Produktbild: Schönbrunner Finale
Band 7

Schönbrunner Finale Ein Roman aus dem alten Wien

Aus der Reihe Inspector Nechyba Band 7
12

17,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,3/3,2 cm

Gewicht

425 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2210-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,3/3,2 cm

Gewicht

425 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2210-2

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Schlechte Zeiten in Wien

leseratte1310 am 10.07.2018

Bewertungsnummer: 1116785

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Jahr 1918. Die Lage in Wien ist katastrophal. Die Menschen hungern und obwohl es immer geleugnet wird, weiß doch jeder, dass der Krieg verloren ist. In der Nähe des Naschmarktes geschieht ein Mord und Polizeioberinspector Joseph Maria Nechyba übernimmt die Ermittlungen. Dies ist nicht mein erster Krimi mit dem Ermittler Nechyba, der mir inzwischen ans Herz gewachsen ist. Jeder dieser Krimis ist problemlos für sich alleine zu lesen. Dieser Krimis wird ergänzt mit viel historischen Fakten und authentischem Lokalkolorit. Es gibt Wiener Schmäh, aber auch Amtsmissbrauch und Korruption. Die politischen Verhältnisse sind im Umbruch. Nechyba ist ein gemütlicher Typ, der gerne mal ein Nickerchen im Büro hält. Obwohl er sehr nett sein kann, reagiert er manchmal auch resolut und polterig. Gutes Essen ist ihm sehr wichtig, aber auch leidet unter den Verhältnissen. Zum Glück ist seine Frau Aurelia noch immer Köchin beim Hofrat Schmerda aus dem Innenministerium. Der Hofrat nutzt Nechybas Beziehungen beim Schleichhandel und für Nechyba fällt dann im Gegenzug auch mal was gutes Essbares ab. Das Leben ist so hat, dass selbst der Hofrat zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift, um seine Versorgung sicherzustellen. Aber es gibt auch Menschen, bei denen die Not so groß ist, dass sie zum Kriminellen werden. Die Verbrechen nehmen zu und Nechyba und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun. Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit besonderem Lokalkolorit. Ich kann ihn nur empfehlen.
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Schlechte Zeiten in Wien

leseratte1310 am 10.07.2018
Bewertungsnummer: 1116785
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Jahr 1918. Die Lage in Wien ist katastrophal. Die Menschen hungern und obwohl es immer geleugnet wird, weiß doch jeder, dass der Krieg verloren ist. In der Nähe des Naschmarktes geschieht ein Mord und Polizeioberinspector Joseph Maria Nechyba übernimmt die Ermittlungen. Dies ist nicht mein erster Krimi mit dem Ermittler Nechyba, der mir inzwischen ans Herz gewachsen ist. Jeder dieser Krimis ist problemlos für sich alleine zu lesen. Dieser Krimis wird ergänzt mit viel historischen Fakten und authentischem Lokalkolorit. Es gibt Wiener Schmäh, aber auch Amtsmissbrauch und Korruption. Die politischen Verhältnisse sind im Umbruch. Nechyba ist ein gemütlicher Typ, der gerne mal ein Nickerchen im Büro hält. Obwohl er sehr nett sein kann, reagiert er manchmal auch resolut und polterig. Gutes Essen ist ihm sehr wichtig, aber auch leidet unter den Verhältnissen. Zum Glück ist seine Frau Aurelia noch immer Köchin beim Hofrat Schmerda aus dem Innenministerium. Der Hofrat nutzt Nechybas Beziehungen beim Schleichhandel und für Nechyba fällt dann im Gegenzug auch mal was gutes Essbares ab. Das Leben ist so hat, dass selbst der Hofrat zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift, um seine Versorgung sicherzustellen. Aber es gibt auch Menschen, bei denen die Not so groß ist, dass sie zum Kriminellen werden. Die Verbrechen nehmen zu und Nechyba und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun. Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit besonderem Lokalkolorit. Ich kann ihn nur empfehlen.

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Wer das alte Wien liebt, wird auch dieses Buch mögen!

Bewertung am 30.06.2018

Bewertungsnummer: 1114373

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Kriegsjahr 1918. In ganz Wien herrscht Nahrungsknappheit. Der Schleichhandel blüht. Oberinspektor Joseph Maria Nechyba geht langsam aber sicher die ganze Geschichte um das Essen auf die Nerven. Seit Monaten hatte er keine anständige Mahlzeit mehr. Als der Planetenverkäufer Stanislaus Gotthelf ermordet aufgefunden wird, ist es Aurelia, Nechybas Frau, die ihm ans Herz legt, den Mörder zu finden. Gotthelf hatte zwei Bettgeher, ehemalige Soldaten, bei sich und die sind wie vom Erdboden verschwunden. Es gibt immer mehr Deserteure, die von der Front geflohen sind und sich mit kleinen Diebstählen über Wasser halten. Immer mehr zeigt sich, dass die Monarchie in Österreich Geschichte ist. Aurelias Dienstgeber Hofrat Dr. Schmerda weiss, dass Nechyba Kontakt zu Schwarzhändler Kaminsky hat, der jedes Fleisch gegen das nötige „Kleingeld“ besorgen kann. Seit Anfang habe ich diese Serie um Oberinspektor Joseph Maria Nechyba verfolgt, da mir diese sehr gut gefällt. Die wienerischen Ausdrücke, die immer in der Fusszeile erklärt werden, machen dieses Werk zu etwas Besonderem. Es ist kein gewöhnlicher historischer Krimi, sondern es wird sehr viel über die ganzen Lebensumstände, die Bevölkerung und die teilweise witzigen Episoden Nechybas erzählt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte hält einen gefangen.
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Wer das alte Wien liebt, wird auch dieses Buch mögen!

Bewertung am 30.06.2018
Bewertungsnummer: 1114373
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Kriegsjahr 1918. In ganz Wien herrscht Nahrungsknappheit. Der Schleichhandel blüht. Oberinspektor Joseph Maria Nechyba geht langsam aber sicher die ganze Geschichte um das Essen auf die Nerven. Seit Monaten hatte er keine anständige Mahlzeit mehr. Als der Planetenverkäufer Stanislaus Gotthelf ermordet aufgefunden wird, ist es Aurelia, Nechybas Frau, die ihm ans Herz legt, den Mörder zu finden. Gotthelf hatte zwei Bettgeher, ehemalige Soldaten, bei sich und die sind wie vom Erdboden verschwunden. Es gibt immer mehr Deserteure, die von der Front geflohen sind und sich mit kleinen Diebstählen über Wasser halten. Immer mehr zeigt sich, dass die Monarchie in Österreich Geschichte ist. Aurelias Dienstgeber Hofrat Dr. Schmerda weiss, dass Nechyba Kontakt zu Schwarzhändler Kaminsky hat, der jedes Fleisch gegen das nötige „Kleingeld“ besorgen kann. Seit Anfang habe ich diese Serie um Oberinspektor Joseph Maria Nechyba verfolgt, da mir diese sehr gut gefällt. Die wienerischen Ausdrücke, die immer in der Fusszeile erklärt werden, machen dieses Werk zu etwas Besonderem. Es ist kein gewöhnlicher historischer Krimi, sondern es wird sehr viel über die ganzen Lebensumstände, die Bevölkerung und die teilweise witzigen Episoden Nechybas erzählt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte hält einen gefangen.

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Schönbrunner Finale

von Gerhard Loibelsberger

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