Produktbild: Der Henker von Wien
Band 6

Der Henker von Wien Ein Roman aus dem alten Wien

Aus der Reihe Inspector Nechyba Band 6
6

14,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,2 cm

Gewicht

289 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1732-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,2 cm

Gewicht

289 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1732-0

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

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Die „Quelle“

leseratte1310 am 20.10.2015

Bewertungsnummer: 894700

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mitten im 1. Weltkrieg leiden die meisten Menschen in Wien und Hunger und Not. Während sie für Lebensmittel anstehen, blüht aber auch einen regen Schleichhandel. Geld und Beziehungen sorgen auch in diesen Zeiten dafür, dass es einem gut geht. Doch dann gibt es Tote unter den Händlern des Schwarzmarktes. Ein Fall für Oberinspektor Josef Maria Nechyba. Das Buch liest sich sehr angenehm und vermittelt einen guten Eindruck über die Atmosphäre in Wien. Es ist der fünfte Band einer Reihe um Nechyba, er kann gut gelesen werden, ohne die anderen Bücher zu kennen. Nechyba ist ein gemütlicher Typ. Er hält gerne eine Nickerchen im Büro und gutes Essen ist für ihn lebenswichtig. Seine Frau Aurelia passt als Köchin daher perfekt zu ihm. Auch Nechyba nutzt den Schwarzhandel, bis dann sein Händler ermordet wird. Die „Quelle“ schaltet ihre Konkurrenten aus, um das Geschäft im großen Stil zu betreiben. Dabei geht sie nicht zimperlich mit den Händlern um, sie werden erhängt. Selbstmord kann von der Polizei sehr bald ausgeschlossen werden. Diese spannende und unterhaltsame Geschichte wird mit vielen Fakten untermauert. Die Sprache ist der damaligen Zeit wunderbar angepasst, manchmal ist sie milieugerecht sehr grob, manchmal sorgt sie mit viel Schmäh für authentisches Lokalkolorit. Es ist interessant zu erleben, wie die Ermittlungen ohne die heutigen Möglichkeiten auch zum Ziel führen. Auch die Personen waren authentisch und sehr lebendig beschrieben. Man spürt Verzweiflung genauso gut wie Hinterhältigkeit und Tücke. Ich kann diesen historischen Krimi nur empfehlen.
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Die „Quelle“

leseratte1310 am 20.10.2015
Bewertungsnummer: 894700
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mitten im 1. Weltkrieg leiden die meisten Menschen in Wien und Hunger und Not. Während sie für Lebensmittel anstehen, blüht aber auch einen regen Schleichhandel. Geld und Beziehungen sorgen auch in diesen Zeiten dafür, dass es einem gut geht. Doch dann gibt es Tote unter den Händlern des Schwarzmarktes. Ein Fall für Oberinspektor Josef Maria Nechyba. Das Buch liest sich sehr angenehm und vermittelt einen guten Eindruck über die Atmosphäre in Wien. Es ist der fünfte Band einer Reihe um Nechyba, er kann gut gelesen werden, ohne die anderen Bücher zu kennen. Nechyba ist ein gemütlicher Typ. Er hält gerne eine Nickerchen im Büro und gutes Essen ist für ihn lebenswichtig. Seine Frau Aurelia passt als Köchin daher perfekt zu ihm. Auch Nechyba nutzt den Schwarzhandel, bis dann sein Händler ermordet wird. Die „Quelle“ schaltet ihre Konkurrenten aus, um das Geschäft im großen Stil zu betreiben. Dabei geht sie nicht zimperlich mit den Händlern um, sie werden erhängt. Selbstmord kann von der Polizei sehr bald ausgeschlossen werden. Diese spannende und unterhaltsame Geschichte wird mit vielen Fakten untermauert. Die Sprache ist der damaligen Zeit wunderbar angepasst, manchmal ist sie milieugerecht sehr grob, manchmal sorgt sie mit viel Schmäh für authentisches Lokalkolorit. Es ist interessant zu erleben, wie die Ermittlungen ohne die heutigen Möglichkeiten auch zum Ziel führen. Auch die Personen waren authentisch und sehr lebendig beschrieben. Man spürt Verzweiflung genauso gut wie Hinterhältigkeit und Tücke. Ich kann diesen historischen Krimi nur empfehlen.

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Wiener Krimi mit Schmäh

vielleser18 aus Hessen am 14.10.2015

Bewertungsnummer: 894071

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

916, Wien. Der Krieg wirft immer mehr Schatten auch auf die Heimatfront. Nicht nur, dass täglich mehr als 1000 verwundete Soldaten in Wien eintreffen, auch die Versorgungslage für die Bevölkerung ist immer weiter reglementiert. Lebensmittelkarten, Schlange stehen, Hunger. Lebensmittel, die es im Geschäft nicht mehr zu kaufen gibt......Aber es blüht der Schleichhandel (Schwarzmarkt), hinter den Theken wird unter der Hand verkauft, zu teurem Geld. Und dann gibt es da neuerdings "die Quelle", die in Wien den Schleichhandel an sich reißt, die Preise diktiert und alle anderen, die nicht "mitspielen" wollen, aufknüfpt. Oberinspector Nechyba ermittelt. Gerhard Loibelsberger hat eine Romanserie rund um den Ermittler Nechyba ersonnen, die in einer Zeit vor über 100 Jahren spielt. Dennoch scheint sie gar nicht so fern, wirken die Menschen von damals wie Menschen von heute. Loibelsberger lässt durch Sprache und Beschreibungen ein kaiserliches Österreich zu Zeiten des 1. Weltkrieges wieder aufleben, lässt uns Leser eintauchen in ein altes Wien. Die Sprache mit den vielen Wiener Ausdrücken (keine Angst, es gibt immer wieder Fußnoten, die den ein oder anderen Ausdruck übersetzen), der Flair der Fiaker und vor allem die vielen Situationen, bei denen es ums Essen geht. Dazu gibt es ohne Schwarz-Weiß-Malerei zu betreiben die vielen Grautöne der Lebensbedingungen, der Notsituationen und der harten Zeit, die damals herrschte. Nicht zu vergessen die Spannung, wer steckt hinter dem Schleichhandel ?, vieviele Tote wird es noch geben ?, und manch eine gefährliche Situation bei der man das Buch kaum aus der Hand legen möchte, lassen diesen Lokalkrimi zu etwas ganz besonderem werden. Dies ist der fünfte Roman um den Genussmenschen Nechyba. Ich kannte bisher keinen der Vorgängerromane, dies ist für die Handlung auch nicht vonnöten, höchstens um den Inspector näher kennen zu lernen. Jeder Roman behandelt abgeschlossen einen anderen Kriminalfall.
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Wiener Krimi mit Schmäh

vielleser18 aus Hessen am 14.10.2015
Bewertungsnummer: 894071
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

916, Wien. Der Krieg wirft immer mehr Schatten auch auf die Heimatfront. Nicht nur, dass täglich mehr als 1000 verwundete Soldaten in Wien eintreffen, auch die Versorgungslage für die Bevölkerung ist immer weiter reglementiert. Lebensmittelkarten, Schlange stehen, Hunger. Lebensmittel, die es im Geschäft nicht mehr zu kaufen gibt......Aber es blüht der Schleichhandel (Schwarzmarkt), hinter den Theken wird unter der Hand verkauft, zu teurem Geld. Und dann gibt es da neuerdings "die Quelle", die in Wien den Schleichhandel an sich reißt, die Preise diktiert und alle anderen, die nicht "mitspielen" wollen, aufknüfpt. Oberinspector Nechyba ermittelt. Gerhard Loibelsberger hat eine Romanserie rund um den Ermittler Nechyba ersonnen, die in einer Zeit vor über 100 Jahren spielt. Dennoch scheint sie gar nicht so fern, wirken die Menschen von damals wie Menschen von heute. Loibelsberger lässt durch Sprache und Beschreibungen ein kaiserliches Österreich zu Zeiten des 1. Weltkrieges wieder aufleben, lässt uns Leser eintauchen in ein altes Wien. Die Sprache mit den vielen Wiener Ausdrücken (keine Angst, es gibt immer wieder Fußnoten, die den ein oder anderen Ausdruck übersetzen), der Flair der Fiaker und vor allem die vielen Situationen, bei denen es ums Essen geht. Dazu gibt es ohne Schwarz-Weiß-Malerei zu betreiben die vielen Grautöne der Lebensbedingungen, der Notsituationen und der harten Zeit, die damals herrschte. Nicht zu vergessen die Spannung, wer steckt hinter dem Schleichhandel ?, vieviele Tote wird es noch geben ?, und manch eine gefährliche Situation bei der man das Buch kaum aus der Hand legen möchte, lassen diesen Lokalkrimi zu etwas ganz besonderem werden. Dies ist der fünfte Roman um den Genussmenschen Nechyba. Ich kannte bisher keinen der Vorgängerromane, dies ist für die Handlung auch nicht vonnöten, höchstens um den Inspector näher kennen zu lernen. Jeder Roman behandelt abgeschlossen einen anderen Kriminalfall.

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Der Henker von Wien

von Gerhard Loibelsberger

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