Medizinische Statistik für Dummies

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4245

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2020

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,4/2,2 cm

Gewicht

676 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71584-8

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4245

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2020

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,4/2,2 cm

Gewicht

676 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71584-8

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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Ein wirklich tolles Buch!

Bewertung am 05.07.2021

Bewertungsnummer: 1523005

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin komplett begeistert. Man wird im richtigen Tempo, mit vielen Abbildungen, anschaulichen Beispielen und stets mit Witz durch die Medizinische Statistik geführt, ohne dass es langweilig oder unverständlich wird. Im Medizinstudium hat es mir sehr geholfen.
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Ein wirklich tolles Buch!

Bewertung am 05.07.2021
Bewertungsnummer: 1523005
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin komplett begeistert. Man wird im richtigen Tempo, mit vielen Abbildungen, anschaulichen Beispielen und stets mit Witz durch die Medizinische Statistik geführt, ohne dass es langweilig oder unverständlich wird. Im Medizinstudium hat es mir sehr geholfen.

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Medizinische Statistik für Dummies

von Geraldine Rauch, Konrad Neumann, Ulrike Grittner, Carolin Herrmann, Jochen Kruppa

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  • Medizinische Statistik für Dummies
  • Über die Autoren 7

    Einleitung 17

    Über dieses Buch 17

    Was Sie nicht lesen müssen 18

    Konventionen in diesem Buch 18

    Törichte Annahmen über den Leser 19

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 19

    Teil I: Medizinische Statistik - Gel(i)ebte Daten 19

    Teil II: Keine Forschung ohne Fundament - Grundlagen für einen gelungenen Start 19

    Teil III: Was Sie unbedingt brauchen - Theorie trifft Praxis 20

    Teil IV: Blick über den Tellerrand - weiterführende Methoden 20

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20

    Teil I: Medizinische Statistik - Gel(i)ebte Daten 23

    Kapitel 1 Statistik und Medizin - wie passt das zusammen? 25

    Medizinische Statistik, Biostatistik, medizinische Biometrie: Eine Begriffsbestimmung 26

    Wo wird medizinische Statistik gebraucht? 26

    Aufgabenbereiche der medizinischen Statistik 27

    Anwendung statistischer Methoden in medizinischen Forschungsprojekten 27

    Kommunikation mit medizinischen Anwendern 28

    Entwicklung neuer statistischer Methoden 28

    Literatur 29

    Kapitel 2 Besser beraten lassen - Hilfe holen erwünscht 31

    Wo finden Sie biometrische Unterstützung? 31

    Vorbereitung auf einen Beratungstermin 33

    Welche Software brauchen Sie? 34

    SPSS - gut für Anwender 34

    R Project - Am Puls der neusten biometrischen Methoden 36

    SAS und STATA - validiert für die Industrie 36

    Literatur 37

    Teil II: Keine Forschung ohne Fundament - Grundlagen 39

    Kapitel 3 Grundbegriffe und Studientypen 41

    Grundlegende Begriffe empirischer Forschung in der Medizin 42

    Grundgesamtheit und Stichprobe 42

    Validität und Reliabilität 45

    Endpunkte 47

    Störgrößen und Verzerrung 49

    Verschiedene Studientypen unterscheiden 50

    Unterscheidung nach Zielsetzung - konfirmatorische versus explorative Studien 50

    Unterscheidung nach Blickrichtung - prospektive versus retrospective Studien 53

    Studientypen in der Primär- und Sekundärforschung 54

    Klinische Studie konzipieren - das Studiendesign 56

    Kontrolle ist besser - die Kontrollgruppe 57

    Zufällige Zuteilung - Randomisierung 59

    Denn Sie wissen nicht, was sie tun - Verblindung 65

    Noch einmal in Kürze 66

    Literatur 67

    Kapitel 4 Modelle für die Wirklichkeit 69

    Was sind Wahrscheinlichkeiten? 70

    Modellannahmen, Verteilungen und Schätzung 72

    Merkmale und Verteilungen 72

    Zufallsfehler und Bias 78

    Gängige Verteilungsannahmen 80

    Die First Lady der Verteilungen - die Normalverteilung 80

    Die Binomialverteilung 85

    Weitere Verteilungen 88

    Literatur 91

    Teil III: Was Sie unbedingt brauchen - Theorie trifft Praxis 93

    Kapitel 5 Die Kunst der Beschreibung - Deskriptive Statistik 95

    Was ist das eigentlich - deskriptive Statistik? 96

    Wo brauchen Sie deskriptive Statistik? 97

    Merkmale unterscheiden - Skalenniveaus 99

    Methoden der Deskription 104

    Beschreibung kategorieller Merkmale 105

    Kennzahlen, Tabellen und Lagemaße 105

    Grafische Darstellung - Torten und Balken 108

    Beschreibung ordinalskalierter Merkmale 111

    Lage und Streuung - Median und Quartile 111

    Grafische Darstellung - der Boxplot 114

    Beschreibung intervall- und verhältnisskalierter Merkmale 117

    Lage und Streuung - Mittelwert und Standardabweichung 117

    Grafische Darstellung - Histogramme 122

    Wichtiges hervorheben, Unwichtiges weglassen 125

    Literatur 126

    Kapitel 6 Nachweis durch Kontrolle des Zufalls - Konfirmatorische Statistik 127

    Konfirmatorisch, induktiv, schließend - eine Begriffsbestimmung 128

    Idee des statistischen Tests - der konfirmatorische Umweg 128

    Die sechs Schritte des statistischen Tests 130

    Von der Fragestellung zur Hypothese 130

    Die Formulierung der Fragestellung 131

    Formulierung der Null- und Alternativhypothese 132

    Einseitig und zweiseitig formulierte Hypothesen 134

    Was sagen die Daten? Von den Daten zur Testentscheidung 135

    Was ist extrem? Wahl einer geeigneten Teststatistik 136

    Verteilung der Teststatistik und kritischer Wert 138

    p-Wert und Signifikanzniveau 142

    Interpretation des Testergebnisses - nichts ist bewiesen 145

    Fehlentscheidungen und Fehlerwahrscheinlichkeiten 145

    Literatur 152

    Kapitel 7 t-Test & Co: Die Klassiker unter den Tests 153

    Statistische Tests zum Vergleich von Erwartungswerten und anderen Lagemaßen 154

    Der t-Test für zwei unverbundene Stichproben 154

    Der t-Test für zwei unverbundene Stichproben mit unterschiedlichen Standardabweichungen 161

    Der t-Test für zwei verbundene Stichproben 163

    Die Varianzanalyse (ANOVA) für mehr als zwei unverbundene Stichproben 168

    Der U-Test für zwei unverbundene Stichproben 174

    Der Vorzeichen-Rang-Test nach Wilcoxon für zwei verbundene Stichproben 182

    Der Kruskal-Wallis-Test für mehr als zwei unverbundene Stichproben 187

    Statistische Tests zum Vergleich von Anteilen und Wahrscheinlichkeiten 190

    Der Chiquadrat-Test für zwei unverbundene Stichproben 191

    Der Chiquadrat-Test für allgemeine Kreuztabellen 197

    Der Binomialtest für eine Stichprobe 201

    Der McNemar-Test für zwei verbundene Stichproben 205

    Literatur 209

    Kapitel 8 Den Behandlungseffekt quantifizieren - Punktschätzer und Konfidenzintervalle 211

    Quantifizierung des Effekts - der Punktschätzer 212

    Die Größe des Effekts - das Konfidenzintervall 214

    Signifikanz versus Relevanz - nicht zu verwechseln 222

    Punktschätzer und Konfidenzintervalle für verschiedene Datensituationen 225

    Punktschätzer und Konfidenzintervall für Erwartungswerte 227

    Punktschätzer und Konfidenzintervall für die Differenz zweier Erwartungswerte 229

    Punktschätzer und Konfidenzintervall für einen Anteil 232

    Punktschätzer und Konfidenzintervall für die Differenz zweier Anteile 236

    Literatur 238

    Kapitel 9 Was sonst noch wichtig ist - Vor und nach dem statistischen Test 239

    Kontrolle des Fehlers 2 Art? Grundprinzip der Fallzahlplanung 240

    Mehr als eine Fragestellung - multiples Testen 252

    Adjustierung für multiples Testen 255

    Das Ergebnis einer Studie berichten 264

    Literatur 265

    Kapitel 10 Zusammenhänge und Vorhersage - Korrelation und Regression 267

    Wie stark ist die Verbindung - Maße des Zusammenhangs 268

    Der Korrelationskoeffizient nach Pearson 270

    Der Korrelationskoeffizient nach Spearman 280

    Kendalls ¿ 284

    Der ¿-Koeffizient 285

    Regressionsmodelle 287

    Die lineare Regression 289

    Erweiterte (lineare) Regressionsmodelle 295

    Die logistische Regression 300

    Literatur 305

    Teil IV: Blick über den Tellerrand - weiterführende Methoden 307

    Kapitel 11 Wer lebt länger? Analyse von Ereigniszeiten 309

    Was sind Ereigniszeitdaten? Zeiten, Ereignisse und Zensierungen 309

    Schätzung von Ereigniswahrscheinlichkeiten - Kaplan-Meier zeigt, wie es geht 313

    Gruppenvergleich - Überlebensfunktion, Hazards und Hazard Ratios 321

    Logrank-Test und Cox-Regression 323

    Literatur 325

    Kapitel 12 Methoden zur Bewertung der Diagnostik und Übereinstimmung 327

    Diagnostische Studien 327

    Goldstandard und Referenzdiagnostik 328

    Güte von diagnostischen Tests - Sensitivität und Spezifität 329

    Prädiktive Werte und Satz von Bayes 333

    Die ROC-Kurve 337

    Literatur 344

    Kapitel 13 Ausgewählte Methoden epidemiologischer Studien 345

    Verzerrungen vermeiden durch Matching 346

    Verschiedene Arten des Matchings 349

    Auswertung gematchter Daten 353

    Löcher in den Daten - Vom Umgang mit fehlenden Werten 353

    Fehlen die Daten zufällig? Mechanismen fehlender Werte 354

    Fehlende Werte ersetzen - Imputation 355

    Literatur 356

    Kapitel 14 Methodik von systematischen Reviews und Metaanalysen 357

    Systematische Reviews und Metaanalysen in der Medizin 357

    Ablauf von systematischen Reviews und Metaanalysen 359

    Vom systematischen Review zur Metaanalyse - Gepoolte Effektschätzer 362

    Grafische Darstellung einer Metaanalyse - der Forest-Plot 365

    Homogenität und Heterogenität 366

    Publication Bias und Funnel-Plot 368

    Vor- und Nachteile von systematischen Reviews und Metaanalysen 370

    Literatur 371

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 373

    Zehn statistische Irrtümer 375

    Irrtum 1: Statistische Tests liefern wertvollere Ergebnisse als descriptive Datenauswertungen 375

    Irrtum 2: Ein nicht-signifikantes Testergebnis deutet auf die Gültigkeit der Nullhypothese hin 376

    Irrtum 3: Der p-Wert ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nullhypothese richtig ist 376

    Irrtum 4: Ein kleiner p-Wert spricht immer für einen großen Effekt 377

    Irrtum 5: Bei Verwendung eines parametrischen Tests müssen die Daten normalverteilt sein 377

    Irrtum 6: Signifikante Ergebnisse sind immer auch klinisch relevant 377

    Irrtum 7: Alle p-Werte unter 5% sind signifikante Ergebnisse 378

    Irrtum 8: Für eine Fallzahlplanung werden nur ein paar Werte in eine Eingabemaske eingegeben 378

    Irrtum 9: Ein multivariates Regressionsmodell dient der Vorhersage einer Zielgröße aus mehreren Einflussgrößen 379

    Irrtum 10: Nur Studien mit signifikanten Ergebnissen sollten publiziert werden 379

    Stichwortverzeichnis 381