Plötzlich ein Schuss

Plötzlich ein Schuss

Unterhaltungsroman mit Krimifaktor

Buch (Kunststoff-Einband)

16,90 €

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Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

21.10.2019

Verlag

Echo medienhaus

Seitenzahl

420

Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

21.10.2019

Verlag

Echo medienhaus

Seitenzahl

420

Maße (L/B/H)

19,2/12,7/2,7 cm

Gewicht

418 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-903113-65-7

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5.0

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Polarisierend. - Ein unbeschreibliches Buch!

Bewertung am 24.01.2020

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Der Plot: Ein unbeschreibliches Buch! Intime Briefwechsel faszinieren, wie aus einem Versteck hervorgezogene Tagebücher. Die Idee, einen Thriller auf Basis einer E-Mail-Korrespondenz zu schreiben, ist bestechend. Was sich zunächst wie „Krimi“ anhört, entpuppt sich bald als irrwitzige, wortvergewaltigende Verwechslungsgeschichte. „War mit Roman jetzt der Roman oder der Roman von nebenan gemeint?“ „Warum stirbt der türkische Weihnachtsmann in der Volkshochschule, als die Kriminalisten gerade Kantonesisch lernen, während die Autorin in Macau mit den Triaden Pläne schmiedet?“ „Gestern über Bord gegangen und heute schon tagelang tot in Bratislava angespült, während die vollbusige Dolmetscherin es nicht verhindern kann, dass zwei verantwortungsvolle Ausländer in ihrer Zelle reimen?“ Auf all die Fragen und viele mehr, gibt der „Krimi“ eine Antwort. Die Sprache: Österreichisch. Wienerisch. Ein Schmäh zum Kropfertlachen. Stellenweise grobschlächtig, wie der Wirt ums Eck. Selbst die geschüttelte Lyrik kommt nicht zu kurz. Der Schreibstil ist der elektronischen Welt entrissen, wie auch den Sachbüchern über die gute Schreibkunst. Jederzeit offen für jedwede Missinterpretation. Ein Streifzug durch die aberwitzigsten Milieus mit ihrer plastischen, aus dem Leben gegriffenen, überdeutlichen Sprache. Eine Zeitreise, die Gus Backus und Brigitte Bardot genauso miteinbezieht, wie Müllers Büro, DÖF u.v.a. Nur Matulas Alfa Romeo kommt nicht vor! Die Personen: Ich kenne sie alle! Ich oute mich als Follower von der feministisch veganen, nach Liebe lächzende Ilona und dem sensiblen, cholerisch angehauchten, ztw. schwangeren, jollyvernichtenden Machokurti. Die Influencer des Jahrzehnts! Fragt sich wiederum: welchem Jahrzehnts? Provokation ON: Wer auf Seite 415 nicht die Gedanken, Gefühle, Wünsche, Ängste, Leiden, Ziele, Hoffnungen, Freunde und Lebenseinstellungen der Protagonisten bis ins letzte Detail kennt, der kann nicht sinnerfassend lesen. Provokation OFF. Pisa hin, Pisa her, Pisa schief! Mein Fazit: Wer sich mit dem abgedruckten Text schwer tut beim Lesen, der sollte kurz Pausieren und anschließend auch zwischen den Zeilen weiterlesen. Nichts für Weicheier! Für alle anderen und „Anhänger der Neuen Wiener Literatur“: Nicht für jedermann, trotzdem Klare Leseempfehlung!

Polarisierend. - Ein unbeschreibliches Buch!

Bewertung am 24.01.2020
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Der Plot: Ein unbeschreibliches Buch! Intime Briefwechsel faszinieren, wie aus einem Versteck hervorgezogene Tagebücher. Die Idee, einen Thriller auf Basis einer E-Mail-Korrespondenz zu schreiben, ist bestechend. Was sich zunächst wie „Krimi“ anhört, entpuppt sich bald als irrwitzige, wortvergewaltigende Verwechslungsgeschichte. „War mit Roman jetzt der Roman oder der Roman von nebenan gemeint?“ „Warum stirbt der türkische Weihnachtsmann in der Volkshochschule, als die Kriminalisten gerade Kantonesisch lernen, während die Autorin in Macau mit den Triaden Pläne schmiedet?“ „Gestern über Bord gegangen und heute schon tagelang tot in Bratislava angespült, während die vollbusige Dolmetscherin es nicht verhindern kann, dass zwei verantwortungsvolle Ausländer in ihrer Zelle reimen?“ Auf all die Fragen und viele mehr, gibt der „Krimi“ eine Antwort. Die Sprache: Österreichisch. Wienerisch. Ein Schmäh zum Kropfertlachen. Stellenweise grobschlächtig, wie der Wirt ums Eck. Selbst die geschüttelte Lyrik kommt nicht zu kurz. Der Schreibstil ist der elektronischen Welt entrissen, wie auch den Sachbüchern über die gute Schreibkunst. Jederzeit offen für jedwede Missinterpretation. Ein Streifzug durch die aberwitzigsten Milieus mit ihrer plastischen, aus dem Leben gegriffenen, überdeutlichen Sprache. Eine Zeitreise, die Gus Backus und Brigitte Bardot genauso miteinbezieht, wie Müllers Büro, DÖF u.v.a. Nur Matulas Alfa Romeo kommt nicht vor! Die Personen: Ich kenne sie alle! Ich oute mich als Follower von der feministisch veganen, nach Liebe lächzende Ilona und dem sensiblen, cholerisch angehauchten, ztw. schwangeren, jollyvernichtenden Machokurti. Die Influencer des Jahrzehnts! Fragt sich wiederum: welchem Jahrzehnts? Provokation ON: Wer auf Seite 415 nicht die Gedanken, Gefühle, Wünsche, Ängste, Leiden, Ziele, Hoffnungen, Freunde und Lebenseinstellungen der Protagonisten bis ins letzte Detail kennt, der kann nicht sinnerfassend lesen. Provokation OFF. Pisa hin, Pisa her, Pisa schief! Mein Fazit: Wer sich mit dem abgedruckten Text schwer tut beim Lesen, der sollte kurz Pausieren und anschließend auch zwischen den Zeilen weiterlesen. Nichts für Weicheier! Für alle anderen und „Anhänger der Neuen Wiener Literatur“: Nicht für jedermann, trotzdem Klare Leseempfehlung!

sehr kreativ

Bewertung am 26.12.2019

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Der Unterhaltungsroman "plötzlich ein Schuss",geschrieben von Franziska Waltz und Klaus Schönhofer ist rundum spannend. Die Geschichte handelt von 2 jungen Autoren,Illiona und Kurt,die einen Krimi schreiben sollen. Das Buch lässt sich in kein bisher bekanntes Genre einordnen. Mit diesem Buch wollte man wohl wohin gehen,wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist

sehr kreativ

Bewertung am 26.12.2019
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Der Unterhaltungsroman "plötzlich ein Schuss",geschrieben von Franziska Waltz und Klaus Schönhofer ist rundum spannend. Die Geschichte handelt von 2 jungen Autoren,Illiona und Kurt,die einen Krimi schreiben sollen. Das Buch lässt sich in kein bisher bekanntes Genre einordnen. Mit diesem Buch wollte man wohl wohin gehen,wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist

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Plötzlich ein Schuss

von Franziska Waltz, Claus Schönhofer

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