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Seit mindestens 6000 Jahren wird Hanf als Faserlieferant, als Nahrung und Genussmittel kulturell genutzt, aber auch seine vielseitigen medizinischen Qualitäten wurden früh entdeckt. Er hatte seinen festen Platz in der pharaonischen, der assyrischen, der antiken, der islamischen und der mittelalterlichen Medizin. In der chinesischen und tibetischen Medizin werden seine euphorisierenden, antidepressiven Eigenschaften geschätzt, im Ayurveda wird er als Allheilmittel und Aphrodisiakum gepriesen. Doch auch unsere germanisch-keltischen Ahnen haben die Pflanze medizinisch genutzt. Hildegard von Bingen gebrauchte sie genauso wie Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie.
In der modernen medizinischen und pharmakologischen Forschung werden nun die früheren und die ethnobotanischen Anwendungen der Hanfpflanze getestet und grösstenteils bestätigt.
Dieses Buch zeichnet die Geschichte und die Bedeutung des Hanfs in den verschiedenen medizinischen Systemen und Lehren nach und gibt eine Fülle von praktischen Anwendungen und Rezepten.
Mit einem Vorwort von Dr. med. Franjo Grotenhermen.
Christian Rätsch geboren 1957, Ethnopharmakologe, Referent und Autor, studierte Altamerikanistik, Ethnologie und Volkskunde. Seit über dreissig Jahren erforscht er weltweit schamanische Kulturen und deren Gebrauch psychoaktiver Pflanzen. Autor zahlreicher in viele Sprachen übersetzter Bücher, darunter "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen", "Lexikon der Liebesmittel" und "Räucherstoffe" uvm.
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31.08.2016
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