Produktbild: Zwölf Mal Juli
Band 24367

Zwölf Mal Juli

Aus der Reihe detebe Band 24367
2

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2016

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18/11,5/1,5 cm

Gewicht

155 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24367-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2016

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18/11,5/1,5 cm

Gewicht

155 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24367-3

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Philosophie / Gespräche / menthal health

Sonja aus Freiburg am 28.05.2025

Bewertungsnummer: 2501412

Bewertet: eBook (ePUB)

Juli bekommt eine Mail von Jakob, in der er sie um ein Treffen bittet. Die 12 Tage bis dahin führt sie Gespräche mit anderen und erinnert sich an Momente mit Jakob. Aber sie weiß bis heute nicht, wieso er vor 5 Jahren einfach verschwand. Wir folgen nur Juli und tauchen in ihre manisch-depressive Welt ein. Sie hatte schon immer ein Hang zum mystischen, aber durch das unerklärliche Verlassenwerden hat sich ihre Welt negativ verändert. Auch wenn die Krankheit nie geäußert wird, zeigt alles daraufhin. Und wie niemand darauf eingeht. Vor allem nicht Jakob. Der wird sehr unsympathisch dargestellt, ob es nur an Julis Erinnerungen liegt oder ob er so war, erfahren wir nicht. Generell geht es um Menschen und ihre Probleme und wie ein jeder etwas mit sich trägt und es auf die eigne Entscheidung ankommt. Bin mir nicht ganz sicher, ob mir das Buch gefallen hat, aber es regt definitiv zum Nachdenken an.
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Philosophie / Gespräche / menthal health

Sonja aus Freiburg am 28.05.2025
Bewertungsnummer: 2501412
Bewertet: eBook (ePUB)

Juli bekommt eine Mail von Jakob, in der er sie um ein Treffen bittet. Die 12 Tage bis dahin führt sie Gespräche mit anderen und erinnert sich an Momente mit Jakob. Aber sie weiß bis heute nicht, wieso er vor 5 Jahren einfach verschwand. Wir folgen nur Juli und tauchen in ihre manisch-depressive Welt ein. Sie hatte schon immer ein Hang zum mystischen, aber durch das unerklärliche Verlassenwerden hat sich ihre Welt negativ verändert. Auch wenn die Krankheit nie geäußert wird, zeigt alles daraufhin. Und wie niemand darauf eingeht. Vor allem nicht Jakob. Der wird sehr unsympathisch dargestellt, ob es nur an Julis Erinnerungen liegt oder ob er so war, erfahren wir nicht. Generell geht es um Menschen und ihre Probleme und wie ein jeder etwas mit sich trägt und es auf die eigne Entscheidung ankommt. Bin mir nicht ganz sicher, ob mir das Buch gefallen hat, aber es regt definitiv zum Nachdenken an.

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Bewertung am 23.07.2021

Bewertungsnummer: 1534085

Bewertet: eBook (ePUB)

Zu Juli gehörte auch immer Jakob, doch dieser hat sie unvermittelt verlassen. In einer eMail kündigt er plötzlich seine Rückkehr an. In zwölf Tagen soll es soweit sein und er will Juli wiedersehen. Bis dahin durchlebt sie eine Zeit schmerzvoller Erinnerungen und ernüchternder Gegenwart geprägt von Begegnungen, die ein Bild von Julis Leben zeichnen. Doch wie sieht dieses Bild aus, wenn ein Mosaiksteinchen fehlt? Eins, das scheinbar unersetzbar und entscheidend war? Oder war es das vielleicht doch nicht? Höchst lesenswert geht Astrid Rosenfeld diesen Fragen nach und gibt dem Leser viel Raum für eigene Interpretationen und Antworten.
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Bewertung am 23.07.2021
Bewertungsnummer: 1534085
Bewertet: eBook (ePUB)

Zu Juli gehörte auch immer Jakob, doch dieser hat sie unvermittelt verlassen. In einer eMail kündigt er plötzlich seine Rückkehr an. In zwölf Tagen soll es soweit sein und er will Juli wiedersehen. Bis dahin durchlebt sie eine Zeit schmerzvoller Erinnerungen und ernüchternder Gegenwart geprägt von Begegnungen, die ein Bild von Julis Leben zeichnen. Doch wie sieht dieses Bild aus, wenn ein Mosaiksteinchen fehlt? Eins, das scheinbar unersetzbar und entscheidend war? Oder war es das vielleicht doch nicht? Höchst lesenswert geht Astrid Rosenfeld diesen Fragen nach und gibt dem Leser viel Raum für eigene Interpretationen und Antworten.

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