohl sie nicht bereits auf eine der Eliteschulen Englands gegangen war, oder eine lange Familientradition vorweisen kann, die allesamt in den alten Hallen gelernt hatten. Mit viel Fleiß, Zähnezusammenbeißen und Tränen. Dass sie so in dem Moment in England sein würde, als der Brexit offiziell verkündet wird, hatte sie zu Beginn ihres Studiums nicht vorausgesehen. Umso wichtiger ist ihre Erfahrung dieses Augenblicks, denn in Deutschland absolvierte sie ihren Bachelor, in England ihren Master. »Wir schwiegen. Eine Mitbewohnerin stand auf und nahm mich in den Arm. Keiner musste es sagen, aber es lag so ein Gefühl im Raum: Wir fühlten uns mit Großbritannien zutiefst verbunden und gleichzeitig vollkommen fremd.« In ›Dear Oxbridge‹ beschreibt Pollatschek ihren vergleichsweise unkonventionellen, doch erfolgreichen Weg nach Oxbridge. Erfrischend ehrlich, ohne die Höhen und Tiefen ihrer Erfahrungen auszusparen, blickt sie auf die Besonderheiten von Deutschland und England. Oft vergleichend, ohne damit die immer gleichen Klischees aufzuwärmen, sondern eher, um die vielen, wunderbar unterschiedlichen und ähnlichen Facetten ihrer beiden Studienländer zum Vorschein zu bringen. So beschreibt Pollatschek in ›Dear Oxbridge‹ nicht nur die Kuriositäten ihres Alltags, der zu einer innigen Liebe für isolierte Thermofenster und einwandfrei funktionierende Rohrleitungen führte. Auch die Momente, in denen Pollatschek einen Blick auf die Geschehnisse erhaschen konnte, während sie Geschichte schrieben, teilt sie mit den Lesern. »In Oxford habe ich einen Master in Englischer Literatur des 19. Jahrhunderts gemacht und über das Problem des Bösen im viktorianischen Realismus promoviert. Ich habe also sehr viel über englische Literatur gelernt. Aber noch mehr über englische Toiletten.« Und dabei gelingt es Pollatschek in ›Dear Oxbridge‹, kein verklärendes Traktat für das eine und gegen das andere Land zu schreiben, sondern vielmehr die Menschlichkeit hinter und in den großen und kleinen Momenten sichtbar zu machen. Mit ihren Beobachtungen, die voller Sinn fürs Detail, Humor und das Miteinander sind, kann Pollatschek in ihrem ›Liebesbrief an England‹ nicht nur eingefleischte Großbritannien-Fans unterhalten und begeistern: Für alle, die mehr von Großbritannien erfahren wollen, als durch die Brexit-Nachrichten derzeit zu hören ist.

Melden

Viel Wohlwollen und wenig Distanz

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 17.04.2020

Bewertungsnummer: 1316917

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxford und Cambridge. Welche Assoziationen verbindet man mit diesen Begriffen? Englische Eliteuniversitäten, Jobgarant für die Absolventen, traditionsreich, teuer. Traum vieler angehender Akademiker, speziell im geisteswissenschaftlichen Bereich. So auch für Nele Pollatschek, die besessen von dem Wunsch ist, dort zu studieren. Bis sich dies erfüllt, gilt es aber einige Hindernisse zu überwinden. Nicht zuletzt, muss sie die komplizierten Auswahlverfahren erfolgreich absolvieren. Das gelingt, allerdings erst im zweiten Anlauf, und so kann sie in die altehrwürdigen Hallen (und eine zugige Schuhschachtel-Kammer) einziehen. In „Dear Oxbridge. Liebesbrief an England“ resümert sie ihre sechsjährige Studienzeit als Innenansicht eines akademischen Betriebs. Mit viel Wohlwollen und wenig Distanz beschreibt sie den studentischen Alltag, den immensen Druck durch kurzfristige Deadlines für die Abgabe der Hausarbeiten und ein System, das darauf ausgerichtet ist, die Fähigkeit des eigenständigen Denkens zu fördern und zu fordern. Nichts, was man nicht auch über das Studium an einer Traditionsuniversität hierzulande berichten könnte. Mit einer Ausnahme. Bei uns wurden/werden Studenten nicht mit Psychopharmaka abgefüttert, wenn sie eine Erkältung haben. Das interessanteste Kapitel ist jenes über die „Rote Hosen Gang“. Stiff upper lip, die Abgehobenheit, Realitätsferne und der Empathiemangel derjenigen, die bereits in teuren Privatschulen auf den Studienabschluss in Oxbridge vorbereitet werden, ist zwar bekannt, aber dennoch nicht minder erschreckend. Zumal es ja hinreichend bekannt sein dürfte dass sie dort auf ihre späteren einflussreichen Positionen in Politik, Wirtschaft und Industrie gedrillt werden. Und hier stellt sich mir die Frage, was ein Oxbridge-Abschluss wirklich wert ist. Um dies zu beantworten, muss man sich nicht nur den jetzigen Premier sondern auch seine Vorgänger anschauen, um zu begreifen, welche Funktionen diese Universitäten haben. Randbemerkung: Den abgründigen Humor habe ich vergeblich gesucht, und Augen öffnen können diese Essays nur dem Leser, der England und seine Historie nicht kennt. Die Ursachen des Brexit haben sie jedenfalls nicht erklärt.
Melden

Viel Wohlwollen und wenig Distanz

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 17.04.2020
Bewertungsnummer: 1316917
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxford und Cambridge. Welche Assoziationen verbindet man mit diesen Begriffen? Englische Eliteuniversitäten, Jobgarant für die Absolventen, traditionsreich, teuer. Traum vieler angehender Akademiker, speziell im geisteswissenschaftlichen Bereich. So auch für Nele Pollatschek, die besessen von dem Wunsch ist, dort zu studieren. Bis sich dies erfüllt, gilt es aber einige Hindernisse zu überwinden. Nicht zuletzt, muss sie die komplizierten Auswahlverfahren erfolgreich absolvieren. Das gelingt, allerdings erst im zweiten Anlauf, und so kann sie in die altehrwürdigen Hallen (und eine zugige Schuhschachtel-Kammer) einziehen. In „Dear Oxbridge. Liebesbrief an England“ resümert sie ihre sechsjährige Studienzeit als Innenansicht eines akademischen Betriebs. Mit viel Wohlwollen und wenig Distanz beschreibt sie den studentischen Alltag, den immensen Druck durch kurzfristige Deadlines für die Abgabe der Hausarbeiten und ein System, das darauf ausgerichtet ist, die Fähigkeit des eigenständigen Denkens zu fördern und zu fordern. Nichts, was man nicht auch über das Studium an einer Traditionsuniversität hierzulande berichten könnte. Mit einer Ausnahme. Bei uns wurden/werden Studenten nicht mit Psychopharmaka abgefüttert, wenn sie eine Erkältung haben. Das interessanteste Kapitel ist jenes über die „Rote Hosen Gang“. Stiff upper lip, die Abgehobenheit, Realitätsferne und der Empathiemangel derjenigen, die bereits in teuren Privatschulen auf den Studienabschluss in Oxbridge vorbereitet werden, ist zwar bekannt, aber dennoch nicht minder erschreckend. Zumal es ja hinreichend bekannt sein dürfte dass sie dort auf ihre späteren einflussreichen Positionen in Politik, Wirtschaft und Industrie gedrillt werden. Und hier stellt sich mir die Frage, was ein Oxbridge-Abschluss wirklich wert ist. Um dies zu beantworten, muss man sich nicht nur den jetzigen Premier sondern auch seine Vorgänger anschauen, um zu begreifen, welche Funktionen diese Universitäten haben. Randbemerkung: Den abgründigen Humor habe ich vergeblich gesucht, und Augen öffnen können diese Essays nur dem Leser, der England und seine Historie nicht kennt. Die Ursachen des Brexit haben sie jedenfalls nicht erklärt.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Dear Oxbridge

von Nele Pollatschek

4.1

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge
  • Produktbild: Dear Oxbridge