
Nationalsozialisten vor dem Volksgericht Wien Österreichs Ringen um Gerechtigkeit 1945-1955 in der zeitgenössischen öffentlichen Wahrnehmung
39,99 €
inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
08.03.2016
Verlag
StudienVerlagSeitenzahl
800 (Printausgabe)
Dateigröße
2777 KB
Sprache
Deutsch
EAN
9783706558334
DIE AUSEINANDERSETZUNG DER ÖSTERREICHISCHEN JUSTIZ MIT NS-STRAFTATEN
Hellmut Butterweck stellt alle Prozesse des Volksgerichtes Wien von 1945 bis 1955 gegen NS-Straftäter, über welche ein Bericht in einer zeitgenössischen Wiener Tageszeitung nachgewiesen werden kann, in chronologischer Ordnung dar. Das Material wird anhand von Zitaten aus den Gerichtssaalberichten dargestellt. Dabei entsteht nicht nur ein überaus lebendiges Bild einer hoch emotionalen, aber fast völlig vergessenen Auseinandersetzung der österreichischen Justiz mit den NS-Straftaten, sondern es wird auch ein überraschend neuer Blick auf den Alltag in der Nazizeit eröffnet.
"Ohne Übertreibung kann schon jetzt festgehalten werden, dass keine zeitgeschichtliche Arbeit zum Thema Nachkriegszeit über dieses monumentale Quellenwerk von Hellmut Butterweck hinweggehen kann."
Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
AUS DEM INHALT:
Die gesetzlichen Grundlagen
Systematik der Dokumentation
Die Fälle des Jahres 1945
Die Fälle des Jahres 1946
Die Fälle des Jahres 1947
Die Fälle des Jahres 1948
Die Fälle des Jahres 1949
Die Fälle des Jahres 1950
Die Fälle des Jahres 1951
Die Fälle des Jahres 1952
Die Fälle des Jahres 1953
Die Fälle des Jahres 1954
Die Fälle des Jahres 1955
Anmerkungen
Die Vorsitzenden und ihre Fälle
Die Staatsanwälte und ihre Fälle
Die Verteidiger und ihre Fälle
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice