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Erste Bewertung verfassenBuch (Gebundene Ausgabe)
Vom Recht auf einen selbstbestimmten Tod.
Trotz Sterbehilfediskussion ist der frei gewählte Tod ein Tabu. Anne Waak beschreibt auf unterhaltsame und profunde Weise, wie und warum Menschen in Gegenwart und Vergangenheit den Tod suchten. Ein lebensbejahendes Buch über das Sterben.
»In Anne Waaks kleiner Kulturgeschichte zeigt sich der ›freie Tod‹ einmal nicht als Schandmal, sondern von seiner bizarrsten, lustigsten und verführerischsten Seite.«
Ingo Niermann
So divers die Umstände jedes einzelnen Falls sind und so sehr sich die Selbstmordraten je nach Kulturraum und Epoche unterscheiden, so eingeschrieben scheint der Suizid in die Geschichte der Menschheit. Und dennoch: Er ist die Absage an die Gemeinschaft, eine Beleidigung derer, die zurückbleiben, und immer eine Tragödie. Das aber hat Menschen noch nie davon abgehalten, sich aus interessanten Gründen und auf interessante Art umzubringen. Anne Waak hat ihre Geschichten gesammelt, sie beschreibt die Orte, Umstände, Beweggründe und zeigt dabei vor allem eines: Der Suizid gehört zum Leben wie jeder andere Tod auch.
» [...] ein profundes Buch über Selbstmord in Geschichte und Gegenwart [...]. « Missy Magazin 20170101
Anne Waak wurde 1982 in Dresden geboren und lebt die meiste Zeit in Berlin. Sie schreibt u.a. für die Welt am Sonntag und Monopol. Zusammen mit Max Dax kompilierte sie den bei Metrolit erschienenen Band „SPEX. 33 1/3 Jahre Pop“, im Mai 2014 folgte „Hartz IV“ und wir-Protokolle. Sie gehört neben Ingo Niermann und Joachim Bessing zu den Gründern und Herausgebern von Waahr.de, dem Online-Archiv für literarischen Journalismus.
Gebundene Ausgabe
14.11.2016
240
21,1/13,6/2,5 cm
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