Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt
Zauberposse mit Gesang in drei Aufzügen
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Nein
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Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
02.07.2016
Johann Nestroy: Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in drei Aufzügen
Entstanden 1833, Erstdruck: Wien 1835. Uraufführung am 11.4.1833 in Wien.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Johann Nestroy: Werke. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Oskar Maurus Fontana, München: Winkler, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Kolorierter Kupferstich aus der Wiener Theaterzeitung, 1834.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1801 in Wien als Sohn eines Advokaten geboren, tritt Johann Nepomuk Nestroy 1818 erstmals als Opernsänger auf. Es folgen zahlreiche Engagements auch in Sprechrollen in Wien, Amsterdam, Brünn und Graz bis er 1831 im Theater an der Wien als Bühnenautor unter Vertrag steht und ab 1854 das Carl-Theater leitet. Sein pointierter Witz, die scharfe Satire und der funkelnde Humor machen ihn gemeinsam mit Ferdinand Raimund zum großen Vertreter der Altwiener Volkskomödie. Nestroy stirbt 1862 in Graz an einem Gehirnschlag, im Juni wird er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Wien beerdigt.
Entstanden 1833, Erstdruck: Wien 1835. Uraufführung am 11.4.1833 in Wien.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Johann Nestroy: Werke. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Oskar Maurus Fontana, München: Winkler, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Kolorierter Kupferstich aus der Wiener Theaterzeitung, 1834.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1801 in Wien als Sohn eines Advokaten geboren, tritt Johann Nepomuk Nestroy 1818 erstmals als Opernsänger auf. Es folgen zahlreiche Engagements auch in Sprechrollen in Wien, Amsterdam, Brünn und Graz bis er 1831 im Theater an der Wien als Bühnenautor unter Vertrag steht und ab 1854 das Carl-Theater leitet. Sein pointierter Witz, die scharfe Satire und der funkelnde Humor machen ihn gemeinsam mit Ferdinand Raimund zum großen Vertreter der Altwiener Volkskomödie. Nestroy stirbt 1862 in Graz an einem Gehirnschlag, im Juni wird er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Wien beerdigt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
großartig zeitloses Theaterstück
Mario Pf. aus Oberösterreich am 09.08.2005
Bewertungsnummer: 523352
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Johann Nestroys Lumpazivagabundus ist eines jener Werke die eigentlich jeder kennt, aber sich nicht genau daran erinnert. Jedenfalls ist es geradezu legendäres Theater, das sich als Zauberposse definiert mit allerlei anderen großen Werken problemlos messen kann. Der Name Lumpazivagabundus geht auf die beiden als Schimpfwörter gebräuchlichen Bezeichnungen Lump und Vagabund zurück. Auch sind der böse Geist und seine Jünger Verkörperungen dieser Wörter, sie sind Lumpen und Vagabunden, die sich ziellos herumtreiben und beinahe kriminell am Leben halten.
Fazit:
Eine großartige Mischung die nach wie vor zu begeistern vermag. Neben menschlichen Abgründen wird auch nicht auf den Witz verzichtet und der Wettstreit der Feen wirkt weniger störend und fantastisch, als man erwartet. Freunde des klassischen Theaters sind hier wieder einmal bestens bedient.
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