
Durchleuchtung
Ein wilder Roman aus Danja und Franz
eBook
14,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
05.11.2013
Verlag
Haymon Verlag
Ein Künstlerroman - aber was für einer: die poetische Reise in die fragile Innenwelt einer Künstlerseele, die sich in einem kühnen Strom aus Beobachtung und Beschreibung, Träumen und inneren Dialogen verankert.
Da wird einer in die Röhre geschoben, bildlich und tatsächlich durchleuchtet und hinterfragt, und stellt sich selbst in Frage. Er, das ist Franz, der Künstler. Kontrapunkte setzen Professor Pokisa, der Arzt, und Danja, die Frau an Franz' Seite. Aber vielleicht ist sie ja auch nur ein Spiegelbild von Franz, eines, das ihm über die Brüche in seinem Dasein und Sosein hinweghilft, oder ist er eines von ihr?
Ferdinand Schmatz entwickelt in seinem "wilden Roman" ein schelmisches und hintergründiges Spiel um Bild und Idee, Beschreibung und Identität, umkreist grundlegende Fragen von menschlichem Sein und Schein, von Sprache und Kunst. Wie das alles ausgeleuchtet wird und in Franz gespiegelt, ergründet und ironisiert, wie das vielschichtig durcheinanderwirbelt in einem Sog aus Gegenwärtigem und Erinnertem, aus Essay und Erzählung, das macht den Reiz und die große Kunst dieses Romans aus.
Da wird einer in die Röhre geschoben, bildlich und tatsächlich durchleuchtet und hinterfragt, und stellt sich selbst in Frage. Er, das ist Franz, der Künstler. Kontrapunkte setzen Professor Pokisa, der Arzt, und Danja, die Frau an Franz' Seite. Aber vielleicht ist sie ja auch nur ein Spiegelbild von Franz, eines, das ihm über die Brüche in seinem Dasein und Sosein hinweghilft, oder ist er eines von ihr?
Ferdinand Schmatz entwickelt in seinem "wilden Roman" ein schelmisches und hintergründiges Spiel um Bild und Idee, Beschreibung und Identität, umkreist grundlegende Fragen von menschlichem Sein und Schein, von Sprache und Kunst. Wie das alles ausgeleuchtet wird und in Franz gespiegelt, ergründet und ironisiert, wie das vielschichtig durcheinanderwirbelt in einem Sog aus Gegenwärtigem und Erinnertem, aus Essay und Erzählung, das macht den Reiz und die große Kunst dieses Romans aus.
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