Orange als Bollwerk des Protestantismus im Kampf gegen Richelieu – Ruhige Jahre höchster Blüte unter Gouverneur Christoph von Dohna und Ursula von Solms-Braunfels – Das Parlament von Orange als Instrument und Opponent der oranischen Herrschaft – Orange als Spielball hegemonialer Machtpolitik

Inhaltsverzeichnis
Orange und das Haus Nassau-Oranien im 17. Jahrhundert
Ein Fürstentum zwischen Souveränität und Abhängigkeit
Buch (Gebundene Ausgabe)
€43,95
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Ein Zweig des Hauses Nassau erbte 1530 das Fürstentum Orange in Südfrankreich. Während der französischen Religionskriege und des Niederländischen Freiheitskampfes gerieten die Prinzen von Nassau-Oranien als Statthalter der Republik der Vereinigten Niederlande jedoch in Opposition zur französischen Krone, welche die Enklave in ihre Abhängigkeit zu bringen trachtete. Auf neuer Quellengrundlage zeigt diese Studie, inwiefern es den Oraniern gelang, ihre Gebietshoheit durch Einführung einer bikonfessionellen Verfassung, den Bau einer Festung sowie personalpolitische und administrative Maßnahmen bis in die Zeit Ludwigs XIV. zu wahren. Besonderes Augenmerk gilt dabei den teils gegenläufigen Interessen ihrer eigenen Gouverneure und des Parlaments von Orange. Un résumé en français précède le texte.
Andreas Wilhelm studierte Geschichte und Romanistik in Mainz und Poitiers. Er wurde mit einer Untersuchung über Nassau-Weilburg promoviert und ist Mitglied der Historischen Kommission für Nassau.
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
31.07.2018
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der WissenschaftenSeitenzahl
198
Maße (L/B/H)
21,6/15,3/1,5 cm
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