
Das Alternative Hegemonie Modell (AH-Modell) Die unsichtbare Hand der Erziehung zum Guten
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
27.11.2018
Verlag
Erich von Werner VerlagSeitenzahl
88
Maße (L/B/H)
19/12/0,6 cm
Gewicht
103 g
Auflage
1
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-9819006-4-4
Verstehen und verändern! Ein Modell für eine bessere Welt!
Das Modell der Alternativen Hegemonie (AH-Modell) ist eine Evolution des bisherigen internationalen Politik-und-Wirtschafts-Systems. Es entwickelt dieses weiter, behält bestehende Strukturen bei und leitet negativ wirkende Dynamiken um.
Das AH-Modell erzieht Staaten, als auch Unternehmen zu einem werthaltigen Verhalten. Es belohnt dieses Verhalten und bestraft negative Abweichungen. Durch diese Anreize ist positives Verhalten profitabel und nachhaltig.
Dabei macht sich das AH-Modell die gleichen Kräfte zu nutzen, die in einem kapitalistischen System herrschen, leitet sie aber in eine neue Richtung: Aus der unsichtbaren Hand des Markts, wird die unsichtbare Hand der Erziehung.
Das Modell der Alternativen Hegemonie (AH-Modell) ist eine Evolution des bisherigen internationalen Politik-und-Wirtschafts-Systems. Es entwickelt dieses weiter, behält bestehende Strukturen bei und leitet negativ wirkende Dynamiken um.
Das AH-Modell erzieht Staaten, als auch Unternehmen zu einem werthaltigen Verhalten. Es belohnt dieses Verhalten und bestraft negative Abweichungen. Durch diese Anreize ist positives Verhalten profitabel und nachhaltig.
Dabei macht sich das AH-Modell die gleichen Kräfte zu nutzen, die in einem kapitalistischen System herrschen, leitet sie aber in eine neue Richtung: Aus der unsichtbaren Hand des Markts, wird die unsichtbare Hand der Erziehung.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Kein Buch, sondern ein Modell für einen besseren Planeten
Bewertung aus Karlstadt am 08.12.2018
Bewertungsnummer: 1154195
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
In dem Buch stellt Autor Andreas Herteux ein Modell vor, mit dem man den Kapialismus umlenken und so die Welt besser machen kann.
Es handelt sich tatsächlich in knapper Form (ca. 90 Seiten) um eine reine Modellvorstellung. Als Leser darf man keine Ausschmückungen erwarten.
Für mich ist das defintiv ein wissenschaftliches Fachbuch und nicht unbedingt ein erzählendes Sachbuch. Die Kategorie Glaube und Religion ist krass falsch.
Vielmehr kommt aus aus Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft.
Inhaltlich finde ich die Idee super, den Egoismus so umzulenken, dass der dann maximal befriedigt wird, wenn man sich gut verhält. Die Idee ist klasse und auch etwas völlig neues.
Ob das aber praktisch zum Einsatz kommt? Ich würde es mir wünschen.
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