Teufels Tag

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Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

26.10.2018

Verlag

Ullstein Verlag

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Erscheinungsdatum

26.10.2018

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

2681 KB

Originaltitel

Devil's Day

Übersetzt von

  • Yasemin Dincer
  • Yasemin Dinçer

Sprache

Deutsch

EAN

9783843718639

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Düster, aber eindringlich

Bewertung aus Münster am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 1170110

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Buch, das ich erst einmal wirken lassen musste, um es vorzustellen. Und trotzdem weiß ich nicht, ob ich die richtigen Worte finde. Was ich auf jeden Fall sagen kann, die Geschichte ist düster, aber eindringlich. Wir gehen mit dem Autor in die Endlands auf den Hof der Familie des Hauptprotagonisten John. Zu Beginn musste ich mich ziemlich konzentrieren, um die Namen aller vorkommenden Personen miteinander in Einklang zu bringen und den richtigen Familien zuzuordnen. Aber irgendwann war ich dann im Lesefluss und das hat mir keine Schwierigkeiten mehr bereitet. Die Geschichte lebt von der teils unbarmherzigen Natur und Umgebung, von den kauzigen Menschen, die das Leben auf den Höfen hart und bitter gemacht hat und von der Hoffnung, die mit John und Kat einzieht. Nach dem Klappentext hatte ich erst etwas anderes erwartet, irgendwie ein bisschen Horror. Aber das sucht man hier vergeblich. Ja ich muss sagen, es ist auch nicht immer besonders spannend. Aber es ist ja auch ein Roman und kein Krimi oder Thriller. Das Buch bringt uns das teils recht archaische Leben in den Endlands näher. Es springt zwischen Johns Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Das bringt Abwechslung und auch zumindest hin und wieder ein wenig Spannung in die Geschichte. Dennoch hat mich die Geschichte gefesselt und ich mochte das Buch. Es ist anders, ja. Aber anders ist nicht schlechter. Ich habe mich sogar teils wohlgefühlt zwischen den kauzigen Menschen. Ihre Lebensart ist mir fremd, aber auch ein beeindruckend. Sie opfern quasi ihr Leben für den Hof, für die Endlands und deren Fortbestehen. Das hat mich einerseits beeindruckt, andererseits aber auch ein wenig schockiert, dass sich bei ihnen alles um den Hof und die Arbeit dreht, aber wenig um die eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Kein Wunder, dass man seine Rituale braucht, um den Teufel fernzuhalten. Denn in den Endlands ist das Leben alles andere als einfach. Es ist hart und fordert seine Opfer, in unterschiedlicher Art und Weise.
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Düster, aber eindringlich

Bewertung aus Münster am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 1170110
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Buch, das ich erst einmal wirken lassen musste, um es vorzustellen. Und trotzdem weiß ich nicht, ob ich die richtigen Worte finde. Was ich auf jeden Fall sagen kann, die Geschichte ist düster, aber eindringlich. Wir gehen mit dem Autor in die Endlands auf den Hof der Familie des Hauptprotagonisten John. Zu Beginn musste ich mich ziemlich konzentrieren, um die Namen aller vorkommenden Personen miteinander in Einklang zu bringen und den richtigen Familien zuzuordnen. Aber irgendwann war ich dann im Lesefluss und das hat mir keine Schwierigkeiten mehr bereitet. Die Geschichte lebt von der teils unbarmherzigen Natur und Umgebung, von den kauzigen Menschen, die das Leben auf den Höfen hart und bitter gemacht hat und von der Hoffnung, die mit John und Kat einzieht. Nach dem Klappentext hatte ich erst etwas anderes erwartet, irgendwie ein bisschen Horror. Aber das sucht man hier vergeblich. Ja ich muss sagen, es ist auch nicht immer besonders spannend. Aber es ist ja auch ein Roman und kein Krimi oder Thriller. Das Buch bringt uns das teils recht archaische Leben in den Endlands näher. Es springt zwischen Johns Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Das bringt Abwechslung und auch zumindest hin und wieder ein wenig Spannung in die Geschichte. Dennoch hat mich die Geschichte gefesselt und ich mochte das Buch. Es ist anders, ja. Aber anders ist nicht schlechter. Ich habe mich sogar teils wohlgefühlt zwischen den kauzigen Menschen. Ihre Lebensart ist mir fremd, aber auch ein beeindruckend. Sie opfern quasi ihr Leben für den Hof, für die Endlands und deren Fortbestehen. Das hat mich einerseits beeindruckt, andererseits aber auch ein wenig schockiert, dass sich bei ihnen alles um den Hof und die Arbeit dreht, aber wenig um die eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Kein Wunder, dass man seine Rituale braucht, um den Teufel fernzuhalten. Denn in den Endlands ist das Leben alles andere als einfach. Es ist hart und fordert seine Opfer, in unterschiedlicher Art und Weise.

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Teufels Tag

von Andrew Michael Hurley

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