Utopien für Realisten
Die Zeit ist reif für die 15-Stunden-Woche, offene Grenzen und das bedingungslose Grundeinkommen
9,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
10591
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
18.08.2017
Verlag
Rowohlt Verlag
Was sind heute die großen Ideen? Historischer Fortschritt basierte fast immer auf utopischen Ideen: Noch vor 100 Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass die Sklaverei abgeschafft oder die Demokratie wirklich existieren würde.
Doch wie begegnen wir den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, des Familienlebens, des gesamten globalen Gefüges?
Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: «Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.»
Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. «Alternativlos» ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreißend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken.
«Rutger Bregman rüttelt uns wach.» The Times
Doch wie begegnen wir den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, des Familienlebens, des gesamten globalen Gefüges?
Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: «Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.»
Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. «Alternativlos» ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreißend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken.
«Rutger Bregman rüttelt uns wach.» The Times
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Wer Visionen hat, sollte gelobt und gehört werden.
Bewertung am 07.06.2022
Bewertungsnummer: 1725716
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Die Zeiten, in denen man wegen Visionen schief angeschaut und zum Arzt geschickt wurde sind vorbei. In unseren modernen Zeiten, die eigentlich immer modern sind, wagt Rutger Bregman den fundierten Befreiungsschlag, indem er Arbeit ganzheitlicher definiert und endlich einfordert, dass wir alle durch mehr eigendefinierte Zeit von Automatisierungsprozessen und Digitalisierung profitieren.
Das sog. "Bedingungslose Grundeinkommen" wird einem nach dieser Lektüre jedenfalls nicht mehr als hippieske Fantasterei sondern als dringend notwendige Entschleunigung des Daseins erscheinen. Kleines, wichtiges Buch.
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Sehr zu empfehlen für alle, die das Hoffen auf eine bessere Welt noch nicht aufgegeben haben
Bewertung aus Breitenfurt am 26.10.2019
Bewertungsnummer: 1260280
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Der Autor erklärt, warum "Träume" wie bedigungsloses Grundeinkommen, 15-Stunden-Woche und ähnliches durchaus realistische Ziele sind, die sich unsere Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte setzen sollte.
Er bringt verblüffende Beispiele wo (hauptsächlich im angelsächsischen Raum) Experimente zum bedigungslosen Grundeinkommen erfolgreich durchgeführt wurden. Die wurden aber dann immer wieder gestoppt, weil "wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen!". In diesen realen Beispielen haben sich viele positive Effekte gezeigt: Mehr Schulbildung für die Kinder, bessere Gesundheit für alle, weniger Kriminalität, Reduktion der staatlichen Ausgaben für "Verwaltung der Armut", etc. Und die Mehrheit der Menschen hat sich sehr wohl bezahlte oder unbezahlte Arbeit gesucht, denn Arbeit ist (optimalerweise) eben doch mehr als nur lästiger Zwang zum Broterwerb.
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