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Produktbild: Milchzähne

Milchzähne Roman

12

8,99 €

inkl. MwSt
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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.03.2019

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

4672 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841217189

Beschreibung

Rezension

»In ihrem eindrucksvollen Debütroman »Milchzähne« sucht die 25-jährige Autorin Helene Bukowski nach einer Sprache für eine Welt voller Horror-Mütter und anderer Grausamkeiten.«

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

15.03.2019

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

4672 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841217189

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Weltuntergangsstimmung

Bewertung aus Lemwerder am 02.02.2021

Bewertungsnummer: 1199035

Bewertet: eBook (ePUB)

Helene Bukowskis Debüt Roman Milchzähne spiel in einem abgeschlossenen Ort in der Apokalypse. In letzter Zeit habe ich schon einige Romane gelesen, die in der Endzeit angelegt sind. Milchzähne liest sich wie ein modernes Märchen. Der Ort hat sich abgekapselt, vor mehr als 20 Jahren haben die Einwohner die Brücke gesprengt, damit keine Fremden herziehen können. Edith kam aus dem Wasser und hatte es doch geschafft, aber sie wird nie richtig akzeptiert. Sie bekommt eine Tochter Skalde. Skalde erzählt diese Geschichte, erst ihre Kindheit. Später findet sie im Wald ein Mädchen mit feuerroten Haaren. Da gibt es wieder Ärger mit den Anderen. Die Autorin schreibt warmherzig über die Personen. Die Veränderungen der Welt sind aktuell einbezogen. Skaldes Kampf um das Kind ist besonders eindrucksvoll. Der Roman zeigt eine bedrohliche Zukunft. Lesenswert
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Weltuntergangsstimmung

Bewertung aus Lemwerder am 02.02.2021
Bewertungsnummer: 1199035
Bewertet: eBook (ePUB)

Helene Bukowskis Debüt Roman Milchzähne spiel in einem abgeschlossenen Ort in der Apokalypse. In letzter Zeit habe ich schon einige Romane gelesen, die in der Endzeit angelegt sind. Milchzähne liest sich wie ein modernes Märchen. Der Ort hat sich abgekapselt, vor mehr als 20 Jahren haben die Einwohner die Brücke gesprengt, damit keine Fremden herziehen können. Edith kam aus dem Wasser und hatte es doch geschafft, aber sie wird nie richtig akzeptiert. Sie bekommt eine Tochter Skalde. Skalde erzählt diese Geschichte, erst ihre Kindheit. Später findet sie im Wald ein Mädchen mit feuerroten Haaren. Da gibt es wieder Ärger mit den Anderen. Die Autorin schreibt warmherzig über die Personen. Die Veränderungen der Welt sind aktuell einbezogen. Skaldes Kampf um das Kind ist besonders eindrucksvoll. Der Roman zeigt eine bedrohliche Zukunft. Lesenswert

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Düstere Endzeitstimmung

vielleser18 aus Hessen am 02.02.2021

Bewertungsnummer: 1210146

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Roman, über den man auch nach dem Zuklappen der Buchdeckel noch eine Weile nachsinnt. Sperrig, mit Kanten und einem düsteren Szenario, das dem Leser viel Spekulationsraum lässt. Es geht um einen Mutter-Tochter-Konflikt, eine Endzeitstimmung, um Ablehnung alles Fremden, sowie ein Festhalten an Heimat, welche schon lange keine mehr ist. Die Autorin erzählt aus der Sicht der Tochter Skalde, deren Mutter Edith, einst über den Fluss kam. Ein Fluss, der eigentlich wegen seiner Unüberwindbarkeit die Grenze zu jeder anderen Zivilisation ist. Edith wird in der Gegend von den ursprünglichen Bewohnern nur geduldet. Eigentlich macht jeder sein eigenes Ding um überleben zu können. Gemeinschaft im eigentlichen Sinne existiert nur minimal. Skaldes Erinnerungen, einst in einzelnen Worten oder Sätzen auf Papierschnipsel festgehalten, fügt sie nachträglich selbst zu einer Geschichte zusammen. Oft sind es nur kleine Bruchstücke, kurze Episoden aus ihrem Leben, die aneinander gereiht wie Perlen auf einer Schnur den Roman ergeben. Kurze oder sehr kurze Kapitel am Anfang. Doch der rote Faden bleibt und zieht sich durch die Geschichte. Zudem werden lyrische Elemente mit eingewebt. Bleibt die Geschichte anfangs eher ein stakkatohafter Rückblick, ändert sich mit dem Auftauchen eines fremden Mädchens auch die Dramaturgie und die Beschreibung wird ausführlicher, Skalde ist inzwischen auch erwachsen. Grundlage des Romans ist eine düstere Endzeitstimmung. Warum, wieso - vieles bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, wird nicht näher erklärt. Vielmehr geht es um die Folgen. Wie reagiern Menschen, die sich selbst seit 25 Jahren abschotten, die mehr überleben als leben. Die Figuren sind unnahbar, skurril. Trotz so mancher Kritik ist es dennoch ein Buch, das einem darüber nachdenken lässt, wie viel man aushalten kann oder will, weil man einfach dazu gehören möchte bzw. sich mit dem eigentlich Unerträglichen abfindet, das immer noch besser zu sein scheint als das Unbekannte. Aber es geht auch um das, was es bedeutet anders zu sein, um Ablehnung, Hass und um Ängste. Die Autorin hat sehr viel dieser Themen in diese Dystopie gepackt, sie mit lebendigem Schreibstil gefüllt. Kurze Kapitel sorgen für einen angenehmen Lesefluss, genau wie immer wieder eingefügte Unterhaltungen und vor allem Skaldes Gefühle, die die Autorin sehr gut vermittelt. Fazit: Kein enfacher Roman, manchmal etwas sperrig, und sehr offen, was Hintergründe angeht, dennoch ein sehr lesenswertes Buch, dass zum Nachdenken anregt.
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Düstere Endzeitstimmung

vielleser18 aus Hessen am 02.02.2021
Bewertungsnummer: 1210146
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Roman, über den man auch nach dem Zuklappen der Buchdeckel noch eine Weile nachsinnt. Sperrig, mit Kanten und einem düsteren Szenario, das dem Leser viel Spekulationsraum lässt. Es geht um einen Mutter-Tochter-Konflikt, eine Endzeitstimmung, um Ablehnung alles Fremden, sowie ein Festhalten an Heimat, welche schon lange keine mehr ist. Die Autorin erzählt aus der Sicht der Tochter Skalde, deren Mutter Edith, einst über den Fluss kam. Ein Fluss, der eigentlich wegen seiner Unüberwindbarkeit die Grenze zu jeder anderen Zivilisation ist. Edith wird in der Gegend von den ursprünglichen Bewohnern nur geduldet. Eigentlich macht jeder sein eigenes Ding um überleben zu können. Gemeinschaft im eigentlichen Sinne existiert nur minimal. Skaldes Erinnerungen, einst in einzelnen Worten oder Sätzen auf Papierschnipsel festgehalten, fügt sie nachträglich selbst zu einer Geschichte zusammen. Oft sind es nur kleine Bruchstücke, kurze Episoden aus ihrem Leben, die aneinander gereiht wie Perlen auf einer Schnur den Roman ergeben. Kurze oder sehr kurze Kapitel am Anfang. Doch der rote Faden bleibt und zieht sich durch die Geschichte. Zudem werden lyrische Elemente mit eingewebt. Bleibt die Geschichte anfangs eher ein stakkatohafter Rückblick, ändert sich mit dem Auftauchen eines fremden Mädchens auch die Dramaturgie und die Beschreibung wird ausführlicher, Skalde ist inzwischen auch erwachsen. Grundlage des Romans ist eine düstere Endzeitstimmung. Warum, wieso - vieles bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, wird nicht näher erklärt. Vielmehr geht es um die Folgen. Wie reagiern Menschen, die sich selbst seit 25 Jahren abschotten, die mehr überleben als leben. Die Figuren sind unnahbar, skurril. Trotz so mancher Kritik ist es dennoch ein Buch, das einem darüber nachdenken lässt, wie viel man aushalten kann oder will, weil man einfach dazu gehören möchte bzw. sich mit dem eigentlich Unerträglichen abfindet, das immer noch besser zu sein scheint als das Unbekannte. Aber es geht auch um das, was es bedeutet anders zu sein, um Ablehnung, Hass und um Ängste. Die Autorin hat sehr viel dieser Themen in diese Dystopie gepackt, sie mit lebendigem Schreibstil gefüllt. Kurze Kapitel sorgen für einen angenehmen Lesefluss, genau wie immer wieder eingefügte Unterhaltungen und vor allem Skaldes Gefühle, die die Autorin sehr gut vermittelt. Fazit: Kein enfacher Roman, manchmal etwas sperrig, und sehr offen, was Hintergründe angeht, dennoch ein sehr lesenswertes Buch, dass zum Nachdenken anregt.

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Milchzähne

von Helene Bukowski

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