
Sufismus
Einführung in eine Sprache der Mystik
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
12.05.2018
Verlag
ChaliceSeitenzahl
172
Maße (L/B/H)
21,5/13,5/1,3 cm
Was sind die Grundlagen, Lehren und Begrifflichkeiten der islamischen Mystik? Titus Burckhardt hat den Sufismus nicht nur intellektuell durchdrungen, sondern den »Pfad der Rückkehr« als Mitglied eines marokkanischen Derwischordens jahrzehntelang auch selbst beschritten.
Daher ist diese meisterhafte Darstellung der spirituellen Essenz des Korans alles andere als eine trockene Abhandlung und langweilt nicht mit oberflächlich Formalem oder akademischer Theorie. Der so brillante wie bescheidene Schweizer Mystiker führt die Leserinnen und Leser ohne Umschweife in die Grundzüge der sufischen Weltsicht ein und erklärt anschaulich und überzeugend – vor allem aus der Sicht des genialen Sufis Muhyiddin Ibn Arabi – die Geist und Herz anregenden philosophisch-spirituellen Ideen von der Einheit des Seins, von der Schöpfung als Selbstoffenbarung Gottes und vom »allheitlichen« Menschen als Dessen potenziellem Ebenbild. Dabei zeigt er auch die inneren Berührungspunkte von Islam, Christentum und Judentum sowie Hinduismus und Buddhismus auf.
Dass dieser Autor – anders als viele wissenschaftliche Theoretiker – tatsächlich verstanden hat, worüber er schreibt, bescheinigt die bekannte Islamgelehrte Annemarie Schimmel mit ihrem Lob: »Burckhardt vereint eine tiefe spirituelle Einsicht mit der Liebe zum ewig Wahren. Seine Schriften zeigen, dass diese Wahrheit heute ebenso frisch ist wie vor Jahrtausenden und so lange bestehen wird, wie der Mensch sich nach dem Göttlichen Licht sehnt.«
Vollständig durchgesehene Neuausgabe mit ausführlichem Glossar sämtlicher im Text vorkommender arabischer Wörter sowie einem detaillierten Begriffsregister.
»Dieses Werk war für mich sehr bedeutsam, als ich es vor vierzig Jahren als junger Student entdeckte. Ich hatte die orientalische Standardliteratur über den Sufismus gelesen und bildete mir ein, mich in dem Thema recht gut auszukennen. Dieses Buch bremste mich auf der Stelle [...] Besonders anregend bei meiner ersten Lektüre von Titus Burckhardts Darlegung des Sufismus waren für mich die Ernsthaftigkeit seiner Absicht und sein Respekt gegenüber der traditionellen Lehre, die mir der ungeheuren Aufgabe irgendwie angemessen erschienen, welche die Sufis sich selbst setzen – bereits in diesem Leben zur Begegnung mit Gott zu gelangen [...] Ich glaube, ich spreche nicht nur für mich selbst, wenn ich behaupte, den ersten wirklichen Geschmack von Ibn ‘Arabi aus diesem Buch erhalten zu haben« (aus der Einführung von William C. Chittick, State University New York).
Daher ist diese meisterhafte Darstellung der spirituellen Essenz des Korans alles andere als eine trockene Abhandlung und langweilt nicht mit oberflächlich Formalem oder akademischer Theorie. Der so brillante wie bescheidene Schweizer Mystiker führt die Leserinnen und Leser ohne Umschweife in die Grundzüge der sufischen Weltsicht ein und erklärt anschaulich und überzeugend – vor allem aus der Sicht des genialen Sufis Muhyiddin Ibn Arabi – die Geist und Herz anregenden philosophisch-spirituellen Ideen von der Einheit des Seins, von der Schöpfung als Selbstoffenbarung Gottes und vom »allheitlichen« Menschen als Dessen potenziellem Ebenbild. Dabei zeigt er auch die inneren Berührungspunkte von Islam, Christentum und Judentum sowie Hinduismus und Buddhismus auf.
Dass dieser Autor – anders als viele wissenschaftliche Theoretiker – tatsächlich verstanden hat, worüber er schreibt, bescheinigt die bekannte Islamgelehrte Annemarie Schimmel mit ihrem Lob: »Burckhardt vereint eine tiefe spirituelle Einsicht mit der Liebe zum ewig Wahren. Seine Schriften zeigen, dass diese Wahrheit heute ebenso frisch ist wie vor Jahrtausenden und so lange bestehen wird, wie der Mensch sich nach dem Göttlichen Licht sehnt.«
Vollständig durchgesehene Neuausgabe mit ausführlichem Glossar sämtlicher im Text vorkommender arabischer Wörter sowie einem detaillierten Begriffsregister.
»Dieses Werk war für mich sehr bedeutsam, als ich es vor vierzig Jahren als junger Student entdeckte. Ich hatte die orientalische Standardliteratur über den Sufismus gelesen und bildete mir ein, mich in dem Thema recht gut auszukennen. Dieses Buch bremste mich auf der Stelle [...] Besonders anregend bei meiner ersten Lektüre von Titus Burckhardts Darlegung des Sufismus waren für mich die Ernsthaftigkeit seiner Absicht und sein Respekt gegenüber der traditionellen Lehre, die mir der ungeheuren Aufgabe irgendwie angemessen erschienen, welche die Sufis sich selbst setzen – bereits in diesem Leben zur Begegnung mit Gott zu gelangen [...] Ich glaube, ich spreche nicht nur für mich selbst, wenn ich behaupte, den ersten wirklichen Geschmack von Ibn ‘Arabi aus diesem Buch erhalten zu haben« (aus der Einführung von William C. Chittick, State University New York).
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