Blutvilla
Band 1

Blutvilla Kriminalroman

Blutvilla

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Format

PDF

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Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.07.2017

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

244 (Printausgabe)

Dateigröße

6952 KB

Auflage

2017

Sprache

Deutsch

EAN

9783839254813

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Erscheinungsdatum

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Viel Liebe, wenig Krimi

Sabrina aus Amstetten am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1038038

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Ein Motiv Johanna zu töten hätte beinahe jeder im Dorf gehabt. Die skrupellose Fabrikbesitzerin war nicht gerade beliebt und eine Meisterin darin sich Feinde zu machen. Hauptkommissar Fricke soll diesen Fall lösen. Doch nicht nur der Fall birgt Probleme sondern auch Beziehung oder gerade das Fehlen einer Beziehung zur Staatsanwältin Elena Karinoglous. Auf dem Cover von „Blutvilla“ ist „Ein Kiel-Krimi“ zu lesen. Folglich bin ich davon ausgegangen, dass es sich um einen Krimi handelt der in Kiel spielt. Dass der Mord in Flintbek, einem 13 Kilometer weit entfernten Vorort von Kiel, passiert, lasse ich als ja noch anstandslos durchgehen. Dass jedoch nur rund 10% des Buches ein Krimi sind und die restlichen 90% eine eher lauwarme Liebesgeschichte zwischen Hauptkommissar und Staatsanwältin gefällt mir ganz und gar nicht. Wenn ich eine Liebesgeschichte lesen will greife ich zu einer und nicht zu einem Krimi. Aber nun zur Geschichte an sich. Der Fall ist wenig spektakulär. Es gibt keine überraschenden Wendung und auch die Spannung beschränkt sich auf ein Minimum. Das Konstrukt der viel gehassten Fabrikantin und Millionärin hätte Potential zu einem ausgeklügelten Krimi. Jedoch steht die Liebesgeschichte derart im Vordergrund, dass der Fall kaum beachtet wird und sich nur auf die notwendigsten Fakten, ähnlich einem Zeitungsbericht einengt. Die Liebesgeschichte selbst ist auch nicht wirklich interessant. Selbst wenn ich das Buch als Liebesroman bewerten würde, könnte ich nicht mehr Sterne hergeben. Die beiden stehen sich selbst im Weg und zicken aus falscher Angst verletzt zu werden herum. Das mag für ein paar Seiten zur Einleitung der Beziehung ganz amüsant sein, nicht jedoch wenn sich dieser Zustand durch ein ganzes Buch zieht. Ja, selbst Frickes plötzliche Verliebtheit erschloss sich mir nicht. Schimpfte er noch ein paar Seiten zuvor gedanklich über die Staatsanwältin, platzt er plötzlich vor Gefühlen für sie. Wenn zwei Autoren gemeinsam ein Buch schreiben, frage ich mich immer wie so eine Zusammenarbeit funktioniert und wie es überhaupt dazu kam, dass die beiden ein Buch gemeinsam schreiben. Schließlich stelle ich es mir schon schwer genug vor ein Buch alleine zu schreiben, aber dann noch mit jemanden gemeinsam, der die Figuren vielleicht ganz anders entwickeln möchte. So hat es mir sehr gut gefallen, dass diesem Thema im Nachwort des Buches ein paar Seiten gewidmet werden und wir sogar Einblick in die Korrespondenz der beiden Autoren zu einzelnen Sätzen erhalten. Stefanie Gregg und Paul Schenke kennen sich lediglich virtuell und haben das Buch in gerade mal 10 Tagen gemeinsam geschrieben. Dass erklärt einiges, denn genauso liest sich das Buch auch. Ein mehr als oberflächlich abgetaner Fall ist das Resultat. Auch in die Entwicklung der Figuren wurde lediglich bei dem potentiellen Liebespaar etwas Sorgfalt hineingelegt. Aber naja, was will man schon erwarten wenn man sich nur, wie im Nachwort zu lesen, 10 Tage für ein Buch Zeit nimmt. Das war wohl nichts. Die Liebe zum Detail fehlt und das Buch ist viel mehr Liebesroman als Krimi. Lediglich für das Nachwort möchte ich „Blutvilla“ einen zweiten Stern einräumen.
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Viel Liebe, wenig Krimi

Sabrina aus Amstetten am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1038038
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Ein Motiv Johanna zu töten hätte beinahe jeder im Dorf gehabt. Die skrupellose Fabrikbesitzerin war nicht gerade beliebt und eine Meisterin darin sich Feinde zu machen. Hauptkommissar Fricke soll diesen Fall lösen. Doch nicht nur der Fall birgt Probleme sondern auch Beziehung oder gerade das Fehlen einer Beziehung zur Staatsanwältin Elena Karinoglous. Auf dem Cover von „Blutvilla“ ist „Ein Kiel-Krimi“ zu lesen. Folglich bin ich davon ausgegangen, dass es sich um einen Krimi handelt der in Kiel spielt. Dass der Mord in Flintbek, einem 13 Kilometer weit entfernten Vorort von Kiel, passiert, lasse ich als ja noch anstandslos durchgehen. Dass jedoch nur rund 10% des Buches ein Krimi sind und die restlichen 90% eine eher lauwarme Liebesgeschichte zwischen Hauptkommissar und Staatsanwältin gefällt mir ganz und gar nicht. Wenn ich eine Liebesgeschichte lesen will greife ich zu einer und nicht zu einem Krimi. Aber nun zur Geschichte an sich. Der Fall ist wenig spektakulär. Es gibt keine überraschenden Wendung und auch die Spannung beschränkt sich auf ein Minimum. Das Konstrukt der viel gehassten Fabrikantin und Millionärin hätte Potential zu einem ausgeklügelten Krimi. Jedoch steht die Liebesgeschichte derart im Vordergrund, dass der Fall kaum beachtet wird und sich nur auf die notwendigsten Fakten, ähnlich einem Zeitungsbericht einengt. Die Liebesgeschichte selbst ist auch nicht wirklich interessant. Selbst wenn ich das Buch als Liebesroman bewerten würde, könnte ich nicht mehr Sterne hergeben. Die beiden stehen sich selbst im Weg und zicken aus falscher Angst verletzt zu werden herum. Das mag für ein paar Seiten zur Einleitung der Beziehung ganz amüsant sein, nicht jedoch wenn sich dieser Zustand durch ein ganzes Buch zieht. Ja, selbst Frickes plötzliche Verliebtheit erschloss sich mir nicht. Schimpfte er noch ein paar Seiten zuvor gedanklich über die Staatsanwältin, platzt er plötzlich vor Gefühlen für sie. Wenn zwei Autoren gemeinsam ein Buch schreiben, frage ich mich immer wie so eine Zusammenarbeit funktioniert und wie es überhaupt dazu kam, dass die beiden ein Buch gemeinsam schreiben. Schließlich stelle ich es mir schon schwer genug vor ein Buch alleine zu schreiben, aber dann noch mit jemanden gemeinsam, der die Figuren vielleicht ganz anders entwickeln möchte. So hat es mir sehr gut gefallen, dass diesem Thema im Nachwort des Buches ein paar Seiten gewidmet werden und wir sogar Einblick in die Korrespondenz der beiden Autoren zu einzelnen Sätzen erhalten. Stefanie Gregg und Paul Schenke kennen sich lediglich virtuell und haben das Buch in gerade mal 10 Tagen gemeinsam geschrieben. Dass erklärt einiges, denn genauso liest sich das Buch auch. Ein mehr als oberflächlich abgetaner Fall ist das Resultat. Auch in die Entwicklung der Figuren wurde lediglich bei dem potentiellen Liebespaar etwas Sorgfalt hineingelegt. Aber naja, was will man schon erwarten wenn man sich nur, wie im Nachwort zu lesen, 10 Tage für ein Buch Zeit nimmt. Das war wohl nichts. Die Liebe zum Detail fehlt und das Buch ist viel mehr Liebesroman als Krimi. Lediglich für das Nachwort möchte ich „Blutvilla“ einen zweiten Stern einräumen.

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Spannender Kielkrimi mit tollen Ermittlern

Bewertung aus Atzbach am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1043044

Bewertet: eBook (ePUB)

Johanna Krogmann, Fabrikbesitzerin und Millionärin, wird tot aufgefunden. An Verdächtigen mangelt es nicht, denn die skrupellose Frau war im ganzen Dorf unbeliebt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig für Sven Fricke, zumal die Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Elena Karinoglous auch nicht immer einfach ist. Die beiden ziehen sich zwar magisch an, geraten aber immer wieder aneinander. Werden sie es trotz Differenzen schaffen, den Täter zu überführen? Elena und Fricke sind tolle und äußerst sympathische Ermittler. Ihre Wortgefechte haben mich köstlich amüsiert und toll unterhalten. Was sich liebt, das neckt sich- Der Spruch passt hier perfekt. Die beiden schenken sich nichts. Fricke tat mir manchmal schon fast ein wenig leid, da er extra seine Hemden ordentlich bügelte und während der Telefongespräche nicht mehr mampfte, um es Elena recht zu machen. Sehr erheiternd fand ich die Szenen, in denen Fricke zu Buddha betete. Der konnte ihm leider auch nicht immer helfen. Die Reibereien und das Hin und Her zwischen Elena und Fricke haben mir am besten gefallen. Die Krimihandlung selbst ist sehr spannend. Auch, wenn ich bald eine Vermutung hatte, gab es immer wieder Wendungen, die mich zweifeln ließen. Das Ende selbst kam mir doch etwa zu abrupt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch bestimmt gut getan. Sehr amüsant waren im Anhang die Dialoge des Autorenduos, die uns an der Entstehungsgeschichte des Buches teilhaben ließen. Das Cover hat für mich eindeutig Bezug zu Kiel, aber trotzdem zu wenig zur Geschichte. FAZIT: Ein kurzweiliger Krimi mit sympathischen Ermittlern, von denen ich unbedingt mehr lesen möchte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Spannender Kielkrimi mit tollen Ermittlern

Bewertung aus Atzbach am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1043044
Bewertet: eBook (ePUB)

Johanna Krogmann, Fabrikbesitzerin und Millionärin, wird tot aufgefunden. An Verdächtigen mangelt es nicht, denn die skrupellose Frau war im ganzen Dorf unbeliebt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig für Sven Fricke, zumal die Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Elena Karinoglous auch nicht immer einfach ist. Die beiden ziehen sich zwar magisch an, geraten aber immer wieder aneinander. Werden sie es trotz Differenzen schaffen, den Täter zu überführen? Elena und Fricke sind tolle und äußerst sympathische Ermittler. Ihre Wortgefechte haben mich köstlich amüsiert und toll unterhalten. Was sich liebt, das neckt sich- Der Spruch passt hier perfekt. Die beiden schenken sich nichts. Fricke tat mir manchmal schon fast ein wenig leid, da er extra seine Hemden ordentlich bügelte und während der Telefongespräche nicht mehr mampfte, um es Elena recht zu machen. Sehr erheiternd fand ich die Szenen, in denen Fricke zu Buddha betete. Der konnte ihm leider auch nicht immer helfen. Die Reibereien und das Hin und Her zwischen Elena und Fricke haben mir am besten gefallen. Die Krimihandlung selbst ist sehr spannend. Auch, wenn ich bald eine Vermutung hatte, gab es immer wieder Wendungen, die mich zweifeln ließen. Das Ende selbst kam mir doch etwa zu abrupt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch bestimmt gut getan. Sehr amüsant waren im Anhang die Dialoge des Autorenduos, die uns an der Entstehungsgeschichte des Buches teilhaben ließen. Das Cover hat für mich eindeutig Bezug zu Kiel, aber trotzdem zu wenig zur Geschichte. FAZIT: Ein kurzweiliger Krimi mit sympathischen Ermittlern, von denen ich unbedingt mehr lesen möchte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Blutvilla

von Stefanie Gregg, Paul Schenke

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