Thees Uhlmann über Die Toten Hosen
Band 1

Thees Uhlmann über Die Toten Hosen

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ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

10.10.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

1464 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462320558

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10.10.2019

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Kiepenheuer & Witsch

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192 (Printausgabe)

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1. Auflage

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Deutsch

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9783462320558

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ein Buch voller Musik und Liebe für die Toten Hosen. Großartig!

Bewertung am 22.11.2024

Bewertungsnummer: 2347803

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Toten Hosen / Thees Uhlmann Liebe Punkrocker. Das Warten hat sich gelohnt. Seid ihr alle gut drauf? Mögt ihr alle Limonade? Ist Purple Schulz das Größte für euch? Jungs, ihr seid auf dem komplett falschen Konzert. Das ist Punkrock. Das sind die Toten Hosen aus Düsseldorf. Applaus!“ (S.131) Sommer 1988. Am schwarzen Brett des Gymnasiums in Hemmoor hängt ein Zettel, es werden Mitreisende zu einem Konzert der Toten Hosen am 10.12.1988 in Hamburg gesucht. Ruckzuck findet sich auf der Liste folgender Eintrag: „Thees Uhlmann, 9F“ „Ich war vierzehn, als ich mich in die Liste für das Konzert der Toten Hosen eintrug.“ (S.13) So fängt die Geschichte von Thees und den Hosen an. Auf seine ganz eigene Art erzählt der Autor in dem Buch von seiner Liebe zu der Düsseldorfer Kapelle, von Begegnungen, Freundschaft und Respekt, von Ehrfurcht und Nervosität, davon wie es ist mit ihnen Musik zu machen und von kleinen und großen Momenten abseits der Öffentlichkeit. Thees Uhlmann erzählt von den Roten Rosen und den Broilers, er berichtet von dem Konzert der Hosen in der DDR, glänzt mit einem großartigen Fachwissen zum Thema Bläsersatz und hat ebenso wie ich Lieblingslied: „Zu Liebeslied habe ich eine besondere Beziehung.“ (S.137) Wenn es um das Band Aid 30 Projekt geht, dann ist das fast so etwas wie ein Hauch Peinlichkeit in den Zeilen, aber ganz ehrlich, so schlimm war das Lied nicht und für mein Empfinden wurde das von Campino ausgerufene Ziel erreicht: „Wir müssen auf jeden Fall geiler sein also die Engländer!“, gab Campino als Ziel aus. Sportsmann durch und durch. (S.77) Würde mich jemand bitten ein Buch über die Hosen zu schreiben, dann könnte ich natürlich nicht so viele persönliche Momente einbringen, aber ansonsten würde es sich vermutlich ähnlich begeistert lesen. Wenn Thees Uhlmann erzählt, möchte ich ihm einfach stundenlang zuhören, weil es sich ganz nah und persönlich anfühlt, ehrlich und unaufgeregt. Ich sehe ihn vor mir in der Küche sitzen, wie er schreibt, über zurückliegendes nachdenkt, glücklich oder mit einem leicht schiefen Grinsen von Situationen berichtet, besondere Ereignisse bewahrt hat und nun mit mir teil, so wie die Liebe zu den Hosen. Danke! Wer die Hosen und Thees Uhlmann mag, dem möchte ich dieses wunderbare Buch ganz dringend an Herz legen. Es ist einfach großartig. Große Leseempfehlung!
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ein Buch voller Musik und Liebe für die Toten Hosen. Großartig!

Bewertung am 22.11.2024
Bewertungsnummer: 2347803
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Toten Hosen / Thees Uhlmann Liebe Punkrocker. Das Warten hat sich gelohnt. Seid ihr alle gut drauf? Mögt ihr alle Limonade? Ist Purple Schulz das Größte für euch? Jungs, ihr seid auf dem komplett falschen Konzert. Das ist Punkrock. Das sind die Toten Hosen aus Düsseldorf. Applaus!“ (S.131) Sommer 1988. Am schwarzen Brett des Gymnasiums in Hemmoor hängt ein Zettel, es werden Mitreisende zu einem Konzert der Toten Hosen am 10.12.1988 in Hamburg gesucht. Ruckzuck findet sich auf der Liste folgender Eintrag: „Thees Uhlmann, 9F“ „Ich war vierzehn, als ich mich in die Liste für das Konzert der Toten Hosen eintrug.“ (S.13) So fängt die Geschichte von Thees und den Hosen an. Auf seine ganz eigene Art erzählt der Autor in dem Buch von seiner Liebe zu der Düsseldorfer Kapelle, von Begegnungen, Freundschaft und Respekt, von Ehrfurcht und Nervosität, davon wie es ist mit ihnen Musik zu machen und von kleinen und großen Momenten abseits der Öffentlichkeit. Thees Uhlmann erzählt von den Roten Rosen und den Broilers, er berichtet von dem Konzert der Hosen in der DDR, glänzt mit einem großartigen Fachwissen zum Thema Bläsersatz und hat ebenso wie ich Lieblingslied: „Zu Liebeslied habe ich eine besondere Beziehung.“ (S.137) Wenn es um das Band Aid 30 Projekt geht, dann ist das fast so etwas wie ein Hauch Peinlichkeit in den Zeilen, aber ganz ehrlich, so schlimm war das Lied nicht und für mein Empfinden wurde das von Campino ausgerufene Ziel erreicht: „Wir müssen auf jeden Fall geiler sein also die Engländer!“, gab Campino als Ziel aus. Sportsmann durch und durch. (S.77) Würde mich jemand bitten ein Buch über die Hosen zu schreiben, dann könnte ich natürlich nicht so viele persönliche Momente einbringen, aber ansonsten würde es sich vermutlich ähnlich begeistert lesen. Wenn Thees Uhlmann erzählt, möchte ich ihm einfach stundenlang zuhören, weil es sich ganz nah und persönlich anfühlt, ehrlich und unaufgeregt. Ich sehe ihn vor mir in der Küche sitzen, wie er schreibt, über zurückliegendes nachdenkt, glücklich oder mit einem leicht schiefen Grinsen von Situationen berichtet, besondere Ereignisse bewahrt hat und nun mit mir teil, so wie die Liebe zu den Hosen. Danke! Wer die Hosen und Thees Uhlmann mag, dem möchte ich dieses wunderbare Buch ganz dringend an Herz legen. Es ist einfach großartig. Große Leseempfehlung!

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Beste Unterhaltung

Lesepartie aus Bielefeld am 09.12.2019

Bewertungsnummer: 1273713

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Autoren schreiben über ihre Lieblingsmusik. Das ist das Konzept der KiWi Musikbibliothek. Im Fall von Thees Uhlmann schreibt ein Autor und Musiker über seine Lieblingsband; Die Toten Hosen. Wer nun eine Art Bandbiografie oder zahlreiche Insider Anekdoten in diesem Buch erwartet, liegt falsch. Es ist ein, wie ich finde, höchst persönliches Buch vom Autor. Alles beginnt mit einem Zettel am Schwarzen Brett der Schule. Wer Lust hat zum Toten Hosen Konzert nach Hamburg mitzukommen, soll sich in die Liste eintragen. Es ist 1988 und der 14-jährige Thees Uhlmann trägt sich ein. Sein erstes Konzert, ein Konzert der Hosen. In dem Buch erzählt Thees Uhlmann von Erlebnissen, die auf vielfältige Weise mit den Toten Hosen zu tun haben. Es handelt von Begegnungen mit Menschen, von besuchten oder gegebenen Konzerten, von der Jugend und vom Fan sein. Die Mitglieder der Toten Hosen an sich tauchen wie Alfred Hitchcock in seinen Filmen, nur am Rande des Geschehens auf. Sie laufen kurz durch die Szene und sind schon wieder weg. Manche Passagen sind herrlich ehrlich. Ich habe beim Lesen zahlreiche Male sehr lachen müssen. Kein Auslachen, sondern ein Mitlachen. Ich muss zugeben, dass ich das deutsche Projekt Band Aid völlig verdrängt hatte. Manchmal zählt das große Ganze eben mehr als alles andere. Auch hat jeder schon mindestens einmal eine Textstelle jahrelang völlig falsch verstanden und voller Überzeugung falsch mitgesungen. Die Erklärung, warum der Autor Hausboot herausgehört hat, finde ich großartig. Es sind diese fast alltäglichen Geschichten, die das Buch lebendig machen. Dennoch macht das kleine, handlich Buch deutlich, was die Band Die Toten Hosen über die Musik hinaus ausmacht. Sie sind nett und auch ich meine damit nicht die kleine Schwester von..., sondern tatsächlich nett. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Umgang mit ihren Musikerkollegen, die als Vorgruppe auftreten. Genau das überträgt sich auf das Publikum. Es wird nur eine gute Party, wenn man sie zusammen feiert. Und wenn die Toten Hosen eins wirklich meisterhaft können, dann ist es eine Party feiern, egal ob im kleinen Rahmen (SO36) oder im Stadion (Köln). Genauso wie bei seinem Debütroman schafft es Thees Uhlmann mit seiner klaren, wahrhaftigen Art seine Leser bestens zu unterhalten. Man muss kein Hosen Fan sein (mehr sein), um es zu lesen. Thees Uhlmann gibt Einblicke ins Musikerdasein, in sein Leben als Vater, Freund und Fan. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen und es hat mich begeister
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Beste Unterhaltung

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Autoren schreiben über ihre Lieblingsmusik. Das ist das Konzept der KiWi Musikbibliothek. Im Fall von Thees Uhlmann schreibt ein Autor und Musiker über seine Lieblingsband; Die Toten Hosen. Wer nun eine Art Bandbiografie oder zahlreiche Insider Anekdoten in diesem Buch erwartet, liegt falsch. Es ist ein, wie ich finde, höchst persönliches Buch vom Autor. Alles beginnt mit einem Zettel am Schwarzen Brett der Schule. Wer Lust hat zum Toten Hosen Konzert nach Hamburg mitzukommen, soll sich in die Liste eintragen. Es ist 1988 und der 14-jährige Thees Uhlmann trägt sich ein. Sein erstes Konzert, ein Konzert der Hosen. In dem Buch erzählt Thees Uhlmann von Erlebnissen, die auf vielfältige Weise mit den Toten Hosen zu tun haben. Es handelt von Begegnungen mit Menschen, von besuchten oder gegebenen Konzerten, von der Jugend und vom Fan sein. Die Mitglieder der Toten Hosen an sich tauchen wie Alfred Hitchcock in seinen Filmen, nur am Rande des Geschehens auf. Sie laufen kurz durch die Szene und sind schon wieder weg. Manche Passagen sind herrlich ehrlich. Ich habe beim Lesen zahlreiche Male sehr lachen müssen. Kein Auslachen, sondern ein Mitlachen. Ich muss zugeben, dass ich das deutsche Projekt Band Aid völlig verdrängt hatte. Manchmal zählt das große Ganze eben mehr als alles andere. Auch hat jeder schon mindestens einmal eine Textstelle jahrelang völlig falsch verstanden und voller Überzeugung falsch mitgesungen. Die Erklärung, warum der Autor Hausboot herausgehört hat, finde ich großartig. Es sind diese fast alltäglichen Geschichten, die das Buch lebendig machen. Dennoch macht das kleine, handlich Buch deutlich, was die Band Die Toten Hosen über die Musik hinaus ausmacht. Sie sind nett und auch ich meine damit nicht die kleine Schwester von..., sondern tatsächlich nett. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Umgang mit ihren Musikerkollegen, die als Vorgruppe auftreten. Genau das überträgt sich auf das Publikum. Es wird nur eine gute Party, wenn man sie zusammen feiert. Und wenn die Toten Hosen eins wirklich meisterhaft können, dann ist es eine Party feiern, egal ob im kleinen Rahmen (SO36) oder im Stadion (Köln). Genauso wie bei seinem Debütroman schafft es Thees Uhlmann mit seiner klaren, wahrhaftigen Art seine Leser bestens zu unterhalten. Man muss kein Hosen Fan sein (mehr sein), um es zu lesen. Thees Uhlmann gibt Einblicke ins Musikerdasein, in sein Leben als Vater, Freund und Fan. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen und es hat mich begeister

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