Vintage
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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2017

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,9 cm

Gewicht

363 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Alexandra Baisch + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07002-6

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2017

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,9 cm

Gewicht

363 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

  • Alexandra Baisch
  • Stefanie Jacobs

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07002-6

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Sehr gutes Buch

Rusty_Official aus Mühlhausen am 25.03.2025

Bewertungsnummer: 2448073

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sehr interessantes Buch, grade für Leute wie mich, die sich vor allem für Vintage-Gitarrenmodelle interessieren. Sehr interessante Geschichte (auch wenn nur fiktiv). Diese Gitarre gab es nie? Doch... die Gibson Moderene gibt und gab es.
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Sehr gutes Buch

Rusty_Official aus Mühlhausen am 25.03.2025
Bewertungsnummer: 2448073
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sehr interessantes Buch, grade für Leute wie mich, die sich vor allem für Vintage-Gitarrenmodelle interessieren. Sehr interessante Geschichte (auch wenn nur fiktiv). Diese Gitarre gab es nie? Doch... die Gibson Moderene gibt und gab es.

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Eine Gitarre, die es nie gab?

Bewertung am 07.03.2022

Bewertungsnummer: 1670177

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie ist ein Mythos und viele Gerüchte ranken sich um sie. Jimi Hendrix und Led-Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page sollen sie im Geheimen während ihrer Aufnahmen verwendet haben. Unter Musikern und Sammlern gilt es als äußerst fraglich, ob dieses Instrument jemals existierte. Gerüchten zur Folge hat der Gitarrenhersteller Gibson anno 1957 eine für damalige Verhältnisse futuristisch anmutende Gitarre entworfen und bereits wenige Prototypen gebaut, um dann doch von einer Markteinführung abzusehen. Die Rede ist von der Gibson Moderne.

Angeblich existieren jedoch besagte Prototypen noch, was die Moderne zu den seltensten und gleichzeitig gefragtesten Gitarren überhaupt macht. Einem mysteriösen Sammler gehörte vermeintlich ein Exemplar, das ihm jedoch gestohlen wurde. Um an die hohe Versicherungssumme zu kommen, muss er beweisen, dass die Moderne überhaupt existierte.

Ein schwieriges Unterfangen, besitzt der schottische Lord doch keinerlei Fotos der Gitarre. Er bietet dem französischen Musiker und Gitarrenexperten Thomas Dupré eine Million, wenn er ein Exemplar jener Gitarre ausfindig machen kann, von der lediglich Patentzeichnungen existieren.

Dupré begibt sich auf die Suche und reist deswegen nach Australien und quer durch Amerika, wo er kauzige Sammler, obskure Musiker und manch zwielichtige Gestalt kennenlernt. Es kommt zu einem Mord an einen Gitarrenhändler und Dupré findet eine heiße Spur.

Besaß der Musiker Li Grand Zombi in den 1950er Jahren eine Moderne? Was befindet sich in dessen Grab? War er der Sohn des Bluesmusikers Robert Johnson?

Bis es zur Beantwortung dieser Fragen kommt, ist noch viel Detektivarbeit zu leisten. Gerade diese Recherche und das Zusammenfügen der kleinsten Puzzleteilchen macht Herviers Roman so spannend. En passant lernt der Leser so einiges über die goldene Zeit der Rock- und Bluesmusik. Ein Krimi, der rockt und ein papiernes Roadmovie, das spannend bis zum Schluss bleibt.
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Eine Gitarre, die es nie gab?

Bewertung am 07.03.2022
Bewertungsnummer: 1670177
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie ist ein Mythos und viele Gerüchte ranken sich um sie. Jimi Hendrix und Led-Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page sollen sie im Geheimen während ihrer Aufnahmen verwendet haben. Unter Musikern und Sammlern gilt es als äußerst fraglich, ob dieses Instrument jemals existierte. Gerüchten zur Folge hat der Gitarrenhersteller Gibson anno 1957 eine für damalige Verhältnisse futuristisch anmutende Gitarre entworfen und bereits wenige Prototypen gebaut, um dann doch von einer Markteinführung abzusehen. Die Rede ist von der Gibson Moderne.

Angeblich existieren jedoch besagte Prototypen noch, was die Moderne zu den seltensten und gleichzeitig gefragtesten Gitarren überhaupt macht. Einem mysteriösen Sammler gehörte vermeintlich ein Exemplar, das ihm jedoch gestohlen wurde. Um an die hohe Versicherungssumme zu kommen, muss er beweisen, dass die Moderne überhaupt existierte.

Ein schwieriges Unterfangen, besitzt der schottische Lord doch keinerlei Fotos der Gitarre. Er bietet dem französischen Musiker und Gitarrenexperten Thomas Dupré eine Million, wenn er ein Exemplar jener Gitarre ausfindig machen kann, von der lediglich Patentzeichnungen existieren.

Dupré begibt sich auf die Suche und reist deswegen nach Australien und quer durch Amerika, wo er kauzige Sammler, obskure Musiker und manch zwielichtige Gestalt kennenlernt. Es kommt zu einem Mord an einen Gitarrenhändler und Dupré findet eine heiße Spur.

Besaß der Musiker Li Grand Zombi in den 1950er Jahren eine Moderne? Was befindet sich in dessen Grab? War er der Sohn des Bluesmusikers Robert Johnson?

Bis es zur Beantwortung dieser Fragen kommt, ist noch viel Detektivarbeit zu leisten. Gerade diese Recherche und das Zusammenfügen der kleinsten Puzzleteilchen macht Herviers Roman so spannend. En passant lernt der Leser so einiges über die goldene Zeit der Rock- und Bluesmusik. Ein Krimi, der rockt und ein papiernes Roadmovie, das spannend bis zum Schluss bleibt.

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von Grégoire Hervier

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Philipp Hagen

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Das ist doch mal eine Idee für...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das ist doch mal eine Idee für alle Rockfans und Gitarrenfreaks! Die Geschichte über die Suche nach einer wertvollen und seltenen Gitarre wird kurzweilig und spannend erzählt.
  • Philipp Hagen
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Das ist doch mal eine Idee für alle Rockfans und Gitarrenfreaks! Die Geschichte über die Suche nach einer wertvollen und seltenen Gitarre wird kurzweilig und spannend erzählt.

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